Welche hundefreundlichen Katzenrassen gibt es?
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Die American Shorthair und Abessinier
American Shorthair kommen sehr gut mit Hunden und auch Kindern zurecht. Sie sind sanftmütig und genießen es, sich zu entspannen. Trotzdem können diese Katzen auf keinen Fall als langweilig beschrieben werden. Die Abessinier weist ein einfaches Wesen auf. Diese Tiere spielen in der Regel gerne mit anderen Katzen, Hunden und Menschen. Sie sind mittelgroß und in Sachen Körperbau athletisch. Daher werden sie oft mit einem Berglöwen oder Puma verglichen.
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Hundefreundliche Katzenrassen: Die Japanese Bobtail und Bombay
Die Japanese Bobtail besitzt einen kurzen Schwanz, der sie einzigartig macht. Diese hundefreundliche Katzenrasse zeigt jedem in ihrer Familie Zuneigung, auch wenn es sich um Hunde handelt. Da ihr Haar sehr kurz ist, lassen sie sich einfach pflegen. Durch ihr liebes Wesen verzaubern sie dabei alle Mitglieder der Familie. Bombay Katzen besitzen ein schönes, schwarzes Fell und Augen, die in Kupferfarben leuchten. Diese munteren Katzen sind sehr aktiv und freuen sich über alle möglichen Spiele. Zudem sind die Samtpfoten äußerst zutraulich, weshalb sie stets an ihren Menschen und tierischen Freunden hängen.
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Die Ragdoll, Norwegische Waldkatze und Birma
Die Ragdoll begeistert mit ihren wundervollen Augen und Fell. Sie gehört zu den hundefreundlichen Katzenrassen und spielt somit sehr gerne mit Hunden und auch ihren Menschen. Die Norwegische Waldkatze ist muskulös und stämmig, was im Zusammenleben mit einem Hund von Vorteil sein kann. So kann sie nämlich klare Grenzen zwischen sich selbst und dem Hund ziehen. Sobald diese Grenzen geschaffen wurden, kommt sie mit den Hunden im Haus gut zurecht und spielt sogar mit ihnen. Die ruhige Birma ist für ihre sanfte Art bekannt, aber apportiert trotzdem gerne. Sie ist ebenfalls eine hundefreundliche Katzenrasse. Die Birma genießt es, mit ihren Menschen zu spielen und zusammen mit dem Familienhund zu toben.
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Tonkanese, Maine Coon und Sibirische Katze
Die Tonkanesen sind in der Regel sehr zutraulich und suchen bei ihrer Familie nach Gesellschaft. Diese Katzen apportieren zwar gerne alleine, jedoch kann es ab und an sein, dass sie sich einem Hund dabei anschließen. Maine Coon Katzen zeigen ein hundeähnliches Verhalten und spielen in der Regel sehr gerne. Meistens verstehen sie sich sehr gut mit allen Familienmitgliedern und freunden sich auch mit Hunden an. Sibirische Katzen werden oft als „hundeähnlich“ beschrieben und sind sehr zutraulich. Sie apportieren gerne und laufen auch an einer Leine, wenn sie trainiert werden. Zudem jagen sie, springen von einer hohen Stelle zur nächsten und spielen auch im Wasser. Sibirische Katzen gehören zu den hundefreundlichen Katzenrassen und akzeptieren Hunde im Haus in der Regel ohne Probleme.