10 beliebte Zierfische für das Aquarium: Welche Arten passen zu Ihnen?

Verfasst von Sabrina Quente
die 10 beliebtesten Zierfische für Ihr Aquarium

Wer Bewohner für sein Aquarium sucht, hat die Qual der Wahl. Wichtig dabei: Die Fische müssen nicht nur zu Ihren Ansprüchen, sondern auch zueinander passen.

Die Haltung von Zierfischen wird unter Aquarianern immer beliebter. Denn die schwimmenden Hingucker sind nicht nur faszinierend, sondern strahlen Ruhe und Gelassenheit aus – ein willkommener Anblick im hektischen Alltag. Sie fragen sich, welche Zierfische sich am besten für Ihr Aquarium eignen? Wir stellen Ihnen die beliebtesten Süßwasserzierfische und ihre Eigenschaften vor.

Was sind Zierfische?

Die Auswahl passender Fische für das heimische Aquarium kann besonders Anfänger schnell überfordern. Denn so vielfältig die Aquarienwelten sind, so bunt sind auch deren Bewohner. Besonders bunt treiben es die Zierfische, die durch schillernde Farben, spezielle Muster oder ungewöhnliche Körperformen auffallen.

Welche Zierfische gibt es für das Aquarium?

Im Handel tummeln sich Hunderte von Fischarten. Doch nicht alle sind für das heimische Aquarium gleichermaßen gut geeignet. Die Ansprüche an Futter, Pflanzen, Licht, Wasserqualität und -temperatur sind von Fisch zu Fisch unterschiedlich.

Wenn Sie also Zierfische für Ihr Aquarium suchen, müssen Sie zunächst überlegen, welche Umgebung Sie Ihren Süßwasserfischen bieten können und welche Arten sich darin wohlfühlen würden. Tipps für die Auswahl der „Fisch-Besatzung“ finden Sie am Ende des Artikels. Die Bedürfnisse verschiedener Fischarten stellen wir Ihnen jetzt vor.

Das sind die Top 10 der Zierfische für das heimische Aquarium

  • Black Molly
  • Diskusfisch
  • Guppy
  • Neonsalmler
  • Panzerwels
  • Platy
  • Schmetterlingsbuntbarsch
  • Siamesischer Kampffisch
  • Skalar
  • Zebrabärbling

Für Ästheten: 5 besonders bunte Aquariumfische

Gehören Sie zu den Menschen, die sich an farbenfrohen Unterwasserwelten nicht sattsehen können? Dann sind die folgenden bunten Zierfische perfekt geeignete Kandidaten für Ihr Aquarium.

Guppy: Der bekannteste Zierfisch für das Aquarium

Der aus der Karibik stammende Guppy ist zweifellos einer der bekanntesten Aquarienfische. Der farbenfrohe Zierfisch lebt in seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet im Schwarm. Deshalb sollte er im Aquarium ebenfalls in einer kleinen Gruppe gehalten werden.

Auch mit anderen Fischarten, insbesondere Panzerwelsen, versteht sich der gesellige Guppy gut. Guppys vermehren sich schnell und akzeptieren sowohl Trocken- als Lebendfutter.

  • Herkunft: Norden Südamerikas und in Teilen der Karibik
  • Länge: 3–5 cm
  • Haltung: im Schwarm
  • Schwimmbereich: Mitte / oben
  • Schwierigkeit: einfach
  • Aquarium: mind. 54 l (Außenlänge 60 cm)
  • Wasserwerte: Die optimale Wärme für Guppys liegt bei 24 °C-27 °C, der pH-Wert bei 6-7,5.

Mehr über diese ansprechende Fischart erfahren Sie im Guppy-Portrait.

Guppy rot © nokkaew / stock.adobe.com
Der Guppy zählt zu den beliebtesten Zierfischen im Aquarium.

Neonsalmler: Farbenprächtiger Hingucker

Mit seinen leuchtend roten und blauen Neonbändern ist der Neonsalmler ein Star in jedem Aquarium.
Die kleinen, aus der Amazonasregion stammenden Süßwasserfische fühlen sich nur im Schwarm wohl. Sie sollten deshalb im Aquarium mit mindestens zehn Artgenossen gehalten werden – je mehr, desto besser. Dieses Motto gilt zudem für die Größe des Aquariums, das mindestens 60 Liter fassen sollte.

  • Herkunft: Südamerika: Peru
  • Länge: 4 cm
  • Haltung: im Schwarm
  • Schwimmbereich: Mitte
  • Schwierigkeit: einfach
  • Aquarium: mind. 54 l (Außenlänge 60 cm)
  • Wasserwerte: 20 °C-26 °C, pH-Wert 5-6,8

Im Neonsalmler-Portrait lernen Sie alle Besonderheiten dieser Fischart kennen.

Neonsalmler fisch © Otto Durst / stock.adobe.com
Seine roten und blauen Streifen machen den Neonsalmler zu einem absoluten Blickfang.

Platy: Der harmoniebedürftige Gesellschaftsfisch

Dieser beliebte Zierfisch ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Der aus Mittelamerika stammende kleine Platy, auch Spiegelkärpfling genannt, ist gesellig und hält sich mit seiner Gruppe am liebsten in der Nähe der Wasseroberfläche auf.

  • Herkunft: von Mexiko entlang der Atlantikküste bis nach Honduras
  • Länge: 4-6 cm
  • Haltung: im Schwarm (ideal ist eine gemischte Gruppe von Männchen und Weibchen)
  • Schwimmbereich: Mitte
  • Schwierigkeit: einfach
  • Aquarium: mind. 54 l (Außenlänge 60 cm)
  • Wasserwerte: 22 °C-28 °C, pH-Wert 7-8

Unser Platy-Portrait informiert Sie über alle Haltungsanforderungen der Fischart.

platy fisch © Mirko Rosenau / stock.adobe.com
Der Platy gilt als besonders einsteigerfreundlicher Zierfisch.

Diskusfisch: Der König der Aquarienfische

Seinen Namen verdankt der Diskusfisch seiner Form: Wie eine schwebende Diskusscheibe gleitet der farbenfrohe Zierfisch durch die heimische Unterwasserwelt. Dabei begeistert er nicht nur bekennende Aquarianer.

Allerdings hat der majestätisch wirkende Süßwasserfisch recht hohe Ansprüche an die Wasserqualität. Denn er ist sehr anfällig gegenüber Infektionen durch Bakterien und Parasiten. Wer auf Diskusfische dennoch nicht verzichten möchte, sollte das Aquarium stets sauber und möglichst keimfrei halten.

  • Herkunft: aus den wurzelreichen Biotopen Amazoniens, Perus, Kolumbiens und Brasiliens
  • Länge: 12-15 cm
  • Haltung: Schwarm mit 6-8 Fischen
  • Schwimmbereich: Mitte / unten
  • Schwierigkeit: anspruchsvoll
  • Aquarium: 250 l
  • Wasserwerte: 26 °C–30 °C, pH-Wert 5-7,8

Erfahren Sie im zooplus Magazin mehr über den Diskusfisch.

Diskusfisch im Aquarium © boedefeld1969 / stock.adobe.com
Der Diskusfisch sieht besonders majestätisch aus. Allerdings ist dieser Zierfisch sehr anspruchsvoll in der Haltung.

Schmetterlingsbuntbarsch: Sanftmütiger Zierfisch mit gewissen Ansprüchen

Schmetterlingsbuntbarsche sind auch unter der Bezeichnung Ramirezi bekannt und gelten als sehr sanfte Aquarienbewohner. Deshalb sollte man sie nicht mit zu lebhaften oder gar aggressiven Arten vergesellschaften.

In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, den pflanzenreichen Gewässern Venezuelas und Kolumbiens, leben sie für gewöhnlich paarweise zusammen. Dabei kümmern sich beide Partner gleichermaßen um die Brutpflege.

Auch im Aquarium sollten Schmetterlingsbuntbarsche immer zu zweit, ein Männchen und ein Weibchen, gehalten werden.

  • Herkunft: Südamerika (Savannengewässer in Venezuela und Kolumbien)
  • Länge: bis 5 cm
  • Haltung: paarweise (je nach Aquariumsgröße auch mehrere Pärchen)
  • Schwimmbereich: unten
  • Schwierigkeit: anspruchsvoll
  • Aquarium: mind. 50 l
  • Wasserwerte: 24 °C-28 °C, pH-Wert 5-7

Alle Fakten und Haltungsbedingungen lesen Sie im Portrait zu den Schmetterlingsbuntbarschen im zooplus Magazin.

schmetterlingsbuntbarsch © Mirko Rosenau / stock.adobe.com
Schmetterlingsbuntbarsche gelten als sehr sanfte Zierfische. Zudem stellen sie hohe Anforderungen an die Wasserqualität.

Welche Zierfische sind für Anfänger geeignet?

Dank seiner unkomplizierten Haltung ist der Platy ein beliebter Fisch für Anfänger und Aquaristik-Neulinge. Das gilt auch für Neonsalmler und für den Guppy. Außerdem haben sich die folgenden Zierfische als einfach in der Haltung und damit als anfängerfreundlich erwiesen.

Black Molly: Der elegante Schwarze

Der Black Molly ist die schwarze Zuchtform des in Süd- und Mittelamerika beheimateten Spitzmaulkärpflings.

Durch Einkreuzungen mit anderen Zuchtformen entstanden verschiedene Flossenformen. So gibt es heute Black Mollys mit einer kleinen, runden Rückenflosse, mit einer länglichen Rückenflosse oder mit einer Segelflosse.

Die pechschwarzen Zierfische gelten als robust und pflegeleicht. Allerdings können die wärmeliebenden Fische bisweilen empfindlich auf Schwankungen der Wassertemperatur oder des Härtegrades reagieren.

  • Herkunft: Mittelamerika bis Kolumbien
  • Länge: 6-10 cm
  • Haltung: im Schwarm
  • Schwimmbereich: Mitte
  • Schwierigkeit: einfach
  • Aquarium: ca. 100 l (bei kleinflossigen Black Mollys mit nur einem Männchen reichen 60 l)
  • Wasserwerte: 24 °C-28 °C, pH-Wert 7,2-8,2

Lernen Sie den Black Molly mit all seinen Besonderheiten kennen.

black molly fisch © kocsisanyi78 / stock.adobe.com
Der Name ist Programm: Black Mollys zeichnen sich durch ihre schwarze Färbung aus.

Panzerwels: Der gutmütige Geselle mit Panzer und Barteln

Ein ebenfalls beliebter Bewohner für Gesellschaftsaquarien und geeignet für Anfänger ist der Panzerwels aus der Gattung der Corydoras.

Im Gegensatz zum eng verwandten Schwielenwels lieben Panzerwelse die Gesellschaft mit Artgenossen. Daher sollten sie am besten zu mehreren Pärchen in einem Aquarium zusammenleben dürfen.

Ihren Namen verdanken die beliebten Fische den glatten, übereinanderstehenden Knochenplatten, die ihren Körper zwischen Kopf und Schwanzflosse wie durch einen Panzer sichern. Ein weiteres Erkennungsmerkmal sind die auffälligen Barteln am Maul, mit denen sie Gerüche aufnehmen und gerne den Bodengrund erkunden.

  • Herkunft: Venezuela bis Argentinien und Uruguay
  • Länge: 2-8 cm
  • Haltung: im Schwarm
  • Schwimmbereich: unten
  • Schwierigkeit: einfach
  • Aquarium: mind. 60 l
  • Wasserwerte: 22 °C-28 °C, pH-Wert 7-8

Im Portrait zum Panzerwels stellen wir Ihnen den Zierfisch detailliert vor.

panzerwels fisch © Daniel Nimmervoll / stock.adobe.com
Seinen Namen verdankt der Panzerwels Knochenplatten, die seinen Körper umgeben.

Zebrabärbling: Der Klassiker in jedem Aquarium

Die lebhaften und schwimmfreudigen Zebrabärblinge erfreuen sich unter Aquarianern weltweit großer Beliebtheit. Auch Neulinge auf dem Gebiet der Aquaristik werden mit dem pflegeleichten Zierfisch, der sich mit vielen anderen Süßwasserfischarten verträgt, kaum Schwierigkeiten bekommen.

Seinen Namen verdankt dieser Zierfisch seinen dunkelblauen Längsstreifen. Er ähnelt damit einem Zebra. Die kleinen, schlanken Fische leben im Schwarm zusammen und schätzen langgestreckte Aquarien mit einer leichten Strömung.

  • Herkunft: Südasien (Flusslandschaften in Indien und Pakistan)
  • Länge: bis 5 cm (Männchen etwas kleiner und schlanker)
  • Haltung: im Schwarm mit mindestens acht Fischen
  • Schwimmbereich: Mitte
  • Schwierigkeit: leicht
  • Aquarium: ca. 100 l
  • Wasserwerte: 20 °C-26 °C, ph-Wert 6-7,8

Was Sie bei der Vergesellschaftung und Ernährung dieser Tiere beachten müssen, verrät Ihnen unser ausführliches Zebrabärbling-Portrait.

zebrabärbling fisch © Mirko Rosenau / stock.adobe.com
Der Zebrabärbling ist ein ziemlich unkomplizierter Fisch, der sich mit vielen Arten gut verträgt.

Welche Zierfische brauchen wenig Platz?

Wenn Sie von einem Aquarium voller bunter Zierfische träumen, das Platzangebot in Ihrer Wohnung allerdings begrenzt ist, dann richten Sie Ihr Augenmerk am besten auf Aquariumfische, die kompakt sind und sich in einem Aquarium mit etwa 50 bis 60 Liter Fassungsvermögen wohlfühlen.

Die folgenden Zierfischarten kommen unter anderem in Frage:

  • Platy
  • Guppy
  • Neonsalmler
  • Panzerwels
  • Schmetterlingsbuntbarsch

Welche Zierfische sind robust?

Ob ein Fisch gesund leben kann oder nicht, hängt von seiner Herkunft und Haltung ab. Fischkrankheiten lassen sich nie ganz ausschließen. Es gibt aber Fischarten, die als robuster gelten als andere.

Ein Fisch unter den hier vorgestellten, der nicht nur anfängerfreundlich, sondern auch widerstandsfähig ist, ist zum Beispiel der Black Molly. Als im Allgemeinen gesund gelten darüber hinaus der Siamesische Kampffisch und der Neonsalmler.

Schöne Süßwasserfische für das Aquarium

Sie suchen das gewisse Etwas für Ihre persönliche Unterwasserwelt und möchten exotische Süßwasser-Aquariumfische einziehen lassen? Besonders schöne Exemplare sind die folgenden beiden Zierfischarten.

Siamesischer Kampffisch: Angriffslustiger Macho

Der aus Kambodscha und Thailand stammende Siamesische Kampffisch ist einer der farbenprächtigsten Labyrinthfische überhaupt. Die Färbung reicht von Rot über Blau bis hin zu Schwarz mit unterschiedlich langen und verschiedenfarbigen Flossen.

Der etwas provokative Name „Kampffisch“ geht auf das aggressive Verhalten der Männchen gegenüber ihren männlichen Artgenossen zurück. Die Rivalen gehen aufeinander los, zerfetzen sich gegenseitig die Flossen und kämpfen so lange, bis einer stirbt. Im Aquarium sollten Sie daher immer nur ein Männchen halten.

Gegenüber den Weibchen und anderen Fischen verhält sich der Siamesische Kampffisch friedlicher. Allerdings sollten Aquarianer sich vor der Vergesellschaftung mit anderen Arten ausreichend über die jeweilige Verträglichkeit informieren.

  • Herkunft: Südostasien (Kambodscha und Thailand)
  • Länge: 5-7 cm
  • Haltung: am besten Einzelhaltung, ansonsten Paar- oder Haremshaltung (ein Männchen mit einem oder mehreren Weibchen)
  • Schwimmbereich: oben
  • Schwierigkeit: einfach
  • Aquarium: mind. 54 l
  • Wasserwerte: 24-30 °C, pH-Wert 6,0-7,5

Unser Portrait zum Siamesischen Kampffisch informiert Sie rund um die exoitische Zierfischart.

siamesischer kampffisch © Nattapol_Sritongcom / stock.adobe.com
Männliche Kampffische kämpfen bis zum Tod um ihr Revier. Auch hier ist der Name also Programm.

Skalar: Der pfeilartige Star im Aquarium

Skalare werden auch Segelflosser genannt. Sie fallen durch ihr pfeilartiges Aussehen auf, das sie ihren langen Strahlenflossen verdanken. Abgesehen von der dreieckig erscheinenden Körperform beeindrucken die Segelflosser durch ihre Größe. So erreichen Skalare eine Länge von 15 Zentimetern und eine Höhe von bis zu 25 Zentimetern.

Folglich sollte auch das Aquarium eine ausreichende Höhe besitzen. Geht es allerdings um ihre Ansprüche in Bezug auf Wasser und Futter, sind die zur Familie der Buntbarsche gehöhrenden Skalare recht pflegeleicht.

  • Herkunft: Amazonasgebiet von Peru bis in die Guayana-Länder
  • Länge: bis 15 cm
  • Haltung: im Schwarm
  • Schwimmbereich: Mitte
  • Schwierigkeit: mittel
  • Aquarium: 250 l, Aquariumhöhe mind. 50 cm
  • Wasserwerte: 24 °C-30 °C, pH-Wert 6-7,5

Alles über Skalare erfahren Sie im Portrait der schönen Fischart.

skalar fisch © inubi / stock.adobe.com
Skalare haben eine dreieckige Körperform, die an die Spitze eines Pfeils erinnert.

Tipps für ein harmonisches Zusammenleben

Bevor Sie die nächste Zoohandlung aufsuchen, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Fischarten in Ihrem Aquarium leben sollen und ob sie zusammenpassen. Dabei spielen neben der Beckengröße, der Wassertemperatur und -beschaffenheit zahlreiche weitere Faktoren eine Rolle.

So sind nicht alle Süßwasserfische für ein Leben mit anderen Süßwasserfischarten geeignet. Eine Grundvoraussetzung für ein harmonisches und erfolgreiches Zusammenleben im Gemeinschaftsaquarium ist zum Beispiel, dass die ausgewählten Fische dieselben Ansprüche an Wassertemperatur, Wasserqualität, pH-Wert, Pflanzen und Licht stellen.

Lieblingsschwimmorte und Charakter beachten

Darüber hinaus sollten Sie die Fische für Ihr Aquarium danach auswählen, welche verschiedenen Schwimmbereiche sie bewohnen und ausfüllen sollen – die obere, die mittlere oder die untere Wasserregion.

Und nicht zuletzt sollten die gewählten Fische gut miteinander auskommen. Schließlich bildet jedes noch so große Aquarium einen begrenzten Raum, auf dem die Fische sich nicht immer aus dem Weg gehen können.

Informieren Sie sich also vorab über die speziellen Eigenschaften der Zierfische, über ihr Revierverhalten, ihr Schwimm- und Ruhebedürfnis und ihre Fressgewohnheiten. Das zooplus Magazin hilft Ihnen mit detaillierten Fischportraits dabei.

Fischfutter und Aquariumzubehör finden Sie im Onlineshop von zooplus.

Quellen:


Sabrina Quente
Profilbild von zooplus Magazin Autorin Sabrina Quente

Tiere begleiten mich schon, seitdem ich denken kann. Es existiert kaum ein Kinderfoto ohne Wellensittich auf dem Kopf oder Katze auf dem Schoß. Seit über zehn Jahren schreibe ich als Redakteurin über verschiedene Themen von der Krankenversicherung bis hin zur Katzenhaltung. Immer dabei: meine Katze Mimi, die für viele Texte die beste Impulsgeberin ist und weiß, wann es Zeit für eine Schreibpause ist.


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