Boerboel

Boerboel steht auf einer Wiese

Der Boerboel ist ein südafrikanischer Bauernhund vom Typ Mastiff. Seine ruhige und zuverlässige Art, kombiniert mit einem starken Schutztrieb macht den großen Hund mit dem massigen Kopf zu einem hervorragenden Wachhund, der seine Familie gegen wilde Tiere und Eindringlinge furchtlos verteidigt. Als Familienhund ist der Boerboel nur bedingt geeignet.

Charakter

Der Name Boerboel (gesprochen „Burbull“) ist Afrikaans und bedeutet übersetzt „Bauernhund“ oder „Bauerndogge“. Tatsächlich war der Baerboel bereits im 17. Jahrhundert ein beliebter Hund südafrikanischer Farmer. Seine Hauptaufgabe bestand darin, Haus, Hof, Familie und Vieh zuverlässig vor Dieben, Eindringlingen und wilden Tieren zu schützen. Die dafür notwendigen Eigenschaften wie Furchtlosigkeit, Mut, Selbstsicherheit und einen starken Schutztrieb zeichnen den südafrikanischen Mastiff bis heute aus.

Einem Boerboel entgeht nichts

Hat der Boerboel erst einmal Vertrauen zu seinem Herrn und seiner Familie gefasst, übernimmt er die Aufgabe des Bewachens und Beschützens mit größter Hingabe. Seinem aufmerksamen Blick und seinem ausgezeichneten Geruchssinn entgeht nichts. Kein Mensch und kein Tier wird sich seiner Familie nähern können, ohne dass der Boerboel dies nicht bemerken würde. Gleichzeitig baut der Wachhund eine sehr starke Bindung zu seinem Herrn aus, die ihn dazu befähigt, Situationen schnell und richtig einzuschätzen. Empfängt sein Herr den Besucher als einen Freund, so wird auch der Boerboel sich ruhig und ausgeglichen zeigen. Spürt er jedoch Unsicherheit oder Angst bei seinem Besitzer, so wird der Hund instinktiv die Rolle des Beschützers einnehmen. Er wird dem Eindringling furchtlos und mutig entgegentreten und zeigen, dass er für die Verteidigung seiner Familie alles tun würde.

Wachhund mit „will to please“?

Aggressives Verhalten ist dem Boerboel in der Regel jedoch völlig fremd. Grundlos die Zähne zu fletschen, ohne dass wirklich Gefahr vom Gegenüber ausgeht, hat der selbstsichere und intelligente Boerboel nicht nötig. Dank seines treuen Wesens und seiner engen Verbundenheit zur Familie ist der Boerboel gut kontrollier- und trainierbar. Wird er gerecht von seinem Herrn behandelt, so wird auch er versuchen, seinem Herrn und seiner Familie alles recht zu machen. Trotz seines großen Selbstbewusstseins und seiner Unabhängigkeit zeigt der Boerboel damit einen gewissen „will to please“, das heißt den Wunsch, seinen Menschen zu gefallen. Voraussetzung für einen gehorsamen Boerboel ist jedoch immer eine konsequente und liebevolle Erziehung durch einen kundigen Besitzer. Eine Erziehung, die auf Vertrauen basiert und die anstelle von Strafen auf Belohnung setzt.

Eine erfolgreiche Mensch-Hund-Beziehung erfordert Vertrauen

Trotz der hohen Lernbereitschaft und des kooperierenden Wesens, braucht der Boerboel einen Menschen, der ebenso selbstsicher ist, wie er selbst. Allein seine Größe und Kraft gebietet es, dass dieser Hund nur in erfahrene Hände kommen sollte. Dabei geht es weniger um Autorität als vielmehr um gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Der Boerboel muss sich auf die Aufrichtigkeit und das Einschätzungsvermögen seines Herrn verlassen können. Er möchte, dass seine Bedürfnisse und sein Wunsch zu arbeiten und zu bewachen, ernst genommen werden. Ist eine solche Basis aus Ehrlichkeit, Vertrauen und gegenseitigem Respekt gelegt, wird der Boerboel seine vielen positiven Charaktereigenschaften zeigen und sich als folgsamer, stabiler und unglaublich treuer Partner erweisen.

Eignet sich der Boerboel als Familienhund?

Boerboels sind treu, ruhig, anhänglich und lernbereit. Sie sind weder nervös noch aggressiv und entwickeln zu allen Familienmitgliedern, besonders zu Kindern, ein intensives Band. Auf den ersten Blick erfüllen sie damit die perfekten Voraussetzungen für eine Haltung als Familienhund. Allerdings sollten Sie bedenken, dass der südafrikanische Mastiff als ursprünglicher Wachhund von Geburt an einen ausgeprägten Schutztrieb und ein starkes Territorialverhalten mitbringt. Eigenschaften, die besonders in städtischen Gebieten bei Nachbarn und anderen Passanten, nicht unbedingt auf Gegenliebe stoßen. Ein Leben in der Stadt oder als reiner Familienhund, der regelmäßig Gassi gehen darf, aber kein eigenes Gelände zum Bewachen erhält, wird den Bedürfnissen dieses südafrikanischen Hundes sicherlich nicht gerecht. Der Boerboel ist und bleibt ein Bauernhund, der neben lieben Menschen auch die Möglichkeit bekommen sollte, sein Territorium zu bewachen und sein „Rudel“ zu beschützen. Familien mit einem großen Hof auf dem Land, weit entfernt vom nächsten Nachbarn, werden diese Eigenschaften sicherlich zu schätzen wissen.

boerbel welpe

Erscheinungsbild

Die Situation, dass ein Boerboel seine Familie tatsächlich vor einem Eindringling verteidigen muss, wird wahrscheinlich höchst selten eintreffen. Schließlich werden die meisten Diebe bereits von sich aus die Flucht ergreifen, wenn sie diesem massigen und kräftigen Hund mit dem großen Kopf und dem lautstarken Gebell gegenüber stehen.

Auch äußerlich der perfekte Wachhund

Mit einer Widerristhöhe von 61 bis 72 cm, einem Gewicht von 45 bis 70 kg und seinem muskulösen und symmetrisch gebauten Körper mit starken Knochen ist der Boerboel zweifellos eine eindrucksvolle Hundepersönlichkeit. Seine Bewegungen, sein Körper und seine Haltung strahlen Kraft, Selbstsicherheit und Belastbarkeit aus und machen ihn damit auch äußerlich zu einem perfekten Wachhund.

Ausgeprägte Geschlechterdiversität

Während Rüden möglichst groß und eine stark ausgeprägte Muskulatur aufweisen sollten, dürfen Hündinnen durchaus „weiblich“ auftreten, was in diesem Fall heißt, sie dürfen etwas kleiner und „schwächer“ sein als ihre männlichen Artgenossen. Aber auch weibliche Boerboels erreichen immer noch ein Mindestmaß von 55 cm und sind damit immer noch beeindruckende Vierbeiner. Beide Geschlechter besitzen ein kurzes, glattes Fell, das sehr dicht und glänzend ist. Farblich werden alle Schattierungen von Rot, Braun und Gelb (fawn) akzeptiert. Auch gestromte Exemplare (Brindle) werden laut Rassestandard zugelassen. Andere Farben, Muster oder braune Abzeichen sind hingegen unerwünscht. Eine dunkle Maske wird bei allen Varianten zugelassen.

Geschichte des südafrikanischen Mastiffs

Die Geschichte dieses südafrikanischen Bauernhundes geht auf das Jahr 1652 zurück, als der erste niederländische Verwalter der Kapregion, Jan van Riebeecks, einen so genannten „Bullenbjiter“ mit in das afrikanische Land brachte. Auf der Suche nach einem Hund, der Ländereien und Vieh bewachen und gleichzeitig die Familie vor Überfällen und wilden Tieren beschützen sollte, brachten in den Folgejahren viele holländische und britische Siedler Hunde aus ihrer Heimat mit in die Kapregion und kreuzten sie dort mit lokalen Hunden. Sie griffen dabei vor allem auf den britischen Mastiff und andere europäische Doggenrassen zurück und entwickelten einen Hund, der speziell für das Bewachen und Beschützen gezüchtet wurde und der sich selbst gegen große afrikanische Raubtiere behaupten konnte.

Zucht und Verbreitung

Trotz der hervorragenden Wach- und Arbeitsqualitäten der Hunde wurde der südafrikanische Boerboel erst 1983 erstmals als eigene Rasse definiert. Zuständig für diese erste Definition war South African Boerboel Breeders Association (kurz SABT, heute SABBS). Von der Kennel Union of South Africa (KUSA) wird die Rasse heute anerkannt und zur Gruppe der Working Dogs gezählt. Die FCI (Fédération Cynologique Internationale) hat den Boerboel bisher allerdings nicht als eigenständige Rasse anerkannt. Ungeachtet dessen finden sich mittlerweile auch in Amerika und Australien immer mehr Züchter, die sich dieser imposanten Rasse aus Südafrika annehmen. Auch in Europa und Asien, besonders in Russland, ist die Präsenz des Boerboels in den letzten Jahren gestiegen. Mit zunehmender Verbreitung der Hunde wird in der Zucht neben der Arbeitstauglichkeit und Gesundheit der Hunde vor allem Wert auf ein einheitliches Äußeres und ein stabiles und angenehmes Wesen gelegt.

Worauf Sie beim Kauf eines Boerboels achten sollten

Trotz des gestiegenen Bekanntheitsgrades des südafrikanischen Rassehundes in den letzten Jahren, gehört der Boerboel nach wie vor zu den eher seltenen Hunderassen. Wer über den Kauf dieses Hundes nachdenkt, wird dies also sicherlich nicht „an der nächsten Ecke“ erledigen können, sondern muss womöglich mit einem längeren Weg zum Züchter rechnen. Da die Rasse nicht von der FCI anerkannt wird, wird man die Eignung und Seriosität eines Züchters natürlich auch nicht an einem FCI-Logo auf den Hunde-Papieren ablesen können.

Bei der Auswahl des Züchters müssen Interessenten – neben ihrem Bauchgefühl – also auf andere Hinweise von Seriosität achten: Ist der Züchter in einem Verein organisiert? Wie vertraut ist der Züchter mit der Rasse und ihren speziellen Eigenschaften? Sind die Elterntiere nachweislich HD- und ED-frei, also weisen keine genetische Vorbelastung für Gelenkerkrankungen auf? Auch der persönliche Eindruck sollte bei der Auswahl stimmen: Macht die Zuchtstätte einen ordentlichen und sauberen Eindruck? Wachsen die Hunde in direkter Nähe zur Züchterfamilie auf und werden dort von Beginn an entsprechend sozialisiert? Welchen Eindruck machen die Hunde? Vertrauen sie ihrem Züchter und zeigen die Tiere sich Ihnen gegenüber freundlich und ruhig – wenn auch distanziert? Fragt der Züchter Sie nach Ihren Lebensumständen und ist er interessiert daran, wie es seinen Hunden bei Ihnen ergehen wird? Nur wenn diese Kriterien zutreffen, sollten Sie die Kaufverhandlung mit dem Züchter fortsetzen.

Der Preis für einen gesunden Boerboel Welpen liegt bei ca. 1.500 bis 2.000 Euro. Die Welpen sollten frühestens nach 8 bis 10 Wochen vom Züchter abgegeben werden und zu diesem Zeitpunkt bereits eine Grundimmunisierung gegen bekannte Hundekrankheiten erhalten haben.

Gesundheit und rassetypische Krankheiten

Wie alle großen Hunderassen leidet auch der Boerboel vergleichsweise häufig an Gelenkserkrankungen wie Hüft- oder Ellenbogendysplasie (HD und ED). Da viele Fälle auf eine genetische Vorbelastung zurückgeführt werden können, sollten Käufer darauf achten, dass die Elterntiere bereits auf HD getestet wurden. Darüber hinaus sollte besonders in der Welpen Zeit eine Überbelastung, wie zum Beispiel Treppensteigen, vermieden werden. Auch einem vorschnellen Wachstum des Hundes muss mit spezieller Welpenkost entgegen gesteuert werden. Abgesehen von den genannten Gelenkerkrankungen gilt der Boerboel als robuster Hund, der durchschnittlich ein Alter von 10 bis 12 Jahren erreicht.

Boerboel Portrait

Boerboel Ernährung

Eine Voraussetzung für ein gesundes, langes Leben Ihres Boerboels ist sicherlich eine artgerechte und ausgewogene Ernährung. Doch welches Futter ist für diese Rasse optimal?

BARFen oder Trockenfutter?

Viele Boerboel-Besitzer schwören auf das so genannte BARFen, das heißt eine biologisch artgerechte Rohfütterung. Dabei werden dem Hund rohes Frischfleisch, Innereien, Knochen püriertes Gemüse und Obst verabreicht. Die BARF-Methode orientiert sich an der natürlichen Ernährungsweise der Vorfahren des Hundes, den Wölfen, und wird von vielen Hundebesitzern deshalb als die natürlichste und gesündeste Art der Hundeernährung angesehen. Allerdings erfordert das BARFen auch eine gute Kenntnis über die verschiedenen Inhaltsstoffe der Lebensmittel und über den Nährstoffbedarf des Hundes. Eine einseitige Rohfütterung, die den tatsächlichen Bedarf an Vitaminen, Spurenelementen und Energie des Hundes nicht berücksichtigt, kann zu Mangelerscheinungen und damit zu ernsthaften Erkrankungen des Vierbeiners führen.

In diesem Fall sollten Hundebesitzer lieber zu einem fertigen Trockenfutter greifen, das im besten Fall bereits alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung enthält. Da der Nährstoffbedarf je nach Alter, Gewicht, Größe und Aktivität des Hundes variiert, sollten Sie allerdings darauf achten, dass das Futter zu den individuellen Voraussetzungen Ihres Hundes passt. Besonders im Welpenalter ist es sinnvoll, dem Hund spezielles Welpen-Futter zu kaufen. Dieses sollte einen niedrigen Proteingehalt (weniger als 24 Prozent) aufweisen, damit das ohnehin schnelle Wachstum des Boerboels nicht zusätzlich gefördert wird. Auch bei einem erwachsenen Boerboel sollten Hundebesitzer das Gewicht immer im Blick haben. Übergewicht kann zu ernsten Gesundheitsproblemen führen und sollte unbedingt vermieden werden. Überschätzen Sie den Futterbedarf Ihres Boerboels nicht: Im Verhältnis zu ihrer Körpergröße kommen diese Hunde mit erstaunlich wenig Nahrung aus – vorausgesetzt, das Futter enthält auch in der wenigen Menge alle wichtige Vitamine und Nährstoffe. Füllstoffe, wie Getreide, die den Futtergehalt erhöhen ohne für den Hund von Nutzen zu sein, sollten in jedem Fall vermieden werden.

Wie viel Pflege benötigt der Boerboel?

Dank des kurzen, glatten Fells ist die Pflege des Boerboels sehr einfach. Um Glanz und Struktur des schönen Fells zu erhalten, reicht gelegentliches Bürsten vollkommen aus. Bei starken Verschmutzungen, etwa nach einem ausgiebigen Waldspaziergang im nassen Herbst oder an anderen verregneten Tagen, dürfen Sie Ihren Hund natürlich auch baden. Auf die übermäßige Benutzung von Hundeshampoo sollten Sie dabei jedoch verzichten. Neben der Fellpflege sollten Sie Ohren, Augen, Zähne und Pfoten Ihres Hundes regelmäßig kontrollieren und gegebenenfalls reinigen. Auch die Krallen Ihres Hundes müssen in gewissen Abständen gekürzt werden, um Verletzungen zu vermeiden.

Kommt die Haltung eines Boerboels für Sie in Frage?

Der südafrikanische Boerboel ist nicht nur ein sehr großer, sondern auch ein ziemlich anspruchsvoller Hund – daran ändert auch der vergleichsweise geringe Pflegeaufwand wenig. Hundeanfänger, die sich einen treuen Vierbeiner als Begleiter suchen, ihm aber abgesehen von einem kleinen Garten und täglichen Gassirunden im Stadtpark nichts bieten können, werden mit dieser Rasse vermutlich schnell überfordert sein. Zwar ist der Boerboel ein sehr menschenbezogener Hund, der sich am wohlsten in der Nähe seiner Familie fühlt, doch er ist auch ein geborener Wach- und Schutzhund mit einem nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb. Als solcher braucht er ein großes und durch einen hohen Zaun ausreichend gesichertes Grundstück, auf dem er seinem Wachbedürfnis nach Lust und Laune nachgehen darf. In einer engen Reihenhaussiedlung würde dieser Hund seelisch verkümmern.

Ist der Boerboel ein Kampfhund?

Ein Boerboel, der nicht entsprechend seiner Grundbedürfnisse gehalten wird und keine konsequente und liebevolle Führung durch seine Menschen genießen darf, kann aufgrund seiner Größe und seines angeborenen Schutztriebs zu einem ernsthaften Problem werden. In verschiedenen Ländern kam es in der Vergangenheit dadurch zu gefährlichen Situationen im Zusammenhang mit einem Boerboel. In einigen europäischen Staaten, wie Dänemark, Frankreich und der Schweiz, ist die Haltung dieser Rasse deshalb verboten oder unterliegt strengen Auflagen. Falls Sie sich für den Kauf eines Boerboels interessieren, sollten Sie sich deshalb zunächst mit den geltenden Haltungsanforderungen für die Rasse in Ihrem Land vertraut machen.

Ein Partner fürs Leben

Grundsätzlich gilt – wie bei allen Hunden: Kein Hund wird als Kampfhund geboren, sondern er wird erst durch uns Menschen dazu gemacht. Ein Boerboel ist ein ausgesprochen friedliebender und ausgeglichener Vierbeiner, der von sich aus nicht aggressiver oder streitsüchtiger als etwa ein Golden Retriever wäre. Mit einer konsequenten Erziehung, mit Geduld, Liebe und Vertrauen und einer ausreichenden körperlichen und geistigen Auslastung entsprechend seiner Bedürfnisse, wird sich der Boerboel garantiert zu einem treuen und anhänglichen Begleiter entwickeln. Ein echter Boerboel erkennt – wie kaum ein anderer Hund – die Stimmungen seiner Menschen und wird alles dafür tun, dass es Ihnen gut geht.

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