Ob Bauernhof, Königspalast oder Stadtwohnung – der Welsh Corgi Pembroke gilt als anpassungsfähig und fühlt sich überall wohl. Voraussetzung ist, dass er ausreichend Auslauf und Beschäftigung bekommt. Ein eingezäunter Garten, den er bewachen darf, ist das Paradies für ihn.
Vorsicht bei Treppen
Treppen im Haus oder auf dem Weg zur Wohnung sollten Sie Ihrem kleinen Begleiter mit den kurzen Beinen ersparen und ihn am besten tragen. Denn Treppensteigen ist für den langen Rücken auf lange Sicht schädlich.
Familien- oder Anfängerhund: Zu wem passt ein Pembroke?
Dieser Vierbeiner eignet sich für lernwillige Anfänger, die bereit sind, sich intensiv auf ihren Vierbeiner einzustellen.
Mit der richtigen Erziehung kann ein Welsh Corgi Pembroke ein wunderbarer Gefährte für Familien mit Kindern sein. An kunterbuntem Familienleben nimmt er liebend gern teil. Achten Sie darauf, dass der zweibeinige Nachwuchs respektvoll mit dem Corgi umgeht und ihn nicht als Spielzeug ansieht.
Wenn Sie einen Pembroke mit Katzen vergesellschaften möchten, sollte er Samtpfoten bereits in der Welpenzeit oder bei seinen Vorbesitzern kennengelernt haben.
Pflege des Welsh Corgi Pembroke: Unkompliziert, aber haarig
Wer einen Corgi adoptiert, adoptiert auch jede Menge Haare, die er überall hinterlässt. Lassen Sie also am besten auch einen Vorrat an Fusselrollen einziehen. Das kurze Fell des Pembroke sollten Sie mindestens einmal wöchentlich durchbürsten. Je häufiger Sie sich der Fellpflege widmen, desto besser haben Sie den Haarverlust in der Wohnung im Griff.
Verschmutzungen lassen Sie einfach trocknen und kämmen die Rückstände anschließend aus dem Fell. Ein Bad mit mildem Hundeshampoo ist nur im Notfall ratsam.
Die Krallen halten Sie oder Ihr Tierarzt mit regelmäßigem Schneiden in Schuss und für die Pflege der Zähne bieten sich Zahnpflegesnacks oder Trockenkauartikel an.
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