Golden Doodle

Verfasst von Natalie Decker
golden doodle im grass

Der Golden Doodle zählt zu den derzeit besonders beliebten Designer Dogs.

Beim Golden Doodle oder auch Goldendoodle handelt es sich nicht um eine Hunderasse, sondern um eine Kreuzung zwischen Golden Retriever mit Groß- oder Kleinpudel. Als pflegeleichter „Allergikerhund“ vermarktet, erfreut sich der Mix – ähnlich wie der Labradoodle – einer steigenden Beliebtheit unter Hundefreunden.

Aussehen: Viele Varianten möglich

Das Aussehen eines Golden Doodle kann sehr unterschiedlich sein – es existiert kein Standard. Mal gehen die Hunde optisch eher Richtung Pudel, mal ist eher der Goldie zu erkennen. Viele Golden Doodle sehen aus wie kuschelige Teddys auf vier Beinen. Die Haare können glatt oder lockig sein. Meist sind sie halblang.

Größe, Gewicht und Statur des Golden Doodle

Hinsichtlich der Größe kann entscheidend sein, welche Pudelvariante zu den Eltern gehört. Entsprechend unterschiedlich können die Welpen wachsen: Golden Doodle können zwischen 75 cm und 30 cm Schulterhöhe aufweisen. Auch das Gewicht schwankt dementsprechend.

Golden Doodle sind meist cremefarben, schwarz, braun oder haben Fell in verschiedenen Zwischentönen. Meist sind die Hunde eher schlank und sportlich. Aber natürlich gibt es auch diesbezüglich Abweichungen: Insbesondere, wenn kräftige Golden Retriever unter den Vorfahren waren.

Charakter: Freundlich und arbeitswillig

Sowohl Pudel als auch Golden Retriever sind meist freundliche, aufgeschlossene Vierbeiner. Sie leben gerne in der Familie – vorausgesetzt, sie werden ausreichend ausgelastet.

Insbesondere der Golden Retriever wurde in den letzten Jahren fälschlicherweise mehr und mehr als gemütlicher Begleiter bekannt. In der Folge trotten zahlreiche unterforderte Vertreter der Rasse recht speckig und gelangweilt hinter ihrem Halter her. Seinem eigentlichen Charakter wird dies nicht gerecht. Denn auch der Golden Retriever ist eigentlich ein Arbeitshund. Er sollte gefordert werden, um ausgeglichen zu sein.

Golden Doodle: Freundliche, verträgliche Hunde

Was bedeuten die Charaktere von Pudel und Goldie nun für den Golden Doodle? Sie erhalten bei einem Golden Doodle ein meist freundliches und sozial verträgliches Überraschungspaket, bei dem – wie bei jedem Hund – viel von der Prägung und Sozialisierung innerhalb der ersten Lebenswochen abhängt.

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golden doodle welpen © Vickey / stock.adobe.com
Junge Golden Doodle vereinen die Eigenschaften ihrer Eltern in sich – Pudel und Golden Retriever.

Haltung: Passt ein Golden Doodle zu mir?

Golden Doodle sind freundliche Familienhunde, wenn sie entsprechend beschäftigt werden. Allerdings spielen auch Prägung und Sozialisierung der Hunde eine große Rolle – und es kann schwierig sein, einen verantwortungsvollen Züchter zu finden.

Das Folgende gilt zwar für alle Hunde. Aber insbesondere Designerhunde mit  Teddy-Look wecken manchmal Bedürfnisse, ohne dass sich die Halter über die Ansprüche der Tiere im Klaren sind.

Langweilen sich Golden Doodle, können sie Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu aggressivem Verhalten entwickeln. Lassen Sie sich also von der kuscheligen Optik nicht täuschen: Der Golden Doodle ist ein bewegungsfreudiger, sportlicher Hund.

Verträglich mit Katzen und Kindern

Ist er ausgelastet, eignet er sich gut als Familienhund. Dennoch sollten kleine Kinder nie ohne Aufsicht mit ihm sein. Zudem sollte er immer eine Rückzugsmöglichkeit haben, wenn er seine Ruhe möchte. Katzen können mit dem Hund in der Regel gut vergesellschaftet werden. Allerdings sollte der Vierbeiner am besten bereits als Welpe auf Samtpfoten geprägt worden sein. Als Wachhunde eignen sich die Mischlinge eher nicht, denn weder Pudel noch Golden Retriever zeigen große Wachambitionen.

Ein Golden Doodle lässt sich auch in einer großen Wohnung in der Stadt gut halten, wenn Sie viel mit ihm draußen sind. Bedenken Sie jedoch, dass er nur selten Treppen steigen sollte. Optimal wäre zusätzlich ein umzäunter Garten.

Ist der Golden Doodle ein Anfängerhund?

Grundsätzlich eignet sich die Rasse für Anfänger. Überlegen Sie sich vor Anschaffung des Hundes, wie Sie Pflege und Beschäftigung managen. Überschlagen Sie zudem die Kosten, die regelmäßig auf Sie zukommen.

Ist der Golden Doodle Ihr erster Hund, kommen neben dem Preis für den Welpen auch Ausgaben für eine Grundausstattung vom Napf bis zur Transportsicherung im Auto hinzu.

Ist der Golden Doodle ein Hund für Allergiker?

Wenn Sie Tierhaar-Allergiker sind, kann nicht vorausgesagt werden, ob Sie mit einem Golden Doodle unbeschwert leben können. Im Gegensatz zum Pudel kann der Mix durchaus haaren.

Das ist aber nicht unbedingt entscheidend: Die Allergene befinden sich nicht nur im Haar, sondern vielmehr in Speichel und Hautschuppen des Hundes. Und so können selbst nicht haarende Hunde bei leichten Allergien zwar Vorteile bringen. Eine Garantie sind für eine vollständige Beschwerdefreiheit sie jedoch nicht.

Vorab beim Züchter testen

Wenn Sie auf den Welpen nicht allergisch reagieren, können Sie sich leider noch nicht in Sicherheit wiegen: Welpen sondern die Allergene kaum ab. Besser wäre, Sie verbringen einige Stunden im Haushalt des Züchters in der Nähe beider Elterntiere. So können Sie festzustellen, ob Sie Symptome bekommen. Fragen Sie im Zweifel Ihren Haus- oder Hautarzt um Rat.

Beschäftigung: Golden Doodle ist gerne überall dabei

Ein gesunder Golden Doodle eignet sich für zahlreiche Aufgaben. Agility, Dog Dancing, Tricks – er ist überall gerne dabei. Achten Sie darauf, dass er immer mit Rücksicht auf seinen Trainingszustand beschäftigt wird.

Hundesport sollten Sie erst mit dem ausgewachsenen Golden Doodle angehen, um Schäden an Gelenken und Skelett vorzubeugen.

Ab ins Wasser

Selbstverständlich genießt ein Golden Doodle mit Ihnen gerne ausgiebige Spaziergänge in der Natur. Da die meisten Hunde dieses Typs aufgeschlossen und klug sind, kommen sie auch für eine Ausbildung zum Therapiehund infrage.

Sowohl der Pudel als auch der Golden Retriever haben die Wasserarbeit in ihren Genen, darum schätzen viele Golden Doodle die Möglichkeit zu schwimmen.

golden doodle am strand © everydoghasastory / stock.adobe.com
Golden Doodle müssen ausgelastet werden, beispielsweise mit Wasserarbeit.

Pflege ist Typsache

Die Pflege eines Golden Doodle kann anspruchsvoll sein. Aussagen über die Fellstruktur können nicht verallgemeinernd getroffen werden. Haart Ihr Vierbeiner nicht, müssen Sie ihn regelmäßig trimmen oder scheren lassen.

Wenden Sie sich hierzu am besten an einen Hundefriseur, wenn Sie nicht selbst über Know-how in diesem Bereich verfügen. Golden Doodle mit langem Fell können je nach Felltyp leicht verfilzen. Deshalb sind sie alle paar Tage sorgfältig zu bürsten.

Die richtige Ohren- und Krallenpflege

Auch sollten Sie nach jedem Spaziergang schauen, ob sich kleine Ästchen oder Blätter im Fell verfangen haben. Womöglich ist gar ein ungebetener Gast in Form einer Zecke zu ertasten. Rücken Sie dieser mit einer Zeckenzange zu Leibe.

Achten Sie außerdem auf eine regelmäßige Ohrenpflege. Halten Sie die Augen frei von Haarsträhnen, die sie reizen könnten. Kontrollieren Sie darüber hinaus die Krallen Ihres Golden Doodle alle paar Wochen. Falls erforderlich, kürzen Sie diese mit einer speziellen Krallenschere für Hunde.

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Gesundheit: Umfangreiche Gesundheitsvorsorge nötig

Mancherorts ist zu lesen, dass Mischlinge gesünder und seltener von Erbkrankheiten betroffen seien als Rassehunde. Dies ist jedoch nicht zwangsläufig richtig. Denn ein seriöser Züchter von Rassehunden wird viel Wert auf eine umfassende Gesundheitsvorsorge legen.

Kranke Rassehunde kommen nur dann häufiger vor, wenn die Züchter mehr Wert auf Geld als auf die Gesundheit ihrer Welpen legen.

Vererbung gesundheitlicher Probleme

Nun ist es leider bei vielen Golden Doodles so, dass rund um die Gesundheit nicht das Beste, sondern eher das Problematische beider Rassen zusammenkommt. Dies liegt daran, dass kaum Top-Hunde aus einer der beiden Rassen für die Mischlings-Zucht zur Verfügung stehen. Ein prämierter und verantwortungsvoll gezüchteter Golden Retriever mit gesunden Hüften wird entweder von Golden-Retriever-Züchtern zur Zucht eingesetzt oder in Liebhaberhände abgegeben.

Zudem gibt es eine große Anzahl Golden Retriever. Jährlich werden allein in Deutschland rund 2.200 Golden-Retriever-Welpen gemeldet. Dieser Trend ruft Vermehrer auf den Plan. Sie züchten ohne Papiere und ohne viel Wert auf Wesen und Gesundheit zu legen. Dadurch kann diese Rasse von vornherein mit Problemen behaftet sein.

Neigung zu Hüftdysplasie und anderen Krankheiten

Beide Elterntiere eines Golden Doodle sollten auf rassetypische Krankheiten getestet sein, bevor Nachkommen mit ihnen gezeugt werden. Großpudel können ebenso wie Golden Retriever zu Hüftdysplasie (HD) neigen. Deswegen sollte der Züchter einen Nachweis über gesunde Hüften der Elterntiere vorlegen sollte.

Auch Progressive Retinaatrophie (PRA), die via Gentest ausgeschlossen werden kann, sowie Nierenerkrankungen können auftreten. Golden Doodle können aufgrund der Mischung von Pudel- und Goldie-Fell außerdem an Haut- und Fellproblemen leiden.

Die Lebenserwartung hängt stark von den Zuchtlinien ab: Stammt der Golden Doodle von gesunden Elterntieren ab, kann er bis zu 15 Jahre alt werden.

Die Ernährung des Golden Doodle

Ein Golden Doodle benötigt wie jeder Hund eine hochwertige Tiernahrung, die hauptsächlich aus Fleisch bestehen sollte. Entscheiden Sie sich für ein Nass- oder Trockenfutter mit einem hohen Fleischanteil. Getreide oder Zucker sollte nicht enthalten sein.

Das schmeckt jedem Hund

Im Welpenalter benötigt Ihr Gefährte bis zu vier Portionen pro Tag. Ein erwachsener Golden Doodle kommt mit zwei Mahlzeiten aus. Ihr Vierbeiner sollte nach dem Fressen immer eine kleine Ruhepause halten können – so beugen Sie einer gefährlichen Magendrehung vor.

Während Pudel eher selten Gewichtsprobleme haben, neigen einige Golden Retriever zu Gefräßigkeit und setzen gerne Fett an. Es ist Ihre Aufgabe, dem vorzubeugen. Wiegen Sie den erwachsenen Hund alle zwei Wochen, um Gewichtsveränderungen rasch erkennen und entsprechend entgegenwirken zu können.

Die richtige Belohnung für Leckermäulchen

Wenn Sie Leckerlis geben, sollten Sie auf gesunde Snacks wie gefriergetrocknetes Fleisch oder Zahnpflegesnacks setzen. Aber denken Sie daran: Auch ein kleines Spiel oder eine Streicheleinheit eignen sich gut als Belohnung – und das ganz ohne Kalorien und Kosten! Ihrem Golden Doodle sollte stets frisches Wasser zur Verfügung stehen.

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Geschichte eines „Designer Dogs“

Der Golden Doodle zählt zu den „Designermischlingen“, die aktuell in Mode sind. Die Grundidee entstand in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Wally Conron wollte in Australien einen Blindenführhund für Allergiker züchten.

Ihm standen dafür bewährte Assistenzhunde zur Verfügung: Labrador Retriever. Diese, so dachte Conron, könne man mit einem nicht haarenden Pudel kreuzen, um einen allergikerfreundlichen Blindenhund zu erhalten.

Alles eine Frage des Marketings

Erst fanden sich keine Käufer für den daraus entstandenen Mix. Doch das änderte sich, sobald ein Name gefunden war, mit dem sich die Werbetrommel rühren ließ. Plötzlich interessierten sich zahlreiche Hundefreunde für den kuschelig aussehenden „Labradoodle“.

Aber nicht nur wurde der Mix schlagartig berühmt – es geschah etwas, das Wally Conron keinesfalls beabsichtigt hatte. Seine „Erfindung“ ebnete den Weg für eine regelrechte Welle an Designer Dogs. Und damit kommen wir zum Golden Doodle, der ebenfalls zu den neuen „Designer Dogs“ zählt und eine Kreuzung zwischen Golden Retrievern und Pudeln ist.

Ein Golden Doodle ist ein Mischling

So niedlich mancher Golden Doodle auch ausschaut – er bleibt ein Mischling. Eine Anerkennung seitens der großen Verbände ist nicht in Sicht. Züchter züchten in der Regel immer nur mit – im Idealfall – reinrassigen Pudeln und reinrassigen Golden Retrievern, um einen Golden Doodle zu erhalten.

Dies liegt daran, dass bei einer Verpaarung beider Rassen nur für die erste Generation einigermaßen vorhersagbar ist, welche Eigenschaften die Welpen mitbringen. Für die zweite Generation trifft dies jedoch nicht mehr zu. Das bedeutet: Wenn man zwei Golden Doodle miteinander kreuzt, kann nur schwer vorhergesagt werden, welches Aussehen und welchen Charakter der Nachwuchs haben wird.

Kauf: Wo finde ich einen Golden Doodle?

Wenn Sie auf die Suche nach einem Golden Doodle gehen, werden Sie schnell feststellen, dass es sehr schwierig ist, einen seriösen Züchter zu finden. Nur wenige lassen die Elternteile beider Rassen auf rassetypische Krankheiten untersuchen.

Zuchttauglichkeitsprüfungen werden kaum durchgeführt. Denn viele Golden-Doodle-Züchter wittern eine Möglichkeit, mit dem wuscheligen Mix schnelles Geld zu verdienen: Zwischen 1.600 und 2.000 Euro kann ein Golden Doodle kosten.

Alternativen zum Golden Doodle

Kaufen Sie dort keinen Hund und hinterfragen Sie, ob es überhaupt ein Golden Doodle sein muss – oder ob ein Pudel oder ein Golden Retriever Ihren Wünschen nicht ebenso gerecht werden kann. Insbesondere Pudel haben zu Unrecht ein Oma-Image: Sie haaren nicht, sind sehr klug, verspielt und es gibt sie in vier verschiedenen Größen.

Wenn es jedoch ein Golden Doodle sein soll, machen Sie sich auf die Suche nach einem seriösen Züchter. Er sollte Ihnen Auskunft über die Gesundheitsvorsorge geben können. Mit werbenden Aussagen wie „Allergikerhund“ sollte er sich zurückhalten.

Wenn es kein Welpe sein muss, können Sie mittlerweile auch im Tierschutz fündig werden. Denn auch hier sind ähnliche Mischlinge zu finden – oftmals von Besitzern, die ganz andere Vorstellungen rund um den Designerhund hatten und dann mit dem Vierbeiner überfordert waren.

Weitere Hybridhunderassen

Wer den Golden Doodle liebt, wird sich auch für diese Hybridhunderassen begeistern:

Golden Doodle: Steckbrief

Besonderheiten: Der Golden Doodle ist ein Designerhund, der Eigenschaften von Golden Retriever und Pudel in sich vereint.
Charakter: freundlich, aktiv, aufgeschlossen, sozial
Widerristhöhe: ca. 30-75 cm
Gewicht: große Bandbreite von etwa 10-35 kg
Fell: glatt oder lockig, creme, schwarz oder braun mit oder ohne Zwischentöne
Fellpflege: Aufwand hängt von der Fellstruktur ab
Auslauf: muss gut ausgelastet werden, mag Hundesport und Wasserarbeit
Anfängerhund: ja
Bellen: bellt gelegentlich
Lebenserwartung: ca. 15 Jahre
Typische Krankheiten: neigt zu Hüftdysplasie, Nieren- und Hauterkrankungen
Preis: ab ca. 1.600 €
FCI-Gruppe: nicht anerkannt
Herkunft: USA

Quellen:


Natalie Decker
Profilbild Natalie Decker (mit Pferd)

„Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“, hat Loriot einmal gesagt. Dem würde ich uneingeschränkt zustimmen und ergänzen: „Ein Leben ohne Pferd, Katze und Kaninchen ebenfalls!“ Mein Herz schlägt für alle großen und kleinen Tiere und ich habe das große Glück, als freie Autorin über meine Leidenschaft schreiben zu dürfen. Mit meinen Artikeln möchte ich für den Tierschutz sensibilisieren und Tierfreund/innen nützliche Tipps geben.


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