Wichtige Fragen an den Hundezüchter

Verfasst von zooplus Redaktion
Fragen an den Hundezüchter

Vergessen Sie beim niedlichen Anblick der Welpen nicht Ihre Fragen.

Sie haben Ihre Lieblingsrasse gefunden? Dann können Sie es sicher kaum erwarten, einen kleinen Welpen mit nach Hause nehmen zu dürfen. Doch um später böse Überraschungen zu vermeiden, sollten Sie den auserwählten Rassehund nur bei einem seriösen Züchter kaufen. Mit den folgenden Fragen an den Hundezüchter überprüfen Sie dessen Seriosität.

Niemals unseriöse Züchter unterstützen

Hat man den süßen wuscheligen Welpen erst einmal gesehen, wie er freudig mit seinem kleinen Schwänzchen wedelt und Sie aus seinen treuen Augen neugierig anschaut, ist es für Vernunftentscheidungen oft zu spät. Das wissen leider auch unseriöse Tierhändler, die mit kranken, ängstlichen und schlecht sozialisierten Welpen auf schnelles Geld hoffen.

Und selbst wenn wir eigentlich wissen müssten, dass dieser Verkäufer nicht seriös ist, haben wir das Bedürfnis, wenigstens einem seiner unschuldigen Hunde durch den Kauf ein besseres Leben zu schenken. Doch Vorsicht, Sie tun damit weder sich noch dem Tier einen Gefallen und unterstützen so den illegalen Welpenhandel.

Warum sind Fragen an den Hundezüchter so wichtig?

Sicherlich wünschen Sie sich einen wesensfesten und gesunden Hund, mit dem Sie und Ihre Familie viele Jahre Freude haben. An Verhaltensstörungen, Krankheiten und häufige Tierarztbesuche möchten Sie dabei garantiert nicht denken.

Doch wer einen Welpen bei irgendeinem Vermehrer aus dem Kofferraum kauft, muss leider genau damit rechnen. Das vermeintliche Schnäppchen erweist sich schnell als Kostenfalle. Denn nicht selten übersteigen die Tierarztkosten den gezahlten Welpenpreis um ein Vielfaches. Nicht zuletzt unterstützen Sie mit Ihrem Kauf die kriminellen Machenschaften des Tierhändlers, so dass sich das Leiden der Tiere fortsetzen wird.

Suchen Sie sich den Züchter für Ihren Welpen deshalb unbedingt mit Bedacht aus. Ein seriöser Züchter wählt seine Zuchthunde sorgfältig nach vorgeschriebenen Kriterien aus. Die Gesundheit und die Wesensfestigkeit der Rasse stehen dabei immer im Vordergrund. Mit dem Ausschluss von kranken Hunden oder von Tieren, die unerwünschtes Verhalten zeigen, sorgt ein Züchter dafür, dass die Rasse fortbestehen kann. Zudem stellt er so sicher, dass Sie einen Welpen bekommen, bei dem Sie keine bösen Überraschungen fürchten müssen.

Fragen an den Hundezüchter: Vor dem ersten Besuch

Haben Sie einen Züchter ausfindig gemacht, der Welpen Ihrer Wunschrasse anbietet, stellen Sie am besten schon bei der Kontaktaufnahme die ersten wichtigen Fragen an den Hundezüchter.

So haben Sie gleich einen ersten Eindruck, ob es sich ein Besuch bei den Welpen überhaupt lohnt. Außerdem geht eventuell so manche Frage an den Hundezüchter in der Aufregung der ersten Begegnung unter.

Fragen Sie den Hundezüchter nach einer Vereinsmitgliedschaft

Seriöse Züchter einer Rasse sind in der Regel über einen offiziellen Rassehundeverein organisiert. Handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse ist der Verein einem übergeordneten Verband (in Deutschland dem VDH) angeschlossen. Fragen Sie den Hundezüchter deshalb nach einer Mitgliedschaft. Suchen Sie online nach einem Züchter, sollten Sie im besten Fall nur Züchter kontaktieren, deren Adressen auf der Website des Rasseverbandes auftauchen.

Fragen Sie den Hundezüchter nach den notwendigen Papieren

Hunde aus einer offiziell anerkannten Zucht sind registriert und besitzen eine Ahnentafel. Damit verbunden sind verschiedene Eignungsprüfungen und Gesundheitstests der zur Zucht zugelassenen Hunde. Außerdem achtet der jeweilige Verband oder Verein beispielsweise auch darauf, dass die Hundemutter zwischen den Würfen genügend Ruhezeiten bekommt.

Diese Papiere hat ein seriöser Züchter vollständig vorliegen. Schauen Sie sich die Zertifikate und die Ahnentafel bei Ihrem ersten Besuch genau an und stellen Sie Fragen dazu an den Hundezüchter. Ein Züchter wählt den Deckrüden meist sehr genau aus und wird Ihnen seine Auswahl auf Nachfrage sicherlich gerne begründen.

Fragen Sie den Hundezüchter nach seiner Entscheidung für die Rasse

Um Rassehunde zu züchten, braucht es viel Herzblut. Denn reich wird man mit diesem überaus aufwendigen „Hobby“ nicht. Ein Züchter wird also gute Gründe haben, warum er sich für die Zucht „seiner“ Rasse entschieden hat. Was macht die Rasse in seinen Augen so besonders? Was schätzt er an der Arbeit mit diesen Hunden?

In einem Gespräch mit einem erfahrenen Züchter können Sie sehr viel über die Rasse lernen. Überprüfen Sie, ob sich Ihre Beweggründe zur Auswahl dieser Rasse, mit den Erfahrungen und Erlebnissen des Züchters decken. Fragen an einen Hundezüchter, der jahrelang Erfahrung mit der Rasse hat, sind häufig sehr aufschlussreich und durch keine Rassebeschreibung in Büchern oder dem Internet zu ersetzen.

Was kostet ein Welpe und gibt es einen Kaufvertrag?

Natürlich werden Sie mit dem Züchter auch das Geschäftliche besprechen müssen und ohne Zweifel wird Sie der Kaufpreis, den er für seine Welpen verlangt, interessieren. Rassehunde kosten in der Regel zwischen 800 und 1.200 Euro. Der Preis kann je nach Rasse, Züchter und Nachfrage aber auch deutlich höher liegen.

Skeptisch sollten Sie werden, wenn der Preis deutlich unter dem Durchschnittspreis liegt. Ein Züchter investiert in seine Hunde sehr viel Zeit und entsprechend viel Geld. Er fährt mit ihnen zum Tierarzt, legt Prüfungen ab, lässt sie impfen und entwurmen, fährt mit der Hündin zum Deckrüden, sorgt für ausreichend Futter, Pflege und Beschäftigung der Tiere und nimmt an Fortbildungen teil. Ein Preis um 1.000 Euro ist daher gerechtfertigt und sicherlich wird er Ihnen auf Nachfrage erläutern können, wie der Preis genau zustande kommt.

Ein seriöser Züchter wird seine Hunde außerdem nur mit einem Kaufvertrag abgeben. Darin sind neben dem vereinbarten Kaufpreis und den Kontaktdaten von Käufer und Züchter auch wichtige Hinweise auf die Haftung des Züchters sowie Identifizierungsmerkmale des Hundes eingetragen, wie Rasse, Geschlecht, Zuchtbuchnummer sowie die Chipnummer des Welpen.

Sind all diese Fragen an den Hundezüchter zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet, wird es Zeit für den ersten Besuch bei den Welpen. Zum einen will der Züchter Sie sicher auch selbst unter die Lupe nehmen und zum anderen passt auch nicht jeder Welpe zu jedem Menschen. Im Rahmen eines persönlichen Besuchs können Sie so weitere wichtige Fragen stellen und die Lebensbedingungen von Welpen und Hundemutter persönlich kennenlernen.

Hundwelpen beim Züchter
Ein guter Züchter gewährt Ihnen Einblicke in seine Zuchtstätte sowie in das Umfeld seiner Welpen und Elterntiere. Von „Welpenbesichtigungen" an ungeeigneten Orten wie Parkplätzen sollten Sie Abstand nehmen!

Welche Fragen an den Hundezüchter sind beim ersten Besuch wichtig?

So fesselnd der Anblick der kleinen Welpen auch sein mag – halten Sie beim ersten Besuch unbedingt Augen und Ohren offen und hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Machen Sie sich am besten eine Liste mit den Fragen, die Sie an den Hundezüchter haben. In der Aufregung vergessen Sie sonst vielleicht wichtige Punkte.

Lassen Sie sich vom Züchter das Zuhause der Welpen zeigen

Ein seriöser Züchter wird Ihnen bereitwillig seine Räumlichkeiten und die Unterbringung seiner Hunde zeigen. Achten Sie bei der Begehung darauf, dass die Zuchtstätte sauber ist und die Welpen in einer hellen, geräumigen, beheizbaren und freundlichen Umgebung aufwachsen.

Ausreichend Wasser, Spielzeug und eine enge Anbindung zur Züchterfamilie sollten ebenfalls gegeben sein. Um sich adäquat um die Mutterhündin und jeden einzelnen der kleinen Hunde kümmern zu können, haben Züchter in der Regel nicht das ganze Jahr über Welpen und nicht mehrere Würfe gleichzeitig.

Darf ich mir die Welpen in Ruhe anschauen?

Hat der Züchter gerade Welpen zu Hause, wird er Ihnen die süßen Wollknäule sicherlich mit Stolz zeigen. Und auch wenn Ihnen beim Anblick der tapsigen Vierbeiner das Herz hüpft und Sie am liebsten gleich alle nehmen würden, sollten Sie den Nachwuchs möglichst genau in Augenschein nehmen.

Wirken die Welpen alle rundum gesund und ist ihre Welpenstube sauber und gepflegt? Wie sieht das Fell aus und wie verhalten sich die kleinen Kerle? Welpen sind von Natur aus aufgeschlossen, neugierig und bewegungsfreudig. Zeigen Sie hingegen gar kein Interesse an Ihrem Besuch, liegen sie apathisch in der Ecke, wirken sie ängstlich oder haben sie womöglich einen aufgeblähten Bauch sollten Sie von einem Kauf unbedingt Abstand nehmen.

Fragen Sie den Hundezüchter nach der Hündin

Für einen optimalen Start ins Leben sollten Welpen mindestens acht Wochen bei ihrer Mutter bleiben. In vielen Ländern ist dies sogar gesetzlich festgelegt. Leben die kleinen Hunde ohne die Mutterhündin beim Züchter, ist dies ein Hinweis auf einen unseriösen Welpenhandel.

Natürlich wissen das auch manche kriminelle Händler und zeigen ihren Kunden auf die Frage nach der Mutter irgendeine andere ausgewachsene Hündin. Schauen Sie deshalb genau hin und beobachten Sie, wie sich die Hündin gegenüber den Welpen verhält. Zeigt sie keinerlei Interesse an ihnen und stößt sie gar weg, ist sie vermutlich nicht die Mutter.

Achten Sie auch darauf, wie das Verhältnis zwischen Mutterhündin und Züchter ist. Herrscht eine enge, liebevolle und freundliche Verbindung oder scheint der Umgang eher ruppig und von Misstrauen geprägt? In diesem Fall sollten Sie sich auf die Suche nach einem anderen Züchter begeben.

Sind die Welpen geimpft, entwurmt und gechippt?

Züchter sind durch die Zuchtverbände verpflichtet, ihre Welpen rechtzeitig zu impfen. Mit acht Wochen werden die kleinen Hunde gegen Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose, Zwingerhusten und Staupe geimpft. Lassen Sie sich den Impfpass zeigen, überprüfen Sie dessen Echtheit und schauen Sie nach, ob alle Pflichtimpfungen eingetragen sind.

Wenn Sie bereits vor der ersten Impfung Kontakt zum Züchter haben, können Sie ihn auch fragen, ob Sie ihn zum Tierarzt begleiten dürfen. Fragen Sie auch nach dem Namen und der Adresse des zuständigen Tierarztes und erkundigen Sie sich, ob die Welpen gechippt sind und regelmäßig entwurmt wurden.

Fragen Sie den Hundezüchter nach dem Futter für die Welpen

Für die Gesundheit der Welpen spielt die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle. In den ersten Wochen bekommen sie noch alle wichtigen Nährstoffe durch die Muttermilch. Spätestens ab der dritten bis vierten Lebenswoche müssen sie sich jedoch nach und nach an das selbständige Fressen gewöhnen. Dabei brauchen die kleinen Fellnasen zwei- bis viermal so viel Energie und Nährstoffe wie erwachsene Hunde. Das heißt, sie brauchen ein spezielles Welpenfutter, das perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Ein seriöser Züchter sorgt mit einem hochwertigen Welpenfutter dafür, dass die Welpen alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge bekommen, um gesund wachsen zu können und spätere Beschwerden zu verhindern. Auf Ihre Frage nach dem Futter wird der Hundezüchter Ihnen sicherlich bereitwillig Auskunft geben und Ihnen gleichzeitig einen Ernährungsplan für die ersten Wochen im neuen Zuhause empfehlen.

Wie sozialisieren Sie die Welpen?

Die ersten Lebenswochen eines Hundes sind für sein späteres Leben sehr entscheidend. Der enge Kontakt zur Mutterhündin, das Zusammenleben mit seinen Geschwistern und die intensive Betreuung durch den Züchter und seine Familie prägen den kleinen Hund. All dies sorgt dafür, dass er selbstbewusst und angstfrei durch sein weiteres Leben gehen kann.

Bereits in den ersten Wochen sollte der Welpe vieles kennenlernen, was ihm auch später im Alltag begegnen wird: Andere Hunde, verschiedene Menschen, Kinder, Geräusche von Küchengeräten, Autos oder Motorrädern. Eine gelungene Sozialisierung ist für einen ausgeglichenen, angstfreien und wesensfesten Hundecharakter unerlässlich. Dabei ist es jedoch wichtig, dass der kleine Hund nicht überfordert wird.

Ein seriöser Züchter hat in der Regel einen Plan, wie er seine Welpen in den ersten Wochen sozialisiert. Er wird Ihnen genau erklären können, an was die Welpen bereits gewöhnt wurden und inwieweit Sie die Sozialisierung des Junghundes zu Hause und im Alltag fortsetzen sollten.

Darf ich wiederkommen?

Ein Hund sorgt für eine Menge Veränderung im Leben ihrer Besitzer und entsprechend gut sollte die Anschaffung eines Haustieres überlegt sein. Ein Züchter wird Ihnen bei dieser wichtigen Entscheidung mit Rat und Tat zur Seite stehen und Sie niemals zu einem Kauf überreden oder gar drängen. Vielmehr wird er Ihnen ausführlich erklären, was Hunde dieser Rasse benötigen, wie viel Auslauf sie brauchen, ob sie gut mit kleinen Kindern auskommen und welche Ansprüche sie an Pflege, Ernährung und Erziehung stellen.

Es ist ganz normal und sogar empfehlenswert, wenn Sie die Entscheidung, ob Sie einen Welpen kaufen, nicht beim ersten Besuch fällen. Fragen Sie den Hundezüchter, ob Sie die Welpen erneut besuchen dürfen, um sie näher kennenzulernen.

Welpen beim Züchtern fressen aus Futternapf
Vergessen Sie nicht zu fragen, welches Futter die Welpen vom Züchter bekommen.

Welche Fragen hat der Hundezüchter an mich?

Rassehunde zu züchten, erfordert von einem Züchter viel Einsatz und Engagement. Ohne Herzblut würde ein Züchter die strengen Auflagen durch die Zuchtkommission, die Prüfungen durch den Zuchtwart, die langen Stunden auf Zuchtausstellungen und die schlaflosen Nächte bei der trächtigen Hündin vermutlich nicht aushalten.

Natürlich verdient ein Züchter mit dem Verkauf seiner Welpen auch etwas Geld. Doch gemessen am Arbeitseinsatz merkt man schnell, dass es ihm beim Züchten vor allem um die Liebe und die Erhaltung der Hunderasse geht. Wer so viel investiert, möchte natürlich auch wissen, dass es seinen geliebten Welpen in ihrem neuen Zuhause gut geht.

Wundern Sie sich also nicht, wenn der Hundezüchter Ihnen viele Fragen über Ihre Lebensumstände, Ihre Arbeit und Ihre Zukunftspläne stellt. Deuten Sie dies vielmehr als ein positives Zeichen, dass Sie bei dem Züchter in guten Händen sind. Je besser der Züchter Sie kennenlernt, desto besser kann er einschätzen, ob die Rasse im Allgemeinen und welcher Welpe im Speziellen zu Ihnen und Ihrem Leben passt.

Quellen:


zooplus Redaktion
zooplus Redaktion

Die zooplus Redaktion besteht aus einem engagierten Team von Experten und Redakteuren mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Tierhaltung: Florian, Luisa mit ihrem Schweizer Schäferhund Elyos und Franziska mit ihrer Malterserhündin Emmy sowie ihrem Pferd Rubi. Gemeinsam arbeiten wir mit einem großen Netzwerk aus Tierexperten daran, das zooplus Magazin zu einer vertrauenswürdigen Informationsquelle für alle Tierbesitzer und -liebhaber zu machen. Unser Ziel ist es, spannendes Tierwissen und relevante Informationen zur artgerechten Haltung von Haustieren bereitzustellen.


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Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Hund glücklich ist, ist dann besonders hoch, wenn er ausgelastet ist. Das erreichen Sie unter anderem dadurch, dass Sie sich viel mit ihm beschäftigen. Zum Beispiel, indem Sie einen großen Anteil des Tages dem gemeinsamen Spiel widmen.

Auch hochwertiges Futter ist für seine körperliche und seelische Gesunderhaltung und damit für seine positive Stimmungslage maßgeblich entscheidend.

Endgültigen Aufschluss über die Zufriedenheit Ihres geliebten Vierbeiners gibt letztendlich nur das Hormonbild.