Der aus dem Himalaya stammende Tibetan Mastiff gilt als älteste Hunderasse des Ostens. Seine mächtige Statur und sein angeborener Beschützerinstinkt machen ihn bis heute zu einem imposanten Wächter von Haus, Hof und Vieh. Weitere Namen dieser beeindruckenden Rasse sind Tibetdogge und Do Khyi.
Größe
Extra Groß (45+ kg)Felllänge
LanghaarFellfarbe
Schwarz Blau / Silber SandfarbenFellmuster
ZweifarbigCharakter
Leicht erziehbar
Sehr schwach ausgeprägt (1 von 5 Pfoten)
Kinderfreundlich
Stark ausgeprägt (4 von 5 Pfoten)
Wohnungshund
Sehr schwach ausgeprägt (1 von 5 Pfoten)
Eigenständig (kann alleine bleiben)
Sehr schwach ausgeprägt (1 von 5 Pfoten)
Als erster Hund geeignet
Sehr schwach ausgeprägt (1 von 5 Pfoten)
Geringe Gewichtszunahme
Stark ausgeprägt (4 von 5 Pfoten)
Gesund
Stark ausgeprägt (4 von 5 Pfoten)
Intelligent
Sehr stark ausgeprägt (5 von 5 Pfoten)
Geringe Tendenz zu beißen
Stark ausgeprägt (4 von 5 Pfoten)
Geringe Tendenz zum Bellen
Schwach ausgeprägt (2 von 5 Pfoten)
Keine Tendenz wegzulaufen
Mittelmäßig ausgeprägt (3 von 5 Pfoten)
Verliert wenig Haare
Mittelmäßig ausgeprägt (3 von 5 Pfoten)
Als Wachhund geeignet
Sehr stark ausgeprägt (5 von 5 Pfoten)
Verspielt
Stark ausgeprägt (4 von 5 Pfoten)
Katzenfreundlich
Mittelmäßig ausgeprägt (3 von 5 Pfoten)
Energielevel
Stark ausgeprägt (4 von 5 Pfoten)
FCI-Gruppe
2. Pinscher und Schnauzer / Molosser / Schweizer SennenhundeInhaltsübersicht
- Erscheinungsbild des Tibetan Mastiff: Mächtig wie ein Löwe?
- Charakter: Der geborene Wachhund
- Erziehung: Sind Tibetan Mastiff gefährlich?
- Haltung: Familienanschluss muss sein
- Pflege: Intensiv vor allem in Zeiten des Fellwechsels
- Gesundheit und Ernährung des Tibetan Mastiff
- Geschichte: Die lange Historie der Tibetdogge
- Kauf: Warum ist der Tibetan Mastiff so teuer?
- Fazit: Kein Hund für Anfänger