Somali

Somali

Sie mögen Abessinierkatzen, bevorzugen aber gleichzeitig Katzen mit halblangem oder langem Fell? Dann wird Ihnen die Somali Katze, kurz „Somali“, gefallen!

Geschichte

Das Langhaar-Gen gibt es in vielen Kurzhaarrassen, es wird aber oft verdeckt vererbt – und so tauchten in der Abessinier-Zucht immer wieder langhaarige Katzen auf. Diese waren die Stammeltern der später entstehenden Rasse „Somali“. Wurden sie erst als für die Zucht untauglich aussortiert, wurden sie ab 1967 vor allem in den USA gezielt gezüchtet. Um die neue Rasse von den Abessiniern abzugrenzen nannte man sie „Somali“ – benannt nach Somalien, dem Nachbarland von Äthiopien (früher: Abessinien).

Diese Namensgebung ist mehr als interessant – schließlich stammt die Abessinier nicht wie ihr Name vermuten lässt aus dem heutigen Äthiopien, zu Vorzeiten „Abessinien“ genannt. Ebenso den Mythen zuzurechnen ist die Behauptung, dass Abessinierkatzen Nachfahren der im pharaonischen Ägypten lebenden und dort als göttlich verehrten Katzen waren. Tatsächlich sollen die Abessinier, die Schwesterrasse der Somali, aus Südostasien stammen. Hinweise hierzu finden sich in der Genetik der Abessinier: Eine nur bei dieser Katzenrasse auftretende Mutation des Tabby-Gens, genannt „Abessinier-Tabby“, taucht nicht in Ägypten und Ostafrika auf. Stattdessen tritt es bei Katzen auf, die an der Küste des Indischen Ozeans zwischen Singapur und Sri Lanka leben. Katzenbilder aus einem englischen Katzenjournal des 19. Jahrhunderts zeigen Katzen, die der Abessinier ähnlichsehen – auch dort werden sie als „asiatische Katzen“ bezeichnet. Man vermutet, dass die „getickten“, wildfarbenen Katzen durch englische Händler nach Vorderasien, Ostafrika und Europa gebracht wurden.

Die moderne Zucht der Abessinier und mit ihnen der Somali beginnt im 19. Jahrhundert in England. Eine dort gezeigte Katze „aus Abessinien“ erregte durch ihre auffällige „Agouti“ Färbung viel Aufmerksamkeit. Vermutlich gelangte die Katze mit britischen Truppen, die 1868 Ostafrika verließen, nach England. 1871 wurde eine „Abessinische Katze“ im Crystal Palace in England vorgestellt. 1882 wurde die Rasse offiziell anerkannt. Harrison Fair, der damalige Präsident des englischen nationalen Katzenclubs, soll den Rassestandard der Abessinier selber festgelegt haben. Kurz danach gelangte die damals recht junge Rasse auch in die USA. 1911 wurde die Abessinierzucht in den USA offiziell durch die Cat Fanciers’ Association (C. F. A.) begründet. 1933 wurden die ersten Abessinierkatzen in Deutschland registriert.

Durch die beiden Weltkriege gingen die Zahlen der Abessinierkatzen stark zurück – ein Schicksal, dass auch andere Katzenrassen ereilte. Bei der Abessinier kommt die geringe Wurfgröße hinzu: Statistisch gesehen bestehen die meisten Würfe aus einem bis vier Jungtieren, in den meisten Fällen werden aber nur zwei Kitten geboren. In den 60er Jahren führte eine Katzen-Leukose-Epedimie zur weiteren Dezimierung der Rasse. Seit den 1970ern gilt der Bestand der Abessinier gesichert, gleicht aber nicht annähernd dem der bekannteren Katzenrassen. Seit den 50er Jahren tauchten immer wieder langhaarige Abessinier in Würfen auf, vorwiegend in England. Bisher ist nicht geklärt, wie das Langhaar-Gen in den Genpool der Rasse gelangte. Man vermutet die Einkreuzung fremder Rassen gerade nach den Engpässen der beiden Weltkriege oder eine eigenständige Mutation. Um die Frage zu klären, führte der Somali Cat Club of America in den 70er Jahren Untersuchungen aller bekannter Stammbäume von Somalikatzen durch. Auffällig war, dass sämtliche Stammbäume auf einen einzigen Abessinier-Zuchtkater zurückführten. Dieser aus England stammende Kater wurde in die USA verkauft und trug offensichtlich eine Veranlagung für langes Fell, das er an seine Nachfahren weitergab.

Aus gezielten Weiterzüchtungen der langhaarigen Tiere entstand die Somali Katze. In den 60er Jahren begannen Züchter, diese gezielt zu züchten. 1972 wurde der erste offizielle Somaliwurf in den USA geboren, 1979 wurde die Rasse offiziell in den USA durch die Gründung des Somali Cat Club of America (SCCA) anerkannt. 1979 wurde die Somali Cat Society als Dachverband für Zuchtvereine der Katzenrasse Somali gegründet. 1982 folgte auch der größte europäische Dachverband. Die Somali wird laut Rassestandard rein gezüchtet, einzige Ausnahme ist die Abessinierkatze als möglicher Kreuzungspartner. Die aus dieser Verpaarung entstanden Kitten werden „Abessinier-Variant“ genannt – sie sind Abessinierkatzen mit dem rezessiv vorhandenen Gen für langes Fell. Da in der Abessinier-Zucht keine langhaarigen Tiere erwünscht sind, werden die Abessinier-Varianten hauptsächlich in der Somali-Zucht eingesetzt. Die Zucht der Somali Katze erfolgt gemäß dem Rassestandard des jeweiligen Dachverbands: Für den europäischen Bereich ist die Fédération Internationale Féline zuständig, In den USA zählen die Cat Fanciers‘ Association und The International Cat Association zu den größeren Dachverbänden. Bei den großen nationalen und internationalen Dachverbänden unterscheidet sich der Rassestandard allerdings leicht.

süße somali katze © nelik / stock.adobe.com

Somalikatzen Aussehen

Die Somali Katze ist eine Variante der Abessinierkatze mit halblangem Fell. Abgesehen von ihrer Felllänge gibt es keine Unterschiede zur Abessinierkatze, der Rassestandard der Somali entspricht dem der Abessinier. Während die Abessinier oft als Miniatur-Puma bezeichnet wird, wirkt die Somali ein wenig „plüschiger“ als ihre Schwesterrasse. Sie teilen dennoch einen gleichen Zuchtstandard. Genau wie die Abessinier ist die Somali eine eher schlanke, langbeinige Katze mittlerer Größe: Kätzinnen wiegen bis zu 4 Kilogramm, Kater können bis zu 5 Kilogramm auf die Waage bringen. Wie viele orientalische Katzenrassen sind Somali langbeinig: Die Beine der athletischen Tiere enden in kleinen ovalen Pfoten mit einfarbigen Fußballen. Der Schwanz hat einen breiten Ansatz und ist gut behaart, der Hals wird als „anmutig“ beschrieben.

Der Kopf der Somali fällt durch ihre großen, offenen Augen und Ohren auf, die der Katze einen aufmerksamen Ausdruck verleihen. Die bernsteinfarbenen, hellbraunen oder grünen Augen sind groß und mandelförmig, gerne gesehen ist auch eine Umrandung. Die Kopfform selber ist keilförmig mit einer sanften Kontur. Das halblange Fell der Somali hat nur wenig Unterwolle und wirkt darum extrem fein. Es ist dennoch weich, bevorzugt werden Tiere mit gut entwickelter Halskrause. Im Schulterbereich darf das Fell etwas kürzer sein. Wie Abessinier weisen Somalikatzen oft einen dunklen Farbstreifen auf dem Rücken auf. Dieser beginnt zwischen den Schultern und endet an der Schwanzspitze. Ein sogenannter dunkler „Sohlstreifen“ findet sich oft an den Hinterbeinen bis zur Ferse.

Auffällig ist die Färbung der Somalikatzen, das so genannte „Ticking“. Dies bedeutet, dass einzelne jedes Haar ist in der Regel zwei-, manchmal auch drei- oder sogar vierfach gebändert ist, während die Haarspitze immer den jeweils dunkelsten Farbschlag aufweist. Interessanterweise sind nur Haare bestimmter Körperbereiche „getickt“, vor allem die des Kopfes, der Rückenbereich, der Schwanz und die Außenseite der Beine. Dagegen ist die Unterseite des Bauches, Brust und die Innenseite der Beine einheitlich in der jeweiligen Grundfarbe gefärbt.

Die endgültige Ausfärbung des Fells ist bei der Somali und der Abessinier erst mit etwa zwei Jahren ausgeschlossen, erste Anzeichen zeigen sich aber schon in der sechsten Lebenswoche. Danach scheint das Fell der Somali Katze einheitlich gemustert und ähnelt der Färbung eines Wildkaninchens. In der Fachsprache spricht man vom sogenannten „Agouti-Effekt“.

Farben

Bei der Abessinier und der Somali werden laut Zuchtstandard nur Farben akzeptiert, die auf Eumelanin basieren. Dieses Farbpigment sorgt für eine starke Lichtabsorption und dunkle Pigmentierung – bei der Zucht haben sich so vier Farbtypen durchgesetzt: Wildfarben, Blau, Sorrel und Fawn.

  • Wildfarben: Diese ursprüngliche Farbe der Somali erscheint als warmes Braun, Grundfarbe ist ein dunkles Apricot bis Orange mit schwarzem Ticking. Alle weiteren Farben sind aus der Wildfärbung entstanden. Diese wird je nach Sprachgebrauch auch als ruddy, usual, tawny und lièvre bezeichnet.
  • Blau: Die Farbbezeichnung „Blau“ bezeichnet weniger die Farbe Blau, sondern beschreibt verschieden intensive Schattierungen in den Farbtönen Blau-Grau. Tatsächlich ist „blue“ die Verdünnung der Wildfarbe, hervorgerufen durch die Mutation eines Genes, das für die Intensivität der Färbung zuständig ist. Somalikatzen in Blau weisen ein warmes Blaugrau auf, die einzelnen Haare zeigen ein dunkles, stahlblau-graues Ticking.
  • Sorrel: Somalikatzen mit einer warmen, zimtroten Färbung und schokobraunem Ticking werden als „Sorrel“ bezeichnet – manchmal auch als cinnamon oder red. Dabei ist „Sorrel“ nicht mit der eigentlichen Rotfärbung zu verwechseln. Sorrel entstand durch Mutationen des Gens für die Farbe Schwarz.
  • Fawn: „Fawn“ ist die verdünnte Form von „Sorrel“. Somalikatzen in „fawn“ weisen so eine helle cremefarbene Grundfärbung mit einem warmen, ebenfalls cremefarbenen, Ticking auf. Der Nasenspiegel ist rosa.

Es gibt Somalikatzen allerdings auch in anderen, noch nicht von allen Zuchtvereinen anerkannten Färbungen. Dazu zählen Chocolate sowie seine verdünnte Form Lilac.

Somali Katze Charakter

Als Orientale gilt die Somali als lebendige und intelligente Katzenrasse. Sie ist besonders neugierig, folgt „ihrem“ Menschen gerne auf Schritt und Tritt und möchte an allem teilhaben. Ihre angeborene Neugier lässt sie auch angebotene Spiele und insbesondere Intelligenzspielzeuge mit Freude erkunden. Damit sich Ihre Somali Katze nicht an Ihrer Einrichtung vergreift, sollten ausreichend Kratzmöbel, wie beispielsweise ein mehrstöckiger Kratzbaum, angeboten werden.

Durch ihren hohen Bewegungsdrang eignet sie sich nur bedingt für eine reine Wohnungshaltung. Das gilt insbesondere, wenn sich kein Katzenpartner im Haushalt befindet. Somali und Abessiner sind gesellige Tiere und sollten darum nie alleine, sondern mit einer oder mehreren Mitkatzen gehalten werden! Sie schließen sich ihrem Menschen zwar voll und ganz an, aber nur eine andere Katze ist ein vollwertiger Begleiter. Bei der Suche nach der perfekten Mitkatze sollten Sie beachten, dass die Somali eine eher dominante Katze ist. Wurfgeschwister sind seit dem Kittenalter aneinander gewohnt und in den meisten Fällen ein Leben lang ein perfektes Gespann!

somali katze grüne augen © lounom / stock.adobe.com

Ernährung und Gesundheit

Hochwertiges Katzenfutter mit viel gesundem Protein ist die beste Gesundheitsvorsorge. Hier ist Ihr Geld gut investiert! Katzen können Kohlenhydrate nur zu einem geringen Anteil verwerten, als Fleischfresser erhalten Sie die benötigten Nährstoffe und Proteine aus hochwertigem Fleisch. In unserem Artikel über hochwertiges Katzenfutter können Sie nachlesen, welche Aspekte bei der Auswahl beachtet werden sollten. Weiterhin ist es sinnvoll Ihrer Somali Katze Katzengras oder Maltpaste anzubieten, um bei der Ausscheidung von Haarballen zu unterstützen.

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Die Somali gilt als unkomplizierte Katzenrasse, sie benötigt so gut wie keine rassespezifische Pflege. Ihr halblanges Fell ist wenig pflegeintensiv, aufgrund des sehr geringen Unterfells müssen Somali-Halter nur einmal die Woche zu Kamm und Bürste greifen.

Natürlich ist auch die jährliche Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt ein Muss – gerade dann, wenn ihre spielfreudige Somali auch Freigang genießt. Hier können Sie alle Gesundheitsprobleme besprechen und sich bezüglich benötigter Impfungen oder Ungeziefervorsorge beraten lassen.

Trotz ihrer recht geringen Verbreitung und der dadurch eher nicht stattfindenden „Überzüchtung“ weist die Somali genau wie ihre Schwesterrasse eine Präposition für gewisse Krankheiten auf. Dazu gehört die „Feline Neonatale Isoerythrolyse“: Bei bestimmter Kombination der drei vorkommenden Blutgruppen A, B und AB kommt es zu Blutgruppeninkompatibilität zwischen Mutterkatze und ihren Kitten. Ursache ist eine vorhergehende Verpaarung eines Katers der Blutgruppe A mit einer Katze der Blutgruppe B. Nach der Geburt nehmen die Katzenwelpen mit der Muttermilch Antikörper gegen die Blutgruppe B auf – dies führt zu einer übermäßigen Ausscheidung des Blutfarbstoffs Hämoglobin und einer akuten Blutarmut. Eine akute FNI verläuft immer tödlich. FNI ist vermeidbar – falls der Züchter die Blutgruppen seiner Katze kennt und durchdacht verpaart.

Netzhautschwund („Progressive Retina-Atrophie“) tritt ebenfalls gehäuft bei Abessiniern und Somalikatzen auf. Eine Nachtblindheit kann das erste Symptom dafür sein, dass die Netzhaut des Auges durch lokale Stoffwechselstörungen im Gewebe zerstört wird. Bei der degenerativen Form, die rezessiv vererbt wird, treten Sehstörungen ab dem zweiten Lebensjahr auf – ein Beginn der Krankheit ist bis zum sechsten Lebensjahr möglich. Für Zuchttiere ist darum eine regelmäßige Untersuchung eines entsprechend ausgebildeten Tierarztes  Pflicht! Diese sollte bis zum sechsten Lebensjahr jährlich stattfinden. An der Entwicklung von DNA-Tests wird noch gearbeitet.

Somalikatzen gelten auch als anfällig für einen Mangel des Pyruvatkinase-Enzyms in den roten Blutkörperchen, die zu Blutarmut aufgrund einer verkürzten Lebensdauer der roten Blutkörperchen führt. Zwar können Bluttransfusionen lebensrettend sein, gegen Pyruvatkinasemangel generell gibt es allerdings keine Therapie. Die Krankheit wird rezessiv vererbt. Trägertiere erkranken selber nicht an Pyruvatkinasemangel – bei der Verpaarung zweier Genträger kommt es aber zu Kitten, die an einem Mangel des lebenswichtigen Pyruvatkinase-Enzyms leiden.

Zucht

Erbkrankheiten wie die beschriebenen zeigen immer wieder, wie wichtig eine durchdachte, verantwortungsvolle Zucht ist. Ein Züchter, der mit seinem Namen für die Gesundheit seiner Tiere und deren Nachkommen bürgt, übernimmt Verantwortung. Er lässt seine Katzen regelmäßig auf Erbkrankheiten wie Progressive Retina-Atrophie untersuchen, verpaart durchdacht, um Feline Neonatale Isoerythrolyse zu vermeiden und übergibt seine Jungtiere nur in gute Hände – oft mit Schutzvertrag. Seinen Kittenkäufern steht er in den ersten Wochen und Monaten mit Rat und Tat zur Seite und übergibt ihnen auch den Impfpass und eventuelle Untersuchungsergebnisse der Jungtiere. Das alles kostet Zeit und Geld: Hochwertiges Katzenfutter für Muttertier und Katzenkinder, Tierarztkosten, Impfungen, eventuelle Entwurmungen und die Mitgliedschaft im Zuchtverein summieren sich. All die Stunden, die ein Züchter für seine Tiere da sind, sind hier nicht mit einberechnet.

Und das alles hat natürlich einen Preis. Die Abessinier ist eine sehr seltene Katzenrasse – ihre Halblanghaarvariante, die Somali, ist noch seltener. Ein Liebhabertier gibt es ab 700 Euro aufwärts, eine Zuchtkatze kostet selbstverständlich mehr. Gerade dann, wenn man mehr als einer Katze ein Zuhause geben will, müssen Freunde der Somali Katze so einen recht hohen Kaufbetrag zusammenbringen, bevor sie einer oder zwei Katzen ein neues Zuhause geben können.

Als Alternative bieten sich aus der Zucht ausgeschiedene Katzen aus, diese werden oft für einen Freundschaftspreis in die Hände erfahrener Katzenfreunde abgegeben. Und auch das Tierheim ist eine gute Anlaufstelle! Hier suchen viele Katzen mit kurzem oder langem Haar ein gutes neues Zuhause, darunter vielleicht auch Ihre Traumkatze.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrer Somali Katze!

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