Kaninchen Dieser Artikel ist tierärztlich verifiziert

Kaninchen Gruppe

Kaninchen gibt es in vielen verschiedenen Farben und Größen.

Kaninchen zählen zu den beliebtesten Haustieren der Welt – vor allem auch bei Kindern. Doch so klein die niedlichen Nager auch sind, sollte ihre Anschaffung dennoch gründlich überlegt sein. Denn auch Kaninchen stellen große Ansprüche an ihre Haltung. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die Besonderheiten der flauschigen Tiere sowie ihre Anforderungen an Haltung, Pflege und Co.

Aussehen: Was sind äußere Merkmale von Kaninchen?

Hauskaninchen sind die domestizierte Form des Wildkaninchens. Allen gemeinsam sind ein kuscheliges Fell und lange Ohren (auch Löffel genannt).

Typisch für diese Tiere ist auch die Blume, der meist kurze und helle Schwanz. Nicht zu vergessen sind auch ihre großen Zähne, die sie zum Knabbern von Pflanzen benötigen.

Weitere äußerliche Merkmale von Kaninchen sind abhängig von ihrer Rasse.

Was sind beliebte Kaninchenrassen?

Im Laufe der Kaninchenzucht sind mehr als 350 Kaninchenrassen entstanden, die sich durch ihre Farben und die Beschaffenheit des Fells unterscheiden. Besonders beliebte Rassen sind:

Obwohl Zwergkaninchen sich ebenfalls großer Bekanntheit erfreuen, bilden diese keine eigenständige Rasse. Sie sind vielmehr ein Name für viele kleine Kaninchenrassen.

Welche Farben gibt es?

Aufgrund der großen Anzahl von Kaninchenrassen ist die Bandbreite der Fellfarben enorm. Neben Weiß und Gold gibt es auch Kaninchen mit dunklen Farben wie Schwarz, Grau oder Braun.

Auch die Zeichnung kann variieren. Ob einfarbig, gescheckt oder getupft. Die Natur hat keine Grenzen gesetzt.

Wie groß wird ein Kaninchen?

Die Größe eines Hauskaninchens hängt von der Rasse ab und kann daher von 20 bis 70 Zentimeter reichen. Aus diesem Grund schwankt auch das Gewicht von einem bis zu zwölf Kilogramm.

Wie lässt sich das Geschlecht bestimmen?

Auf den ersten Blick ist es gar nicht so einfach, zwischen weiblichen und männlichen Kaninchen zu unterscheiden. Damit Ihnen das aber gelingt, finden Sie die wichtigsten Informationen dazu in unserem Ratgeber zur Geschlechtsbestimmung bei Kaninchen.

Wildkaninchen
Wildkaninchen sind die Vorfahren des Hauskaninchens.

Hauskaninchen sind sehr kommunikative Tiere, die durch Laut- und Körpersprache interagieren. Verstehen Sie die „Sprache“ der Kaninchen, können Sie auf die angezeigten Bedürfnisse der Tiere Rücksicht nehmen.

Typische Verhaltensweisen und ihre Bedeutung

Um Ihnen zu helfen, Ihre Langohren besser zu verstehen, sind im Folgenden einige Verhaltensweisen und ihre Bedeutung für Sie aufgelistet:

  • Ihr Kaninchen drückt sich flach auf den Boden und legt die Ohren an: In der freien Natur bedeutet dieses Verhalten, dass es sich unterwirft. Auch Hauskaninchen zeigen diese Körpersprache manchmal. Meist geschieht dies aus Unwohlsein und Angst. Das Kaninchen sollten Sie in diesem Fall zunächst in Ruhe lassen
  • Das Kaninchen bleibt reglos, mit weit geöffneten Augen sitzen: Auch mit diesem Verhalten signalisiert es, dass es im Moment keinen Kontakt oder Berührung wünscht. Wildlebende Kaninchen zeigen diese Reaktion, wenn eine Flucht vor dem Feind nicht mehr möglich ist.
  • Das Kaninchen sitzt aufrecht und legt die Ohren an: Vorsicht! Ihr Kaninchen scheint bereit für den Angriff zu sein. Wenn es zusätzlich knurrt, sollten Sie besser Abstand nehmen.
  • Ihr Karnickel trommelt mit den Hinterläufen fest auf den Boden: Auf diese Art und Weise warnen die Tiere sich gegenseitig. Es kann sein, dass Ihr Kaninchen Gefahr wittert und seine Kameraden darauf aufmerksam machen möchte.
  • Das Kaninchen legt sich flach auf den Boden, dreht sich zur Seite oder den Rücken und streckt die Gliedmaßen lang: Ihrem Kaninchen geht es in diesem Moment richtig gut. Es fühlt sich wohl und sicher.
  • Ihr Tier springt und schlägt in seinem Gehege Haken: Prima, Ihr Karnickel scheint genügend Platz in seinem Zuhause zu haben. Anders als in der freien Wildbahn, wo sie durch Haken schlagen ihre Feinde abschütteln wollen, zeigen Hauskaninchen dieses Verhalten meist aus purer Freude und Übermut.
Kleines Mädchen füttert Kaninchen
Kaninchen sind kein Spielzeug: Auch Kindern sollte der artgerechte Umgang mit Kaninchen nähergebracht werden.

Kaninchen zählen weltweit zu den beliebtesten Haustieren. Ein Grund dafür ist die kleine Größe, der große Kuschelfaktor und der vergleichsweise geringe Preis. Doch leider führt dies oftmals dazu, dass die Tiere kein artgerechtes Leben führen und zu wenig Auslauf haben.

Auch Kaninchen haben Ansprüche an eine artgerechte Haltung. Bevor Sie sich ein Kaninchen anschaffen, sollten Sie daher genau überlegen, ob Sie den Haltungsansprüchen und Bedürfnissen des Tieres über mehrere Jahre gerecht werden können.

Kaninchen und Kinder

Vor allem bei Kindern sind die kleinen Langohren sehr beliebt. Als Elternteil sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie nicht nur verantwortlich für die Haltung und das Wohlergehen der kleinen Tiere sind, sondern auch ein Großteil der Arbeit auf Sie entfällt.

Kleine Kinder sind mit der Reinigung des Geheges überfordert. Ältere Kinder hingegen können die Pflege aus schulischen oder beruflichen Gründen vielleicht nicht über zehn Jahre übernehmen. Zudem sollten Sie Ihre Kinder über den richtigen Umgang mit den Tieren aufklären.

Wenn Sie Kinder haben, aber nicht wollen, dass die Arbeit irgendwann auf Sie zurückfällt, können Sie auch im Tierheim nach älteren Kaninchen suchen. Auf diese Weise geben Sie den Tieren die Chance auf ein zweites Zuhause und können gleichzeitig testen, ob es möglich ist, Kaninchen über einen längeren Zeitraum zu halten.

Kaninchen sind keine Kuscheltiere

Als Fluchttiere sind Kaninchen eher ängstlich, als dass sie sich auf engen Kontakt zu Menschen freuen. Daher ist es wichtig, dass Sie auch Ihren Kindern beibringen, dass Kaninchen keine Kuscheltiere sind und es nicht mögen, gestreichelt und hochgehoben zu werden.

Wie viele Kaninchen sollte man halten?

Eines der grundlegendsten Bedürfnisse des Kaninchens ist sein Wunsch nach Interaktion und Kommunikation mit Artgenossen. Weder Menschen noch andere Haustiere (z.B. Meerschweinchen) können dieses Bedürfnis stillen. Regel Nummer Eins lautet daher: Ein Kaninchen sollte niemals allein leben.

So sollten Sie mindestens zwei oder mehr Kaninchen (ein Bock und fünf Weibchen) bei sich aufnehmen. Sollen es nicht mehr als zwei sein, eignet sich am besten ein Pärchen. Hierbei sollte der Bock allerdings kastriert sein, um unerwünschten Nachwuchs bei den fortpflanzungsfreudigen Tieren zu vermeiden.

Gehege: Wie viel Platz brauchen Kaninchen?

Kaninchen brauchen Platz, um sich bewegen zu können. Deshalb ist ein Standard-Kaninchenkäfig als dauerhaftes Zuhause nicht ausreichend.

Sie sollten eine Mindestfläche von drei Quadratmetern pro Tier einplanen. Für ein Paar sollte das Gehege also mindestens sechs Quadratmeter groß sein. Für jedes weitere Kaninchen sollten Sie 20 Prozent der Fläche hinzufügen. Allerdings gilt: je mehr Platz Ihre Kaninchen haben, desto glücklicher sind sie.

Der Standort des Stalls

Ein großes und wettergeschütztes Gehege im eigenen Garten kommt den Bedürfnissen der kuscheligen Tiere sicher am nächsten – vorausgesetzt, Sie beachten einige Hinweise zur Außenhaltung von Kaninchen.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist es aber auch durchaus möglich, Kaninchen drinnen zu halten. Beispielsweise sollte die Temperatur bei etwa 18 bis 20 Grad Celsius liegen. Um zu verhindern, dass sich Ihre Kaninchen dabei an Teppichen, Kabeln oder Zimmerpflanzen vergehen, sollte der Bereich möglichst sicher vor scharfen Kaninchenzähnen sein.

Ausstattung: Was gehört in den Kaninchenstall?

Kaninchen brauchen einen geeigneten Rückzugsort in Form eines Schlafhauses. Aufgrund ihres neugierigen Wesens sind auch interessante Spielzeuge wichtig, an denen sich Ihre Kaninchen nicht verletzen dürfen. Um den Nageinstinkt der Kaninchen zu befriedigen, sind auch Wurzeln, Zweige oder Rindenstücke wünschenswert.

Außerdem braucht jeder Kaninchenstall eine Heuraufe und eine Trinkflasche für Kleintiere, die Sie täglich mit frischem Wasser füllen sollten.

In freier Wildbahn lebende Kaninchen rennen, schlagen Haken und graben sich unterirdische Gänge. Zwar ist ein Auslauf in dieser Form für Ihre Kaninchen natürlich nicht möglich, doch Sie können einiges tun, um diesen natürlichen Trieb zu befriedigen.

Damit Ihrem Langohr nicht langweilig wird, finden Sie die besten Tipps in unserem Ratgeber zur Kaninchenbeschäftigung.

Das Verdauungssystem von Kaninchen funktioniert anders als das des Menschen. Es ist für Sie wichtig zu wissen, dass Ihre Kaninchen aufgrund ihrer „Stopfmägen“ nur verdauen können, wenn sie ständig fressen.

Informieren Sie sich in unserem Ratgeber zur Kaninchenernährung, wie und womit Sie Ihren Nager gesund und artgerecht füttern.

Ist es normal, dass Kaninchen ihren Kot fressen?

Eine Besonderheit bei Kaninchen ist, dass sie ausgeschiedene Teile ihres eigenen Kots fressen. Dabei handelt es sich um den sogenannten Blinddarmkot, den Kaninchen direkt am After aufnehmen, um sich mit lebenswichtigen Nährstoffen und Vitamin B zu versorgen.

Auch wenn der Anblick anfangs irritierend ist: Bitte hindern Sie Ihre Kaninchen nicht an diesem natürlichen Verhalten. Das Fressen des Blinddarmkots ist für eine funktionierende Verdauung und Gesundheit unerlässlich.

Kaninchen können zwischen sechs und 14 Jahren alt werden. Allerdings spielen Haltung und Fütterung eine große Rolle, da sie bei unsachgemäßer Durchführung Krankheiten verursachen können.

Sind Kaninchen anfällig für Krankheiten?

Es kommt immer wieder vor, dass Kaninchen in menschlicher Obhut krank werden. Vor allem Verdauungsprobleme sind ein ernstes Gesundheitsrisiko für Kaninchen. Neben genetischen Ursachen gehen Verdauungsstörungen oft eine falsche Ernährung und Zahnprobleme (z.B. Zahnfehlstellungen) voraus.

Regelmäßige tierärztliche Check-Ups

Leider neigen Kaninchen dazu, Ihre Beschwerden „stillschweigend“ hinzunehmen. Um Veränderungen so früh wie möglich zu erkennen, sollten Sie daher regelmäßig die Zähne, das Fressverhalten und die Verdauung Ihrer Kaninchen kontrollieren.

Als verantwortungsbewusster Besitzer sollten Sie auch routinemäßige tierärztliche Untersuchungen und empfohlene Impfungen (z.B. gegen Myxomatose) in Anspruch nehmen.

Eine entscheidende Rolle für die Gesundheit Ihrer Tiere spielt auch die Pflege und Hygiene. Reinigen Sie das gesamte Gehege einmal wöchentlich, indem Sie die Einstreu vollständig austauschen und den Boden mit heißem Wasser säubern.

Futterschalen, Trinkflaschen und Kaninchen-Toilette sollten Sie täglich reinigen. Dazu reicht die Verwendung von heißem Wasser mit ein wenig Essigessenz meist aus.

Kleinere Rassen sind früher geschlechtsreif als große. Während Häsinnen kleiner Rassen nach etwa drei Monaten geschlechtsreif sind, sind ihre größeren Artgenossen erst nach vier bis fünf Monaten soweit. Rammler erreichen ein paar Tage früher ihre Geschlechtsreife.

Wann ist die Paarungszeit von Kaninchen?

Kaninchen haben einen spontanen Eisprung, sodass die Häsin zu jeder Zeit trächtig werden kann. Interessanterweise können Sie die Trächtigkeit einer Häsin nicht sehen, da sie über diese Zeit kein Körpervolumen zunimmt. Nach etwa 28 bis 31 Tagen kommen dann durchschnittlich fünf Jungen zur Welt.

Schon gewusst: Da Häsinnen eine zwei-hälsige Gebärmutter haben, können sie zeitgleich Jungen von zwei unterschiedlichen Rammlern tragen.

Typisch Nesthocker

Der frische Wurf ist anfangs noch nackt und blind und daher auf die Hilfe der Eltern angewiesen. Im Gegensatz zu Hasen sind Kaninchen also typische Nesthocker.

Der Vorfahre des heutigen Hauskaninchens ist das Wildkaninchen. Aufgrund von Fossilienfunden gehen Historiker davon aus, dass diese Tiere aus Asien nach Europa und Nordafrika kamen.

Heute gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass das Wildkaninchen am Ende des zweiten Jahrhunderts hauptsächlich in Spanien lebte. Hier diente es den Römern als wichtige Fleischquelle.

Über den Seeweg in die Welt

Im Laufe der Jahrhunderte brachten Einwanderer die beliebten Tiere mit in neue Länder. Ob Australien, Südafrika oder Amerika – hier vermehrten sie sich buchstäblich wie die Karnickel.

Obwohl das Kaninchen in vielen Regionen immer noch als Delikatesse gilt, ist es heute vor allem als süßes Haustier bekannt.

Kaninchengurppe
Kaninchen leben am liebsten in Familienverbänden.

Ein Kaninchen kaufen: Das sollten Sie beachten

Kaninchen verschiedener Rassen finden Sie in der Regel in jedem Tierheim und in jeder Zoohandlung. Etwas seltenere Arten können Sie bei speziellen Züchtern kaufen, die einem offiziellen Zuchtverband angehören sollten.

Große Vorsicht ist bei dubiosen Verkäufen aus Autos geboten. Auch im Internet gibt es viele skrupellose Verkäufer, die bereits kranke Kaninchen verkaufen wollen. Diese geben Kaninchen auch vor dem Mindestabgabealter von zehn Wochen ab.

Wie viel kostet ein Kaninchen?

Der Preis eines Kaninchens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Rasse, das Alter und die Herkunft. Im Durchschnitt liegt der Preis für ein Exemplar zwischen 20 und 50 Euro, bei selteneren Rassen höher.

Nicht zu vergessen sind allerdings die Anschaffungskosten für das Gehege sowie die laufenden Kosten für Futter und Tierarzt. Bei artgerechter Haltung liegen die monatlichen Kosten für die Haltung von zwei Kaninchen bei etwa 125 Euro.

Fazit: Passt ein Kaninchen zu mir?

So niedlich und liebenswert Kaninchen auch sind, wie jedes andere Haustier machen sie nicht nur viel Spaß, sondern auch eine Menge Arbeit. Und auch wenn Sie nicht da sind, wollen Ihre Kaninchen frisches Futter, Wasser und ein sauberes Gehege.

Bevor Sie sich ein Kaninchen anschaffen, sollten Sie daher genau überlegen, ob Sie in der Lage sind, Ihrem Kaninchen mindestens zehn Jahre lang ein artgerechtes Zuhause zu bieten.

Kaninchen Steckbrief

Name: Kaninchen, Hauskaninchen (Oryctolagus cuniculus forma domestica)
Größe: 20 bis 45 cm
Gewicht: ein bis 3 Kilogramm
Lebenserwartung: bis zu zehn Jahre
Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv und dämmerungsaktiv
Futter: Pflanzenfresser (Kräuter, Gräser, Obst, Gemüse)
Herkunft: vorwiegend Spanien
Haltung: in Gruppen

Franziska G., Tierärztin
Profilbild von Tierärztin Franziska Gütgeman mit Hund

An der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde ich zur Tierärztin ausgebildet und durfte Erfahrungen in verschiedensten Bereichen sammeln. Seitdem arbeite ich nicht nur als tierärztliche Autorin, sondern auch an meiner Dissertation. Mein Ziel ist es, Tiere vor krankheitserregenden bakteriellen Erregern zukünftig besser zu schützen. Neben meinem tierärztlichen Wissen teile ich meine eigenen Erfahrungen als glückliche Hundebesitzerin. Dadurch kann ich Ängste und Probleme nachvollziehen und zugleich über diese aufklären.


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