Tibet-Terrier

Verfasst von Kerstin S.
Tibet Terrier

Charakteristisches Markenzeichen des Tibet Terriers ist das üppige, lange Haarkleid.

Anders als es sein Name vermuten ließe, ist der langhaarige Tibet-Terrier kein Terrier, sondern ein aus Tibet stammender Hütehund. Dessen Aufgabe bestand ursprünglich darin, die Viehherden in Höhen um die 5.000 Meter zu bewachen. Seine entsprechend robuste Gesundheit, seine enormen Sprung- und Kletterkünste sowie sein aufmerksames, charmantes Wesen hat er sich auch als heutiger Familienhund bewahrt.

Aussehen: Quadratisch, sportlich und kompakt

Unter dem langen, facettenreichen Haarkleid verbirgt sich ein kraftvoller, muskulöser und quadratisch gebauter Körper, der den Tibet Apso (zu deutsch: „langhaariger Hund“) zu bemerkenswert sportlichen Leistungen befähigt. Anders als beim Lhasa Apso oder Malteser sollte das Haar deshalb auch nie bis zum Boden reichen oder den Hund in seinen Bewegungen einschränken.

Passend zu seinem Spitznamen „Schneelöwe“, wie ihn die Tibeter respektvoll nennen, besitzt der Tibet-Terrier sehr breite, runde und flache Pfoten. In dieser Form kommen diese bei keiner anderen Hunderasse vor. Sie ermöglichen dem Tibet-Terrier im Schnee ein problemloses Laufen – wie auf Schneeschuhen.

Wie groß kann ein Tibet-Terrier werden?

Nicht nur das freundliche Wesen, sondern auch seine mittlere Größe machen ihn zu einem beliebten Rassehund. Tibet-Terrier erreichen eine Schulterhöhe von 35 bis 41 Zenimeter und bringen je nach Größe und Geschlecht elf bis 15 Kilogramm auf die Waage. Hündinnen sind in der Regel etwas kleiner und leichter als Rüden.

In welchen Farben gibt es den Tibet-Terrier?

Das feine und lange Deckhaar, das sowohl glatt als auch gewellt vorkommt, wird von einer feinen, dichten Unterwolle unterlegt. Farblich präsentiert sich das Fell sehr facettenreich. So sind fast alle Farben und Kombinationen bis auf schokoladen- oder leberbraun erlaubt. Damit reicht die Farbpalette von Weiß über Cremefarben, Gold und Grau bis hin zu Schwarz. Neben einfarbigen, werden auch zwei- und dreifarbige Hunde akzeptiert. Allen Tibet-Terriern – egal welcher Farbe – sind die schwarze, ledrige Nase und die dunklen Augenringe gemein.

Tibet-Terrier in schwarz, braun, beige, grau, schwarz-weiß:

Charakter des Tibet-Terriers: Clown mit eigenem Kopf

Für aktive Menschen mit einem Sinn für Humor ist dieser charmante Rassehund mit dem langen Fell der passende Partner. Denn der Tibet-Terrier ist ein wahrer Clown, der es versteht, mit seiner verspielten Art die Menschen für sich einzunehmen. Er liebt das Zusammensein mit seiner Familie draußen in der Natur und zeigt dann auch gerne sein außerordentliches Sprungtalent und seine Lauffreude.

Tibet-Terrier melden frühzeitig, wenn sich Besuch ankündigt. Fremden begegnen sie mit einer vornehmen Zurückhaltung, nervös oder aggressiv zeigen sie sich jedoch nie.

Allerdings sollte man aufpassen, dass man sich von dem freundlichen Temperamentsbündel nicht zu sehr um die Pfote wickeln lässt. Denn der Tibet-Terrier hat durchaus seinen eigenen Kopf, den er bei Kommandos seines Herrchens oder Frauchens auch gerne mal auf stur stellt.

Lässt sich der Tibet-Terrier leicht erziehen?

Glücklicherweise lässt sich der Tibet-Terrier trotz kleinem Dickkopf gut erziehen. Sein menschenbezogenes, freundliches Wesen, seine schnelle Auffassungsgabe und Intelligenz machen ihn zu einem lernwilligen Schüler. Konsequenz und Geduld sind dabei die wichtigsten Kriterien für eine gelungene Hundeerziehung. Kommandos, die Sie mit Druck oder Härte aussprechen, ignoriert er hingegen geflissentlich.
Viele Tibet-Terrier sind sehr anpassungsfähig – Hauptsache, ihr Rudel ist bei ihnen. Manche sind gegenüber großen Veränderungen eher reserviert. Eine geänderte Fütterungs- oder Gassigehzeit, ein neues Hundekörbchen oder ein anderes Hundefutter akzeptieren diese Tibet-Terrier erst nach einiger Zeit. Mit einem festen Rhythmus und ein bisschen Geduld bekommen Sie das tibetische Gewohnheitstier aber gut in den Griff.

Sind Tibet-Terrier Familienhunde?

Ja, Tibet-Terrier sind tolle Familienhunde. Familie und Kinder lieben sie über alles und genießen es, überall dabei zu sein. Selbstverständlich gilt es, Kindern von Anfang an einen respektvollen Umgang mit dem verspielten Vierbeiner beizubringen. Wichtig sind auch Rückzugsorte – so sollten Hundenapf und Hundeschlafplatz für das Menschenkind tabu sein.

Haltung: Was braucht ein Tibet Terrier?

Neben der Grundausstattung für Hunde braucht ein Tibet-Terrier unternehmungslustige Menschen, die ihn selten alleine lassen und seine Eigenheiten mit Humor nehmen. Er eignet sich grundsätzlich auch für das Leben in einer Wohnung.

Ist ein Tibet-Terrier für Anfänger geeignet?

Ja – auch Anfänger können einen Tibet-Terrier halten. Hierbei ist es besonders sinnvoll, bereits mit dem Welpen eine Hundeschule zu besuchen. Auch sollten Anfänger die Pflege des üppigen Fells und den Bewegungsdrang des aktiven Hundes nicht unterschätzen.

Kann man Tibet-Terrier alleine zuhause lassen?

Nach entsprechendem Hundetraining zum Alleinebleiben kann der Tibet-Terrier für bis zu vier Stunden alleine zuhause bleiben. Aber regelmäßiges langes Alleinsein verträgt der anhängliche Vierbeiner gar nicht gut. Umso besser, dass ihn seine gute Sozialverträglichkeit zu einem gern gesehenen Gast macht, den man problemlos überallhin mitnehmen kann. Wenn möglich, sollte man dies auch tun.

Wie kann man einen Tibet-Terrier beschäftigen?

Langweilig wird es mit einem Tibet-Terrier zu Hause sicherlich nicht! Aktive Menschen, die sich viel bewegen und viel Zeit haben, finden mit dieser Rasse einen idealen Partner für ihre Aktivitäten. Denn dieser Hund liebt ausgedehnte Spaziergänge und scheut selbst anstrengende Wanderungen im steilen Gelände nicht. Auch als Reitbegleithund fühlt sich der Tibet-Terrier wohl.

Ob AgilityDog Dance, Turnierhundesport oder Obedience – der Tibet-Terrier lässt sich für viele Hundesportarten begeistern.

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Die richtige Pflege des Tibet-Terriers

Wie gut es einem Tibet-Terrier geht, erkennt man meist bereits am Zustand seines Haars. Nicht selten gehen Erkrankungen bei ihm mit Veränderungen der Fellstruktur oder mit einem Nachlassen des Glanzes einher. Eine gute Hunde-Fellpflege ist daher das A und O und dass diese bei einem solch üppigen und langen Fell nicht ganz einfach ist, leuchtet ein. Doch keine Sorge, auch Hundeanfänger werden mit ein bisschen Übung, den richtigen Werkzeugen und dem nötigen Know-how die Fellpflege im Griff haben.

Wie kämme ich einen Tibet-Terrier richtig?

Bis zu einem Alter von circa 18 Monaten sollten Sie das Fell mehrmals pro Woche bürsten. Dabei ist es wichtig, den Welpen und Junghund langsam daran zu gewöhnen und es positiv zu verknüpfen. Sie sollten dabei sehr vorsichtig und immer von unten nach oben vorgehen. Bürsten Sie den Hund und scheiteln Sie die Haare schichtweise, um die lose Unterwolle von der Haarwurzel aus auszukämmen. Wer nur oberflächlich kämmt, wird bald mit Filzknoten oder -platten konfrontiert, die sich ohne Hundeschere oder Schermaschine kaum noch entfernen lassen. Bürsten Sie nicht gegen den Strich. Beim erwachsenen Tibet-Terrier reicht es aus, ihn ein- bis zweimal pro Woche gründlich zu kämmen.

Wie oft sollte man einen Tibet-Terrier baden?

Auch um ein regelmäßiges Hundebad werden Sie bei dem langen Fell, in dem sich nach einem Waldspaziergang auch gerne mal Dreck verfängt, nicht herumkommen. Je nach Verschmutzung reicht es aus, den Tibet-Terrier alle zwei bis vier Monate mit einem milden Shampoo zu baden. Anschließend nicht zu stark trockenrubbeln, sonst wird das abschließende Kämmen des noch feuchten Fells schwieriger. Gewöhnen Sie am besten bereits den Welpen ans Baden.

Kann man einen Tibet-Terrier scheren?

Nur im Notfall sollten Sie das Fell Ihres Tibet-Terriers scheren lassen. Die Länge des Fells ist für die Rasse ein natürlicher Schutz vor jeder Witterung. Im Winter ist sie ein warmer Mantel, im Sommer eine kühlende „Klimaanlage“ und darf deshalb keinesfalls gekürzt werden. Wenn der Vierbeiner allerdings von schmerzhaften Filzplatten geplagt wird, kann Scheren die einzige Lösung sein. Wenn Sie mit der Fellpflege Ihres Tibeters überfordert sind, wenden Sie sich an Ihren Züchter oder einen eingetragenen Rasseverein. Erfahrene Tibet-Terrier-Besitzer können Ihnen gerne hilfreiche Tipps geben und zeigen, wie Sie das Fell Ihres Tibet-Terriers richtig pflegen.

Wie stark haaren Tibet-Terrier?

Tibet-Terrier haaren sehr wenig und durchleben keinen Fellwechsel. Das Deckhaar geht kaum verloren, die Unterwolle bleibt wiederum im Deckhaar hängen. So lassen sich nur gelegentlich ein paar Haare in der Wohnung finden. Zudem sondert der Tibet-Terrier kaum Eigengeruch ab, was viele Tibet-Terrier-Halter als sehr angenehm beschreiben.

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Ernährung des Tibet-Terriers: Keine besonderen Ansprüche

Da beim Tibet-Terrier keine rassetypische Allergiegefahr besteht und dieser Hund eher selten zu Übergewicht neigt, unterscheidet sich seine Ernährung nicht von der anderer Hunderassen. Wie alle Hunde ist auch diese Rasse ein Nachfahre des Wolfs und damit ein Karnivore, also Fleischfresser. Fleisch dient dem Hund als wichtigste Proteinquelle und so sollte qualitativ hochwertiges Fleisch auf seinem Speiseplan stehen. Um den Nährstoffbedarf vollständig abzudecken, sollte es mit Gemüse, abgekochtem Reis oder Nudeln ergänzt sein.

Mehr zur Hundeernährung und welche Ernährungsform zu Ihrem Vierbeiner passt, lesen Sie in unseren Ratgeber-Artikeln:

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Gesundheit des Tibet-Terriers: Robust und gesund

Der Tibet-Terrier zählt zu den Hunderassen mit einer grundsätzlich robusten Gesundheit. Dies gewährleisten auch die strengen Zuchtvorgaben der Vereine, die Gesundheitsprüfungen der Eltern inklusive DNA-Tests vor einer Verpaarung durchführen lassen, um gesunde Nachkommen zu erzielen. Hierzu gehören Untersuchungen auf Hüftgelenksdysplasie beim Hund, Patellaluxation beim Hund, Progressive Retinaatrophie, Linsenluxation sowie die Erbkrankheiten Canine Ceroid-Lipofuszinose, die Nervenzellen schädigt und tödlich verläuft, sowie das kongenitale Vestibularsyndrom des Innenohrs beim Hund.

Auch im Alltag ist der Vierbeiner robust: Selbst Schneestürme und Temperaturen von minus 40 Grad Celsius können diesem Hund nichts anhaben. Aber auch Wärme verträgt der Vierbeiner dank seines langen Fells, das bei Bewegung im Sommer wie eine Art Fächer funktioniert, recht gut. Trotzdem sollten Sie Anstrengungen an heißen Sommertagen reduzieren und den Hund natürlich nicht im Auto lassen.

Wie alt werden Tibet-Terrier?

Tibet-Terrier erreichen durchschnittlich ein Alter von 13 bis 15 Jahren.

Geschichte: Ursprung ist unbekannt

Der genaue Ursprung des „Schneelöwen“ ist weitestgehend unbekannt. Vermutet wird, dass man Hunde dieses Typs bereits vor mehr als 2.000 Jahren als heilige Tempelhunde in einem tibetischen Kloster gehalten hat. Im Laufe der Jahrhunderte passten sich die Hunde perfekt an die rauen Bedingungen ihrer Heimat an.

Ihr üppiges, doppeltes Haarkleid, ihre breiten, flachen Pfoten und ihre beweglichen Krallen machten sie zu robusten und geschickten Kletterern. Und somit zu wertvollen Helfern in den unwirtlichen Gegenden am Himalaya-Gebirge. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Viehherden zu hüten und falls nötig einzelne, ausgerissene Rinder wieder zurück zur Herde zu treiben. Sie arbeiteten dabei meist im Rudel und an der Seite ihres „großen Bruders“, dem Tibetmastiff (Do-Khyi).

Von Tibet nach England

Bei den Tibetern gilt der Tibet-Terrier bis heute als Glücksbringer und Friedensstifter. Allein der Glaube an die Reinkarnation (Wiedergeburt) verbot ihnen den Handel mit den heiligen Hunden.

Den Weg nach England fanden sie erst, als die britische Ärztin Dr. Agnes Greig im Jahr 1922 eine reiche tibetische Dame in Indien operierte und als Dank für die Heilung einen gold-weißen Welpen geschenkt bekam. Zurück in England begann Dr. Greig eine eigene Zucht der Tibet-Terrier unter dem Namen „of Lamleh“ aufzubauen. Im Jahr 1930 erkannte der britische Kennel Club die Rasse offiziell als „Tibet-Terrier“ an. Warum nicht die eigentliche Rassebezeichnung „Tibet Apso“ (Tibet Langhaar) verwendet wurde, ist bis heute nicht geklärt. Versuche, den irreführenden Anhang „Terrier“ aus dem Namen zu streichen, sind bislang jedoch gescheitert.

Mitte des 20. Jahrhunderts wurden in Europa weitere Zuchtstätten aufgebaut, die meist auf englische Tibet-Terrier zurückgingen. Bis heute besitzt England das Patronat über die Einhaltung des Rassestandards.

Tibet Terrier Beschäftigung © Dusan Kostic / stock.adobe.com
Ein Tibet Terrier braucht Beschäftigung – und das am liebsten draußen.

Wo kann ich einen Tibet-Terrier kaufen?

Wer einen Tibet-Terrier kaufen möchte, sucht am besten bei entsprechenden Züchtern, die mit FCI-Papieren züchten. Allein in Deutschland kommen jährlich um die 300 Tibet-Terrier-Welpen, die beim VDH gemeldet sind, zur Welt. Machen Sie einen großen Bogen um angebliche Tibet-Terrier ohne Papiere oder Welpen mit einem Stammbaum zweifelhaften Ursprungs.

Im Tierschutz sind vereinzelt ältere Tibet-Terrier zu finden, wenn Sie auf der Suche nach einem bereits erwachsenen Hund sind, dem Sie ein neues Zuhause schenken möchten.

Was kostet ein Tibet-Terrier?

Für einen Tibet-Terrier-Welpen von einem seriösen Züchter sollten Sie mit einem Preis ab circa 1.500 Euro rechnen.

Steckbrief zum Tibet Terrier

Besonderheiten:

Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich beim Tibet Terrier nicht um einen Terrier, sondern um einen Hütehund.
Charakter:anhänglich, intelligent, lebhaft, verspielt, gelehrig, wachsam
Widerristhöhe:Rüden: 36-41cm, Hündinnen: etwas kleiner
Gewicht:Rüden: 11-14kg, Hündinnen: etwas leichter
Fell:Derbes, langes Deckkleid und dichte Unterwolle. Fell in allen Farben außer schokoladen- und leberbraun. Struktur kann je nach genetischem Einfluss variieren.
Fellpflege:

Einmal wöchentliches Bürsten je nach Fellqualität ausreichend. Der Tibet Terrier verliert kaum Haare, abgestorbene Wolle muss durch Bürsten entfernt werden.
Auslauf:Sportlicher Hund, der viel Bewegung und Beschäftigung liebt.
Anfängerhund:ja
Bellen:wachsam, aber kein Kläffer
Lebenserwartung:13-15 Jahre
Typische Krankheiten:Hüftdysplasie, Progressive Retina Atrophie, Patellaluxation
Preis:ca. 1.000 bis 2.000 Euro
FCI-Gruppe:Gruppe 9, Sektion 5 (Tibetanische Hunderassen)
Herkunft:Tibet, Großbritannien

Quellen:


Kerstin S.
puppy

Das zooplus-Forum war für mich der Einstieg ins freiberufliche Schreiben: Hier kamen 2011 interessierte Katzenfreunde zusammen, um ein eigenes Print-Magazin namens „Pfotenhieb“ zu entwickeln. Neben meinem Germanistik-Studium durfte ich einige Beiträge für den „Pfotenhieb“ verfassen. Heute widme ich mich, mittlerweile als glückliche Hundehalterin, vor allem Tier- und Gesundheitsthemen.


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