Hundeernährung

Ein bettelnder Blick aus Hundeaugen – schon mögen Herrchen und Frauchen versucht sein, ihrem vierbeinigen Begleiter ein Leckerchen oder seine Leibspeise zukommen zu lassen. Doch bei der Hundeernährung gibt es einiges zu beachten. Mehr lesen

Hundeernährung

Dürfen Hunde Tomaten essen?

Die Tomate ist ein leckeres und vielseitiges Lebensmittel und daher aus vielen Gerichten weltweit nicht mehr wegzudenken. Obendrein ist sie für uns Menschen sehr gesund – doch gilt das auch für unsere Vierbeiner? Dürfen Hunde Tomaten essen oder sind Tomaten für Hunde giftig?

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BARF für Hunde: Was ist das?

Immer mehr Hundebesitzer begeistern sich für die an die Natur angelehnte Fütterungsform „BARF“ („biologisch artgerechte Rohfütterung“). Doch wie funktioniert Barfen für Hunde und was gibt es dabei zu beachten? Wir haben für Sie alle Vor- und Nachteile sowie die wichtigsten Tipps zusammengefasst. 
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Barfen oder konventionelles Hundefutter?

Barfen oder konventionelles Hundefutter? Lieber selbst kochen? Die Meinungen über die richtige Ernährungsmethode unserer vierbeinigen Freunde sind so vielfältig wie die Auswahl an Futtersorten im Handel. Doch ist Barfen wirklich gesünder? Schmeckt Nassfutter besser und ist Trockenfutter günstiger? Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Vor- und Nachteile der verschiedenen Fütterungsmethoden.
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Berner Sennenhund Ernährung

Robust, wachsam, begabt im Ziehen eines Wagens sowie im Treiben von Tieren und ein vielseitiger Hofhund, – das war zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts das Zuchtziel für den Berner Sennenhund. Er stammt aus der Umgebung von Bern in der Schweiz, wo auch sein Beiname „Dürrbächler“ von einem Gasthaus bei Riggisberg im Kanton Bern seinen Ursprung hat. Man geht davon aus, dass Bernhardiner, Neufundländer und Schäferhund-Typen eingekreuzt wurden. Der Berner Sennenhund wiegt bei einer Schulterhöhe von bis zu 70 Zentimetern etwa 39 bis 50 Kilo (Rüden) oder 36 bis 45 Kilo (Weibchen). Damit gehören die Hunde zu den körperlich starken, kräftig gebauten Rassen, was sie in ihren alltäglichen Aufgabenbereichen auch gerne zeigen. Sie erreichen ein Lebensalter von 8 bis 10 Jahren, in einigen Fällen werden die Tiere auch deutlich älter. Das Fell der Berner Sennenhunde ist lang, weich und glatt und weist eine schwarze Färbung mit braunroten und weißen Abzeichen auf. Aufgrund des dichten Haarkleides macht ihnen heißes Wetter zu schaffen. Bei kühleren Temperaturen hingegen fühlen sie sich sehr wohl. Neben der Verwendung als selbstbewusster Bauernhofhund ergänzt der Berner Sennenhund aufgrund seines freundlichen, gutmütigen und menschenbezogenen Wesens jede Familie auf bereichernde Weise. Sein ausgeprägter Wachtrieb ohne Aggression sowie seine Eigenschaft, gut mit Kindern auszukommen, runden diese Wesensart ab. Lediglich Rüden können vor allem im eigenen Territorium gegenüber Geschlechtsgenossen ungehalten reagieren. Im Umgang mit Menschen reagiert der Hund absolut gelassen, indem er ruhig beobachtet und nur eingreift, wenn es wirklich nötig ist. Seine Reizschwelle ist dementsprechend äußerst hoch. Einen Jagdtrieb bringt der Berner Sennenhund so gut wie gar nicht mit, sodass er auch nicht zum Streunen neigt und nach einer guten Grunderziehung Freilauf problemlos möglich ist. Dies ist wichtig, da er viel Bewegung und Beschäftigung benötigt. Auch muss er den Sinn in Kommandos und Aufgaben, die man ihm gibt, sehen. Mit anderen Worten: Ein Berner Sennenhund kann auch mal stur wirken. Für Aktivitäten, die Wendigkeit und Schnelligkeit abverlangen, ist die Hunderasse wenig geeignet. Für Zughundearbeiten, Rettungs- oder Fährtenausbildungen sowie in Einsatzbereichen, bei der vorausahnender Gehorsam erforderlich ist, kann er jedoch hervorragend eingesetzt werden. Ebenfalls sehr wohl fühlen sich die Tiere im Therapiebereich wie auch als Schulhunde.
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Bernhardiner Ernährung

Nicht zuletzt wegen zahlreicher Film- und Fernsehauftritte gehören die Bernhardiner zu den beliebtesten Familienhunden. Mit einer Widerristhöhe von 65 bis 90 cm und einem Gewicht von 55 bis 80 Kilogramm zählen sie daneben zu den größten und schwersten Hunderassen überhaupt. Früher wurden sie vor allem als Arbeits- und Rettungshunde genutzt.
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Braucht ein Hund rassespezifisches Futter?

Das Angebot an Hundefutter ist groß und Sie wissen nicht, zu welchem Produkt Sie greifen sollen? Gerade beim Thema Rassefutter herrscht Unsicherheit: Braucht ein Hund wirklich rassespezifisches Futter? Lesen Sie jetzt, warum Futter, das auf die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Hunderassen angepasst ist, durchaus von Vorteil sein kann.
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Chihuahua Ernährung

Klein, aber oho. Der Chihuahua ist laut Rassestandard lebhaft, wachsam, ruhelos und sehr mutig und gilt als kleinste Rasse der Welt. Der Chihuahua braucht viel Zuwendung und ist wählerisch in der Zuteilung seiner Zuneigung. Auch die Chihuahua Ernährung darf nicht äußer acht gelassen werden. Wir erklären, was es dabei zu beachten gibt.
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Das richtige Futter für Seniorenhunde

Eine Ernährung, die auf die Bedürfnisse eines Hundeseniors ausgerichtet ist, hilft ihm im fortgeschrittenen Alter gesund und vital zu bleiben. Doch wie sieht das ideale Futter für Seniorenhunde aus? Welche Ansprüche stellt der Hund im Alter an sein Futter?
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Die Ernährung der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge als kurzschnäuzige Rasse ist aufgrund ihrer Anatomie und Physiologie auf eine besondere Ernährung angewiesen. Hier erfahren Sie alles wichtige zur Ernährung der Französischen Bulldogge. Durch die verkürzte Nase und damit auch stark rudimentären Nasenmuscheln sind die Temperaturregulierung und die Luftzufuhr der Französischen Bulldogge beeinträchtigt. Dies stellt vor allem bei höheren Temperaturen ein erhebliches Handicap dar. Zudem ist der Bully aufgrund seines Körperbaus alles andere als ein Marathonläufer. Um ihre Beeinträchtigungen nicht noch zu verstärken, ist ein angemessenes Körpergewicht für das Wohlbefinden der Französischen Bulldogge sehr wichtig. Entdecken Sie auch unsere Auswahl an Hundefutter speziell für Französische Bulldogge in unserem Shop.
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Die Ernährung des Australian Shepherd

Obwohl sein Name es anderes vermuten lässt, stammt der quirlige Australian Shepherd nicht vom Kontinent Down Under, sondern aus den USA. Der Vorläufer der Rasse war ein Hütehund aus dem Baskenland. Dieser wurde im Zuge der im 19. Jahrhundert stetig wachsenden Nachfrage nach australischer Wolle von amerikanischen Schafzüchtern als Begleitung von einwandernden baskischen Schafhirten und deren Herden aus Australien importiert. Die Basken zogen damals als professionelle Schäfer mit ihren Tieren von Kontinent zu Kontinent. So kamen sie in vielen Ländern herum, was dazu führte, dass Langhaar-Collie, Kurzhaar-Collie, Deutscher Schäferhund, Pyrenäen Schäferhund, Australian Cattle Dog und Australian Kelpie an der Entwicklung des „Aussie“, wie er auch genannt wird, beteiligt waren. Europa erreichte die Rasse in den 1970er Jahren und sie wurde erst 1996 durch die FCI (Fédération Cynologique Internationale) anerkannt.
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Die Ernährung des Beagles

Wenn man vom Beagle spricht, fällt einem vor allem zuerst seine Gefräßigkeit ein. Doch nicht nur das Fressverhalten des Beagles ist berühmt, auch seine Fröhlichkeit, Liebenswürdigkeit und sein soziales Verhalten machen von sich reden. Snoopy ist wohl der bekannteste Vertreter der Rasse Beagle. Als Meutehund ist der Beagle gut verträglich mit Artgenossen und äußerst kinderfreundlich.
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Die Ernährung des Border Collies

Den faszinierenden Border Collie mit seinem freundlichen sowie gleichermaßen cleveren Wesen schließen Hundefreunde sofort in ihr Herz. Ist er doch einmalig in seiner Lernbegierde, der Begeisterung für Arbeit und der immer leicht zu führenden Art. Während die Hunde im Haus als liebenswürdig, ruhig und anhänglich gelten, überzeugen sie bei ihrer ursprünglichen Verwendung, dem Hüten von Schafen, durch ihre Intelligenz, die sich durch Wachsamkeit sowie Aufmerksamkeit zeigt. Die sportliche Konstitution rundet die Qualitäten als Hüte- sowie Freizeithund ab.
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Die Ernährung des Labrador Retrievers

Einen Labrador richtig zu ernähren wäre gar kein Thema, würde man ihn selbst entscheiden lassen: Hauptsache es gibt eine große Menge an Futter. Denn der Labrador gehört zu den Rassen, die nicht gerade wählerisch hinsichtlich ihrer Nahrung sind. Wie Sie es vermeiden können, dass Ihr Liebling zu viel frisst, wie die richtige Ernährung des Labrador Retriever aussehen sollte und welches Futter sich besonders für ihn eignet, haben wir für Sie zusammengefasst.
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Die Ernährung des Mopses

Entdecken Sie auch unsere Auswahl an Hundefutter speziell für Mops in unserem Shop. „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.“ Dieser Spruch stammt von Loriot, einem der berühmtesten Mopsverehrer. Doch nicht nur Loriot war ein Anhänger dieser Rasse, auch Stars wie Jessica Alba oder Mesut Özil sind auf den Mops gekommen. Der Mops kann auch selbst zur Berühmtheit werden wie im Fall von Sir Henry, Mops von Society-Lady Uschi Ackermann, mit eigener Facebook-Seite und Mops-Kollektion. „Einen Mops besitzt man nicht, man verfällt ihm“ ist Uschi Ackermanns Leitspruch.
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Die Ernährung des Rhodesian Ridgebacks

Der Rhodesian Ridgeback – die einzige Hunderasse des südlichen Afrika – ist stark angepasst an seine ursprüngliche Umgebung. Dass der Ridgeback für die Löwenjagd gezüchtet wurde, sieht man ihm auf den ersten Blick an. Mit einer großen Statur, einem athletischen, muskulösen Körperbau und dünnem, glatten Fell bringt er die optimalen Voraussetzungen für Jagden in heißem Klima mit. Seine Vorfahren sind die damaligen Rassen der Kolonialherren aus Großbritannien und den Niederlanden, zusätzlich gab es vermutlich auch Einflüsse des „Hottentottenhundes“.
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Die Ernährung des Rottweilers

Entdecken Sie auch unsere Auswahl an Hundefutter speziell für Rottweiler in unserem Shop. Als eine der ältesten Hunderassen Deutschlands und der Welt gehört der Rottweiler zu den Begleit-, Dienst- und Familienhunden. Dank seines selbstsicheren, nervenfesten und aufmerksamen Wesens fiel bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, dass er sich ideal als Polizeihund eignet, wo er bis heute eingesetzt wird. Oft hört man über den – zu Unrecht – schlechten Ruf der Hunderasse.
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Die Ernährung des Shih Tzu

Der Shih Tzu zählt zu den kleinen Hunderassen und erreicht je nach Körpergröße ein Gewicht von ca. 4,5 bis 7,5 kg. Seine Körperhaltung wird als arrogant bezeichnet. Er wird bis zu 27 cm hoch, eine besondere Neigung zu Übergewicht ist beim Shih Tzu nicht bekannt. Dennoch sollte man im Hinblick auf Atembeschwerden, bedingt durch ihre kurze Schnauze, auf das Gewicht des Hundes achten. Fütterungsempfehlungen bei Welpenfutter richten sich nach dem momentanen Gewicht des Welpen und nach dem voraussichtlichen Gewicht als erwachsener Hund. Hierfür kann man das Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elterntieres als Richtwert nehmen. Zusätzlich richtet sich die Futtermenge nach dem Aktivitätsgrad des Welpen.
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Die Ernährung des Weimaraners

Als älteste deutsche Vorstehhunderasse wird der Weimaraner seit etwa 1890 rein gezüchtet und weist damit keine Kreuzungen mit anderen Hunderassen auf. Über die Entstehung der Rasse gibt es viele Theorien. Am wahrscheinlichsten scheint jedoch, dass der Weimaraner schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach am Hof zu Weimar gehalten wurde. Zu der Zeit wurde die Rasse hauptsächlich von Förstern und Berufsjägern in Mitteldeutschland auf Leistung gezüchtet. Mit seiner Widerristhöhe von 57 bis 70 cm gehört der Weimaraner zu den mittelgroßen bis großen Jagdgebrauchshunden. Mit seinem sehnigen Körperbau und der kräftigen Muskulatur ist er ein zweckmäßiger Arbeitstyp. Die Weibchen bringen etwa 25 bis 35 Kilogramm auf die Waage, die Männchen 30 bis 40. Das entweder kurz und glatt oder weich und lang ausfallende Deckhaar ist meist silber-, reh- bis mausgrau. Kopf und Behänge fallen meist heller aus oder weisen weiße Abzeichen auf. Als Jagdhund mit ausdauernder Suche, der Liebe zu Herausforderungen und der ausgeprägten Motivation Aufgaben zu erledigen, genießt er unter den Vorsteherhunden eine besondere Stellung. Seine Spezialität zeigt der Weimaraner in der Arbeit nach dem Schuss, indem er angeschossenes oder verlorenes Wild aufspürt. Der vielseitige und zuverlässige Weimaraner ist nicht nur gut als Jagdhund einzusetzen, sondern eignet sich aufgrund seines ausgeprägten Territorialverhaltens und seiner wachsamen und dabei nicht aggressiven Art als sehr guter Schutz- und Wachhund und somit auch als Familienhund. Jedoch benötigt er nicht nur eine liebevolle Erziehung, sondern auch einen entsprechend sorgfältigen, mühevollen und konsequenten Umgang. Bei einer guten und sachkundigen Ausbildung kann und will der Weimaraner eine sehr feste Bindung zu seinem Besitzer aufbauen. Zwar sind Tiere der Rasse souveräne, selbstbewusste und intelligente Hunde, doch muss ihre Jagdpassion in Zusammenhang mit ihrem Bewegungsdrang sanft in die richtige Richtung gelenkt werden, sollten sie nicht als Jagdhund genutzt werden.
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Die richtige Futtermenge für Welpen

Ein Hundewelpe zieht ein? Eine aufregende Zeit! Einer der Grundpfeiler für eine gesunde Entwicklung Ihres Hundes ist die passende Ernährung. Aber wie viel Hundefutter soll ein Welpe fressen? Wir geben Tipps rund um die richtige Futtermenge für Welpen und Junghunde.
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Dürfen Hunde Äpfel essen?

„An apple a day keeps the doctor away“ ist ein bekanntes Sprichwort. Aber sind Äpfel für Hunde genauso gesund wie für Menschen? In diesem Artikel finden Sie die wichtigsten Informationen rund um die Frage: „Dürfen Hunde Äpfel essen?“.
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Dürfen Hunde Erdbeeren essen?

Sie sind klein, rot und fruchtig: Erdbeeren. Als wahre Vitaminbomben gelten Sie für uns Menschen als echtes „Superfood.“ Und auch unsere Vierbeiner können dem süßen Leckerbissen selten widerstehen. Aber dürfen Hunde Erdbeeren essen?
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Dürfen Hunde Knochen fressen?

Manche Hunde bekommen immer wieder von ihren Hundebesitzern einen schmackhaften Knochen vorgelegt. Doch dürfen Hunde Knochen fressen und sind diese tatsächlich so gut für den Hund, wie viele glauben? Welche Vorteile und Risiken die Knochenfütterung birgt und was Sie bei der Auswahl der richtigen Knochen beachten sollen, erfahren Sie im folgenden Artikel.
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Dürfen Hunde Kürbis essen?

Herbstzeit ist Kürbiszeit. Doch dürfen auch Hunde Kürbis essen? Aber klar! Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen und wie Sie die Kürbiszeit unbedenklich und vor allem vitaminreich mit Ihrem Hund genießen können.
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Dürfen Hunde Milch trinken?

Viele Hunde lieben Milch oder Milchprodukte. Aber dürfen Hunde überhaupt Milch trinken oder kann das auch Nachteile für Ihren vierbeinigen Freund bedeuten? Zooplus verrät die wichtigsten Fakten.
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Futtermenge bei Hunden berechnen: So einfach geht’s

Heutzutage ist es gar nicht so einfach, den Überblick über die verschieden Fütterungsweisen zu behalten. Wer sich für Alleinfuttermittel entscheidet, kann ganz einfach die empfohlene Futtermenge von der Verpackung ablesen. Aber wie berechnet man die Futtermenge bei Hunden, wenn man sie barft oder verschiedene Einzelfuttermittel kombinieren möchte? Zum Glück können Sie mit Hilfe einiger Formeln den Energiebedarf Ihres Vierbeiners ganz einfach bestimmen.
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Futterumstellung beim Hund

Auch viele Menschen kennen das Problem: Wer von Fastfood auf eine ballaststoffreiche Ernährung umsteigt, kann dadurch Magengrummeln und Durchfall provozieren. Bei Hunden ist es ähnlich. Erfahren Sie daher hier, wie Sie eine Futterumstellung beim Hund am besten planen und umsetzen:
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Hund vegan ernähren

Schon seit einiger Zeit ernähren Sie sich ohne tierische Produkte und möchten jetzt auch Ihren Hund vegan ernähren? Damit Ihr Hund gesund bleibt, sollten Sie sich vorher gut mit der Thematik auseinandersetzen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der veganen Ernährung Ihres Hundes achten müssen und was diese für ihn bedeutet.
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Hund vegetarisch ernähren: Eine echte Alternative?

Immer mehr Menschen verzichten bei ihren Mahlzeiten bewusst auf Fleisch und Fisch. Die meisten tun dies aus moralischen Gründen. Aber wie kommt der Hund mit vegetarischem Futter klar? Dieser Artikel klärt auf, ob Sie Ihren Hund vegetarisch ernähren können.
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Hunde-Adventskalender selbst basteln

Adventskalender gehören zu den schönsten Dingen, die die Vorweihnachtszeit mit sich bringt: Jeden Tag ein Türchen öffnen und sich über eine neue Überraschung freuen. Einen Hunde-Adventskalender selbst zu basteln, ist gar nicht schwer. Damit versüßen Sie auch Ihrem vierbeinigen Familienmitglied das Warten aufs Fest.
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Hundeeis selber machen: 7 einfache Rezepte

An heißen Sommertagen gibt es fast nichts Schöneres als ein erfrischendes Eis. Das zeigen auch die sehnsüchtigen Blicke eines Hundes auf die gefrorene Köstlichkeit. Mit unseren Rezepten können Sie ganz einfach leckeres Hundeeis selber machen und Ihrem Vierbeiner damit im Sommer gesunden Eisgenuss gönnen.
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Hundeernährung für jedes Alter

Hundenahrung soll unsere tierischen Gefährten mit allem versorgen, was sie brauchen. Doch im Verlauf eines Hundelebens können sich die Bedürfnisse ändern: Ein junger Hund profitiert von anderen Nährstoffen als ein ausgewachsener Vierbeiner. Senioren dagegen benötigen weniger Kalorien und neigen zu Altersbeschwerden. Wir geben Tipps, wie Sie die richtige Hundeernährung für jedes Alter finden.
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Hundefutter mit hohem Fleischanteil

Der Wolf ist Vorfahre unserer Haushunde. Dies macht sich auch bei der Hundeernährung bemerkbar. Die Hauptnahrung der Wölfe besteht zwar überwiegend aus Muskelfleisch, jedoch werden genauso Knochen, Innereien und pflanzliche Nahrung aus dem Mageninhalt der Beutetiere verspeist. Ähnlich sieht es bei unseren Haushunden aus.
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Hundekuchen backen: Vier leckere Rezepte

Ihr Hund hat Geburtstag? Dann bekommt er vielleicht ein neues Spielzeug geschenkt. Zur Feier des Tages können Sie für ihm auch einen leckeren Hundekuchen oder eine Hundetorte backen. Das ist gar nicht so schwer. Hier finden Sie vier Rezepte, die Ihrem Vierbeiner garantiert schmecken.
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Hundetrockenfutter vs Nassfutter

Das Angebot an Hundefutter ist heute größer als je zuvor. Während die Vielzahl der Produkte zwar für jeden Hundegeschmack etwas bieten sollte, hat der Käufer die Qual der Wahl: Welches Futter ist denn nun das richtige? Ist Trockenfutter besser als Nassfutter für Hunde, oder ist es umgekehrt?
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Kaltgepresstes Hundefutter: Vor- und Nachteile

„Kaltgepresst“ – das kennen die meisten vom Olivenöl. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, was hinter der Bezeichnung „kaltgepresstes Hundefutter“ steckt? Wir erklären den Unterschied zu herkömmlichem Hundefutter und geben Tipps für die Suche nach dem richtigen Hundetrockenfutter.
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Kann ich meinem Hund Katzenfutter geben?

Wenn sowohl Hunde als auch Katzen zu Ihrem Haushalt zählen, fragen Sie sich vielleicht, ob es für Ihre Tiere schädlich ist, wenn diese am Napf des jeweils anderen Tieres naschen. Darauf gibt es eine klare Antwort: Katzen und Hunde brauchen ihr eigenes spezifisches Futter. Wenn Ihr kaniner Kumpel aber ab und zu mal am Napf Ihrer Mitbewohner-Mieze nascht oder umgekehrt, so ist das noch kein Grund zu großer Besorgnis. Führen Sie sich aber vor Augen, dass 90% der Erkrankungen bei Hunden und Katzen auf unangemessenes Futter zurückzuführen sind.
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Lachsöl für Hunde: Anwendung & Gefahren

Viele Hundebesitzer geben ihren Hunden Lachsöl. Doch warum ist dieses Fischöl so beliebt und ist Lachsöl für Hunde wirklich geeignet? Erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten, der Studienlage sowie zu Vor- und Nachteilen der Fütterung im folgenden Artikel.
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Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen

Nicht alle Lebensmittel, die wir Menschen bedenkenlos essen können, sind auch gut für unsere Hunde. Manchmal sind schon kleinste kleine Mengen giftig, während es bei anderen auf die Dauer der Gabe oder die Zubereitung des Lebensmittels ankommt. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die schädlichen und die ungefährlichen Nahrungsmittel für Ihren Hund.
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Mein Hund ist zu dick: Gesund abnehmen

Die Zahl der übergewichtigen Hunde in unseren Haushalten nimmt zu. Für den Erhalt ihrer Gesundheit und ein langes Leben ist es aber wichtig, die überflüssigen Kilos wieder loszuwerden. Sie haben entdeckt, dass Ihr Hund zu dick ist? Dann sagen Sie den überschüssigen Pfunden mit einigen Maßnahmen und festen Fütterungsregeln den Kampf an.
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Superfood für Hunde: Was bringt es?

Ob Chia-Samen oder Goji-Beeren: Superfood für Menschen ist in aller Munde. Doch handelt es sich dabei nur um einen Trend oder können sogar Heimtiere von Superfood profitieren? Wir nehmen Superfood für Hunde unter die Lupe.
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Welpen barfen: Macht das überhaupt Sinn?

Das Barfen hat in den letzten Jahren viele Tierfreunde überzeugt. Allerdings gibt es bei dieser Fütterungsmethode einige Punkte zu beachten. Das gilt umso mehr, wenn es darum geht, einen Welpen zu barfen. Wir geben Ihnen eine erste Orientierung.
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Welpenernährung

Ernährung spielt eine zentrale Rolle im Leben. Es ist daher wichtig, unsere Hunde schon im Welpenalter gesund und vor allem ausgewogen zu ernähren. So legen Sie die Grundlage für eine gute körperliche und geistige Entwicklung. Für die richtige Welpenernährung ist dabei einiges zu beachten.
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Whole-Prey-Ernährung für Hunde

Barfen gehört zu den Trends, die mittlerweile die meisten Hundehalter kennen. Aber haben Sie schon einmal von Whole Prey gehört? Wir erklären, was die eigenständige Fütterungsmethode ausmacht und welche Vor- und Nachteile damit einhergehen.

Die richtige Hundeernährung: Was ist zu beachten?

Nicht alles, was Hunde gerne fressen, ist auch wirklich gesund... Weder rohes Hühnerfleisch, noch Schweinefilet, noch Tischabfälle sollten bei einer gesunden Hundeernährung in den Napf kommen.

Trotz seiner langen gemeinsamen Geschichte mit dem Menschen, gezielter Rassezüchtung und veränderter Lebensbedingungen ist die Physiologie unserer Haushunde noch die ihres Vorfahren, des Wolfes. Wölfe und Wildhunde durchstreifen die Wälder, um Beutetiere zu jagen und zu erlegen.

In der Regel wird die Beute zur Gänze gefressen. Die wichtigen Nährstoffe sind nämlich nicht nur im Muskelfleisch enthalten, sondern insbesondere auch in Innereien. Auch Knochen und Mageninhalt der oft pflanzenfressenden Beutetiere werden nicht verschmäht.

Aus gutem Grund: Der Ballaststoffgehalt im Magen enthaltener pflanzlicher Bestandteile kurbelt die Verdauung des Wildhundes an und liefert wichtige Spurenelemente und Vitamine. Im Gegensatz zur Katze ist der Hund also kein reiner Fleischfresser. Zu seiner Nahrung gehört im Idealfall auch eine gewisse pflanzliche Komponente.

Merkmale hochwertiger Hundenahrung

Diese natürliche Ernährung des Wolfes oder Wildhundes sollte als Maßstab für artgerechte Hundeernährung gelten. Sie können Ihrem Hund zwar keine ganzen Beutetiere füttern, doch auch bei Nass- und Trockenfutter sollte der Fleischanteil hoch sein. Ergänzt durch ausgewählte pflanzliche Bestandteile. Diese versorgen Ihren Hund mit Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten sowie Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen für ein gesundes Hundeleben.

Hochwertige Hundenahrung enthält genau diese Nahrungsbausteine und bewahrt Ihren Hund vor Mangelerscheinungen und damit einhergehenden Gesundheitsproblemen.

Doch mit der Hundeernährung mit High Premium Hundefutter allein ist es nicht getan. Unsere Haushunde benötigen nach wie vor viel Bewegung und Auslauf. Das oft stationäre Leben als Haustier zusammen mit einer falschen, zu kalorienreichen Hundeernährung kann ansonsten allzu schnell zu sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes, Übergewicht und Allergien führen.

Gut, dass Sie in unserem Online-Shop eine große Auswahl an hochwertigem Hundefutter finden! Egal, ob Nassfutter oder Trockenfutter, Vollnahrung, Welpenfutter oder Spezialnahrung, Terra Canis, Royal Canin , Hill's oder exklusiv bei zooplus erhältliche Marken wie Rocco und Lukullus: Hier finden Sie das richtige Futter für jeden Hund!