Der Lhasa Apso besitzt ein langes Haarkleid mit üppigem Kopfhaar, Halsmähne und Bart.
Dieser stolze Hund wird seit Jahrhunderten in tibetanischen Klöstern gezüchtet. Mittlerweile schätzen ihn Hundefreunde auf der ganzen Welt. Dies liegt nicht nur an seinem außergewöhnlichen Äußeren, sondern auch an seinem starken Charakter – denn in jedem kleinen Lhasa Apso steckt eine große Persönlichkeit.
Der Lhasa Apso, auch Lhasaterrier bzw. Löwenhund genannt, ist ein kleiner, üppig behaarter Vierbeiner. Die kompakt gebaute Rasse erreicht eine Schulterhöhe von etwa 25 bis 28 cm, wobei Hündinnen tendenziell etwas kleiner als Rüden sind. Das Gewicht liegt bei weiblichen Tieren bei ca. 5 bis 7 kg, bei männlichen bei ca. 6 bis 8 kg.
Charakteristisch für den Lhasa Apso ist sein langes, hartes Deckhaar, das schwer und gerade herabhängt. Wolliges oder gar seidiges Fell ist nicht erwünscht. Laut Rassestandard sind viele verschiedene Farben erlaubt, darunter Schwarz, Weiß, Braun, Rauchgrau, Schiefer-, Sand-, Gold- und Honigfarben. Auch zweifarbige Tiere kommen vor.
Der Lhasa Apso sieht aus wie ein kleiner Löwe
Sein Beiname Löwenhund kommt nicht von ungefähr: Der Lhasa Apso besitzt eine auffällige Mähne sowie einen deutlich sichtbaren, langen Kinn- und Backenbart. Das üppige Kopfhaar bedeckt sein Gesicht, soll aber seine Sicht nicht behindern. Auch die hängenden Ohren sind stark behaart.
Wichtig zu wissen: Kurznasige Rassen wie der Lhasa Apso können gesundheitliche Probleme bekommen, wenn dieses Rassemerkmal zu extrem herausgezüchtet wird. Viele Tierschützer sehen dann den Tatbestand der Qualzucht erfüllt. So ist beispielsweise in den Niederlanden die Zucht von extrem kurznasigen Rassen verboten.
Charakter: Klug und eigensinnig
Klein, aber oho: Im Körper dieses Hundes schlägt ein Löwenherz, denn der Lhasa Apso ist ein sehr intelligenter, stolzer und unabhängiger Hund. Die – für Fans der Rasse kaum ins Gewicht fallende – Kehrseite dieser Charaktereigenschaften liegt darin, dass er recht viel Eigensinn an den Tag legt und sich seinem Halter nicht ohne Weiteres unterordnet. Dies tut er nur, wenn der Zweibeiner sich als seiner würdig erweist. Dieser Hund entscheidet selbst, mit wem er Freundschaft schließt.
Fremden gegenüber ist er eher abwartend distanziert bis misstrauisch – eine ausgiebige Sozialisierung im Welpenalter ist wünschenswert.
Der Lhasa Apso bindet sich eng an seinen Menschen
Aufgrund der seit Jahrhunderten engen Bindung an Menschen zeichnet sich die Rasse allerdings durch große Empathie aus – sie kann die Gefühlsregungen in ihrem Rudel oft sehr genau einschätzen und entsprechend reagieren. Wer diese eindrucksvolle Persönlichkeit in seinem Leben hat, hat einen unerschütterlich treuen Gefährten an seiner Seite. Wichtig ist eine konsequent-liebevolle Erziehung, denn den Respekt eines Lhasaterriers muss man sich verdienen.
Erziehung: Mit Konsequenz und Respekt
Die Löwenhunde zeichnen sich durch eine überdurchschnittlich hohe tierische Intelligenz aus. Sie begreifen meist schnell, was ihr Halter von ihnen möchte – ob sie es allerdings auch auszuführen geruhen, hängt davon ab, wie konsequent der Mensch sich bisher verhalten hat.
Ein Lhasa Apso merkt sich Ausnahmen von der Regel und wird künftig auf diesen bestehen. Denken Sie daran, bevor Sie ihm erstmalig verstohlen mit dem Gedanken „nur das eine Mal“ ein Häppchen von Ihrem Teller zukommen lassen. Er wird wieder und wieder darauf beharren!
Der Lhasa Apso ist kein unterwürfiger Hund
Überzeugen Sie den Löwenhund von Ihren Erziehungszielen. Sklavische Unterwürfigkeit werden Sie zwar bei dieser stolzen Rasse nie erleben. Doch gegenseitiger Respekt ist ein Grundpfeiler der Erziehung dieses eigenwilligen Vierbeiners – dann wird er gerne kooperieren.
Ab in die Hundeschule
Diesen Hund motivieren Sie am besten durch Lob an der richtigen Stelle. Da der Lhasa Apso zum Eigenbrötlertum neigen kann, ist es am besten, mit ihm regelmäßig die Hundeschule zu besuchen. Dies unterstützt eine gute Sozialisierung und ermöglicht zusätzlich das Knüpfen von potenziellen Freundschaften mit Artgenossen.
Beschäftigung: Wie viel Auslauf braucht ein Lhasa Apso?
Der widerstandsfähige Vierbeiner ist keinesfalls ein Schoßhündchen und möchte bei Wind und Wetter ausgedehnte Spaziergänge machen dürfen. Ausreichender Auslauf ist der wichtigste Beitrag, den Sie zur artgerechten Auslastung der Rasse täglich leisten sollten. Mindestens eine Stunde pro Tag darf es schon sein.
Sport muss nicht unbedingt sein
Die Vierbeiner sind sehr aufgeweckt, gerne auf Wanderungen dabei und lieben es, Sie bei der Gartenarbeit oder ähnlichem mit ihrer Präsenz zu unterstützen, aber sie gelten nicht als sonderlich verspielt.
Außerdem sind sie nicht unbedingt die besten Kandidaten für Hundesport wie Dog Dancing oder Agility für kleine Hunde. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel – natürlich können Sie dennoch mit Ihrem Vierbeiner in solche Aktivitäten hineinschnuppern.
Haltung: Passt ein Lhasa Apso zu mir?
Dieser stolze Vierbeiner passt zu Menschen, die eine große Hundepersönlichkeit zu schätzen wissen. Er eignet sich auch für Anfänger, die sich vorab mit Hundeerziehung und den Besonderheiten der Rasse beschäftigen und am besten eine Hundeschule mit ihrem neuen Gefährten aufsuchen.
Ob Familie oder Single – ein Lhasa Apso schätzt beides. Allerdings sollten vorhandene Kinder schon älter sein, denn mit kleinen Kindern kann der Tibeter nicht viel anfangen.
Er ist außerdem ein tierisch toller Gefährte für ältere Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen können und gerne in der Natur sind.
Der Lhasa Apso möchte nicht lange alleine bleiben
Wer diesen Vierbeiner bei sich einziehen lassen möchte, sollte zudem eine gewisse Affinität zur Fellpflege haben, denn diese gehört beim Lhasa Apso zum täglichen Ritual.
Klären Sie bereits vor dem Einzug, wer im Urlaub oder bei Krankheit auf den kleinen Löwenhund aufpasst. Langes Alleinsein sollte auch dann keine Option sein. Heutzutage können Sie Ihren Vierbeiner glücklicherweise an viele Urlaubsorte mitnehmen – beispielsweise auf einen schönen Wanderurlaub.
Der Kostenfaktor
Bedenken Sie vor der endgültigen Entscheidung für einen Hund auch die dauerhaften Kosten, die für die kommenden Jahre auf Sie zukommen: Ein hochwertiges Futter, regelmäßige Tierarztbesuche sowie Hundesteuer und -versicherung sind hier als regelmäßige Ausgaben zu nennen.
Pflege: Schönes Fell und gesunde Zähne
Ein Tipp vorweg: Achten Sie bereits beim Kauf eines Lhasa Apso auf ein Haarkleid der Elterntiere gemäß dem Standard. Es soll sich eher harsch und glatt anfühlen und keinesfalls watteweich sein.
Das traditionelle Fell des Lhasa Apso ist dann leicht zu pflegen: Es reicht das zweimal wöchentliche, gründliche Durchbürsten.
Arbeiten Sie sich dabei am besten von der Unterwolle an in Querscheiteln durch den auf der Seite liegenden Hund. Ein Grooming-Spray, das das Fell befeuchtet und pflegt, kann das Bürsten erleichtern – ansonsten besteht die Gefahr, dass die Haare sehr schnell abbrechen.
Muss man den Lhasa Apso baden?
Bezüglich Baden gilt: So oft wie nötig, so wenig wie möglich. In die Badewanne sollte Ihr Vierbeiner daher nur, wenn es nicht anders geht. Der meiste Schmutz lässt sich jedoch, wenn er einmal im Fell getrocknet ist, leicht herausbürsten. Halten Sie für den „Schmutz-Notfall“ ein mildes Hundeshampoo bereit.
Krallen regelmäßig kürzen
Kontrollieren Sie bei der Pflege Ihres Vierbeiners auch Augen und Ohren: Die Augen sollten freie Sicht gewähren und in Schlappohren kommt es schneller zu Entzündungen oder Parasitenbefall.
Werfen Sie regelmäßig einen Blick auf die Krallen: Diese wachsen insbesondere bei leichten und älteren Hunden recht lang, weil sie sich nicht ausreichend abnutzen. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten Sie die Krallen in diesem Fall regelmäßig kürzen.
Täglich Zähneputzen
Wer die Zahnpflege unterstützen möchte, kann bereits den Welpen an tägliches Zähneputzen mit einer Hundezahnbürste sowie spezieller Zahnpasta gewöhnen.
Ernährung: Was frisst der Lhasa Apso?
Die beste Gesundheitsvorsorge besteht neben der Auswahl des richtigen Züchters in gesunder Ernährung für Ihren tierischen Begleiter: Hunde sind sogenannte omnivore Carnivore, also fleischfressende Allesfresser. Unabhängig davon, ob Sie klassische Trocken- oder Nassnahrung füttern oder Ihren Lhasa Apso vegetarisch ernähren: Hochwertig sollte das Futter sein und alle Nährstoffe enthalten, die Ihr Liebling braucht.
Reichen Sie dem Welpendrei bis vier Portionen pro Tag. Der erwachsene Lhasa Apso kommt mit zwei Mahlzeiten aus.
Gewicht und Futtermenge im Blick behalten
Kontrollieren Sie alle paar Wochen das Gewicht Ihres Hundes, um einer eventuellen Zu- oder Abnahme gegensteuern zu können. Denn die Angaben auf den Verpackungen bezüglich der Futtermenge sind immer nur Richtwerte, die je nach Konstitution und Bewegung schwanken können.
Gesunde Snacks enthalten keinen Zucker. Gut als Belohnung eignen sich beispielsweise gefriergetrocknete Snacks, Zahnpflege-Leckerchen oder Trockenkauartikel für Hunde. Wasser sollte Ihrem Gefährten selbstverständlich immer zur freien Verfügung stehen.
Gesundheit: Wie robust ist der Lhasa Apso?
Das raue tibetanische Bergland hat diese Rasse geprägt. Trotz seiner Größe ist der Lhasa Apso ein sehr widerstandsfähiger und robuster Hund. Sein Fell wappnet ihn gegen eisige Winter ebenso wie gegen heiße Sommer. Selbstverständlich schützen Sie Ihren Vierbeiner im Sommer dennoch vor Überhitzung.
Aufgrund der kurzen Nase kann der Lhasaterrier durch das Brachycephalensyndrom eingeschränkt sein. Dies betrifft meist nur Hunde, die auf einen extrem kurznasigen Typ hin gezüchtet wurden. Extreme machen leider meistens krank.
Gesundheitliche Probleme durch Kurzköpfigkeit
Die kurz gezüchtete Nase wiederum kann zu verengten Nasenlöchern, geringem Luftröhrendurchmesser oder verlängertem Gaumensegel führen. Das manchmal belächelte Schnarchen kann bei betroffenen Hunden ein Symptom für eine komplexe Ursache sein, die die kleine „Schnarchnase“ dauerhaft in ihrer Lebensqualität einschränkt.
Es ist darum besonders wichtig, mit dem jeweiligen Züchter über die Problematik zu sprechen und nur dort einen Lhasa Apso zu erwerben, wo explizit auf eine gesunde Kopfform geachtet wird, die dem Vierbeiner genügend Raum zum Atmen lässt.
Wie alt wurde der älteste Lhasa Apso?
Ein gesunder Lhasa Apso ist sehr langlebig und kann ein Alter von 12 bis 14 Jahren, seltener von bis zu 18 Jahren erreichen. Der älteste bekannte Rassevertreter ist sogar unglaubliche 29 Jahre alt geworden.
Geschichte: Woher stammt der Lhasa Apso?
Hinter der Rasse steht eine jahrtausendealte Tradition tibetanischer Tempelhunde. Optisch soll der Lhasa Apso an den Löwen Buddhas erinnern und wurde in Tibets Klöstern sowie bei Adligen gezüchtet.
Ist der Lhasa Apso ein Kläffer?
Lhasa ist die Hauptstadt Tibets, doch können die Wurzeln der Rasse nicht ausschließlich hier verortet werden. In Klöstern der Bergregionen und in Palästen war er nicht nur ein exklusiver Begleithund, sondern konnte zudem die Aufgaben eines Wachhundes erfüllen. Denn der kleine Vierbeiner kann sich durch lautes Bellenhervorragend Gehör verschaffen. Ein Kläffer ist er aber nicht.
Von Tibet aus in die ganze Welt
Im alten Tibet wurde der Lhasa Apso niemals verkauft, sondern nur an gute Freunde und als Zeichen großer Ehrerbietung als Glücksbringer verschenkt. In seiner Heimat glaubten einige, Mönche, die sich nicht ganz genau an die Klosterregeln gehalten hatten, würden als kleiner Löwenhund wiedergeboren.
Ab circa 1920 kamen die ersten Vertreter dieser außergewöhnlichen Rasse nach Europa und fanden hier schnell zahlreiche Anhänger. Eine gezielte Zucht erfolgte erst ab den 1950er-Jahren, ausgehend von Großbritannien und den USA, wo nun nicht nur ein Standard festgelegt, sondern auch – im Gegensatz zu den kunterbunten Hunden in Tibet – gezielter in bestimmten Farben gezüchtet wurde. Heute hat Großbritannien das Patronat über die Rasse inne.
Anschaffung: Wo finde ich meinen Lhasa Apso?
Zwar müssen Sie heute nicht mehr in ein tibetanisches Kloster reisen, um nach einem Lhasaterrier als tierischem Mitbewohner Ausschau zu halten. Dennoch ist die Rasse vergleichsweise selten. Es ist durchaus möglich, dass der nächste Züchter Hunderte von Kilometern entfernt von Ihrem Wohnort lebt und Sie vielleicht sogar auf eine Warteliste kommen, weil die Welpennachfrage höher ist als das Angebot. Doch Mühen und Wartezeit lohnen sich in jedem Fall für einen Hund von einem seriösen Züchter!
Wie teuer ist ein Lhasa Apso?
Machen Sie einen großen Bogen um Vermehrer, die Ihnen einen Hund ohne Abstammungsnachweis verkaufen möchten und keine Gesundheitsvorsorge nachweisen können. Nicht nur Abstammung und Gesundheit sind bei diesen Vierbeinern zweifelhaft, auch die Sozialisierung leidet häufig, was vor allem bei eher eigensinnigen Hunden wie dem Lhasa Apso schwerwiegende Folgen haben kann. Ein Lhasa Apso aus seriöser Zucht kostet in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro.
Erkundigen Sie sich bei Clubs für tibetanische Hunderassen nach Züchtern und Wurfterminen. Eventuell finden Sie auch Gefallen an einer der ähnlichen Rassen: Zu den „Löwenhündchen“ im weiteren Sinn zählen außerdem der Shih Tzu, der Pekingese sowie der Tibet Spaniel. Der etwas größere Tibet-Terrier ist nur sehr sportlichen Hundefreunden zu empfehlen.
Alternativen zum Lhasa Apso
Wer auf der Suche nach einem älteren Lhasa Apso ist, kann sich ebenfalls an Organisationen wenden, die sich auf tibetanische Hunderassen spezialisiert haben. Denn es ist unwahrscheinlich, dass im Tierheim vor Ort ein Lhasa Apso auf ein neues Zuhause wartet – hierfür ist die Rasse schlicht zu selten.
Schauen Sie sich in den Weiten des Internets nach Ihrem Wunsch-Hund um. Vermutlich werden Sie hier viele Mischlinge oder Vertreter der übrigen Löwenhündchen finden. Doch da diese viele gemeinsame Charaktereigenschaften haben können, seien Sie am besten offen: Eventuell wickelt ein anderer heimatloser Vierbeiner Sie mit seinem ganz eigenen Charme um die Pfote – Hauptsache, sein Charakter passt zu Ihnen. Informieren Sie sich vor der Entscheidung gründlich über Vorgeschichte und Eigenschaften des zur Auswahl stehenden Hundes.
Lhasa Apso adoptieren: Tipps für den Einzug
Bald ist es soweit: Der Einzug Ihres neuen Mitbewohners steht kurz bevor! Nutzen Sie die Zeit des Wartens, um sich auf Ihren Lhasa Apso vorzubereiten: Informieren Sie sich weiter über die Eigenheiten der Rasse und über eine artgerechte und gesunde Hundeernährung.
Der Züchter wird Ihnen vermutlich einen Vorrat des bekannten Futters mitgeben. Füttern Sie dieses in den ersten Tagen nach dem Einzug auf jeden Fall weiter und besorgen Sie sich entsprechend Nachschub – denken Sie daran, dass eine Futterumstellung nur sehr langsam erfolgen sollte. Nehmen Sie sich vor allem zu Beginn viel Zeit, um sich gegenseitig kennenzulernen.
Fazit: Lebhafter, energischer Vierbeiner
So niedlich er aussehen mag, so charakterstark ist der Lhasaterrier. Ursprünglich als Wachhund gehalten, besitzt er noch heute ein ausgezeichnetes Gehör und kündigt Besuch pflichtbewusst an. Wer sich mit den Eigenheiten der asiatischen Rasse auseinandersetzt, ihre Eigenständigkeit zu schätzen weiß und einen Hund liebevoll, aber konsequent erziehen kann, wird mit diesem lebhaften Vierbeiner viel Freude haben.
Steckbrief zum Lhasa Apso
Besonderheiten:
Der Lhasa Apso ist ein stolzer kleiner Begleithund, der gerne von Familien, Singles und älteren Menschen gehalten wird.
Charakter:
eigenständig, selbstbewusst, lebhaft, anhänglich
Widerristhöhe:
25-28 cm
Gewicht:
5-7 kg (Hündin) 6-8 kg (Rüde)
Fell:
langes, schweres, gerades Deckhaar mit Unterwolle, in den Farben Gold, Sand, Honig, Schiefer, Rauchgrau, Weiß, Schwarz, Braun, auch zweifarbig.
Das „bunte Schoßhündchen“ aus Russland, wie der Name übersetzt lautet, erfreut sich auch außerhalb seines Heimatlandes wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn schließlich ist der Bolonka Zwetna ein richtiger kleiner Sonnenschein, der mit seinem fröhlichen und unkomplizierten Charakter seinen Besitzern viel Freude bereitet.
Leichtführig, menschenfreundlich und belastbar: Der mittelgroße Labrador Retriever ist als Familienhund überaus beliebt. Als ursprünglicher Arbeitshund möchte er aber auch körperlich und geistig gefordert werden.
Der Zwergspitz beeindruckt nicht mit Größe, dafür aber mit Freundlichkeit, Selbstbewusstsein und Energie. Kein Wunder also, dass immer mehr Vierbeiner dieser Spitz-Variante die Herzen zahlreicher Hundefreunde erobern. Erfahren Sie im zooplus Magazin alles über den Pomeranian.