Unter Schlittenhundefahrern war der Alaskan Husky – im Gegensatz zu seinen reinrassigen Verwandten – lange Zeit verpönt. Doch das Image des Mischlings verbessert sich – und das aus gutem Grund. Lesen Sie hier, wieso der Alaskan Husky auch als nicht offizielle Hunderasse Anerkennung verdient.
Charakter
Leicht erziehbar
Kinderfreundlich
Wohnungshund
Eigenständig (kann alleine bleiben)
Als erster Hund geeignet
Geringe Gewichtszunahme
Gesund
Intelligent
Geringe Tendenz zu beißen
Geringe Tendenz zum Bellen
Keine Tendenz wegzulaufen
Verliert wenig Haare
Als Wachhund geeignet
Verspielt
Katzenfreundlich
Familienhund
Energielevel
Temperamentvoll
Tendenz zu Sabbern
Als Jagdhund geeignet
Pflegeleichtes Fell
Hitzeresistent
Kälteresistent
Als Spürhund geeignet
Als Assistenzhund geeignet
Gehorsam
Inhaltsübersicht
- Aussehen: vielfältig und zugleich einzigartig
- Charakter: Ein Familienhund und Rennhund zugleich
- Haltung: Worauf ist bei einem Alaskan Husky zu achten?
- Pflege: Pflegeleicht und genügsam
- Gesundheit: Wie robust ist der Alaskan Husky?
- Ernährung: Was frisst ein Alaskan Husky?
- Geschichte: Polarhunde aus dem Norden
- Kauf: Wo finde ich einen Alaskan Husky?
- Fazit: Passt ein Alaskan Husky zu mir?