Der aus dem Himalaya stammende Tibetan Mastiff gilt als älteste Hunderasse des Ostens. Seine mächtige Statur und sein angeborener Beschützerinstinkt machen ihn bis heute zu einem imposanten Wächter von Haus, Hof und Vieh. Weitere Namen dieser beeindruckenden Rasse sind Tibetdogge und Do Khyi.
Größe
Extra Groß (45+ kg)Felllänge
LanghaarFellfarbe
Schwarz Blau / Silber SandfarbenFellmuster
ZweifarbigCharakter
Leicht erziehbar
Kinderfreundlich
Wohnungshund
Eigenständig (kann alleine bleiben)
Als erster Hund geeignet
Geringe Gewichtszunahme
Gesund
Intelligent
Geringe Tendenz zu beißen
Geringe Tendenz zum Bellen
Keine Tendenz wegzulaufen
Verliert wenig Haare
Als Wachhund geeignet
Verspielt
Katzenfreundlich
Familienhund
Energielevel
Temperamentvoll
Tendenz zu Sabbern
Als Jagdhund geeignet
Pflegeleichtes Fell
Hitzeresistent
Kälteresistent
Als Spürhund geeignet
Als Assistenzhund geeignet
Gehorsam
FCI-Gruppe
2. Pinscher und Schnauzer / Molosser / Schweizer SennenhundeInhaltsübersicht
- Erscheinungsbild des Tibetan Mastiff: Mächtig wie ein Löwe?
- Charakter: Der geborene Wachhund
- Erziehung: Sind Tibetan Mastiff gefährlich?
- Haltung: Familienanschluss muss sein
- Pflege: Intensiv vor allem in Zeiten des Fellwechsels
- Gesundheit und Ernährung des Tibetan Mastiff
- Geschichte: Die lange Historie der Tibetdogge
- Kauf: Warum ist der Tibetan Mastiff so teuer?
- Fazit: Kein Hund für Anfänger