Camping mit Hund

Frau mit Hund beim Camping

Gemütliche Campingausflüge mit Ihrem Vierbeiner.

Egal ob Wohnmobil, Wohnwagen oder Zelt, sicher ist, Camping ist bei Urlaubern beliebter als je zuvor. Doch geht ein Campingurlaub auch mit Hund? Wie finde ich hundefreundliche Campingplätze? Wie transportiere ich den Hund im Wohnmobil und wo schläft der vierbeinige Freund im Zelt? Erfahren Sie alles Wichtige über Camping mit dem Hund.

Camping liegt voll im Trend – auch bei Hundebesitzern

Die Möglichkeit, inmitten unverbauter Natur zu übernachten, viel frische Luft zu atmen und dabei das Gefühl von Freiheit zu spüren – das möchten sich auch viele Hundebesitzer nicht entgehen lassen. Zu Recht, denn auch für unsere Fellfreunde gibt es kaum etwas Besseres, als den ganzen Tag gemeinsam mit uns draußen zu sein, nach Lust und Laune zum nahgelegenen Strand laufen zu können und den Sand unter den Pfoten zu spüren. Und auch Herrchen und Frauchen müssen beim Camping kaum noch auf etwas verzichten.

Die Zeiten, in denen Camping nur etwas für Pfadfinder und passionierte Frischluftfanatiker war, sind lange vorbei. Gepflegte Sanitäranlagen, ein kleiner Supermarkt, Restaurants, Spielplätze und ein Pool gehören für viele europäische Campingplätze heute zur Standardausstattung. Und wer nicht im Zelt schlafen möchte, kann zuhause komfortable Wohnmobile oder vor Ort kleine Bungalows (Mobile Homes) mieten.

Tipps für den Campingurlaub mit Hund

Damit der Campingurlaub mit Hund für alle Beteiligten zum Traumurlaub wird, sollten Sie bei der Urlaubsplanung, der Anreise und beim Aufenthalt auf dem Campingplatz ein paar Punkte beachten.

Einfach das Zelt in den Kofferraum packen und auf gut Glück Richtung Süden fahren, ist mit Hund jedenfalls nicht empfehlenswert. Viele Hunde müssen zum Beispiel erst einmal an lange Autofahrten gewöhnt werden. Wenn Sie dann völlig erschöpft vom Fahren und Hund beruhigen das Ziel erreichen, müssen Sie feststellen, dass auf dem angesteuerten Campingplatz gar keine Hunde erlaubt sind. Besonders häufig passiert das in der Hauptreisezeit, denn in den Sommermonaten Juli und August sind Hunde auf vielen Campingplätzen verboten. Zum Glück haben einige Campingplatzbetreiber das Problem für Hundebesitzer erkannt und werben mittlerweile explizit mit einem „Herz für Hunde“.

Die Reiseplanung: Worauf Sie bei der Wahl des Campingplatzes achten sollten

Zunächst einmal sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was Sie von einem Campingplatz erwarten. So gibt es zum Beispiel einen Unterschied zwischen hundefreundlichen Campingplätzen und Campingplätzen, auf denen Hunde lediglich „erlaubt“ sind. Campingplätze, auf denen Hunde erlaubt sind, bieten neben dem Stellplatz für Wohnmobil oder Zelt meist nichts weiter für die Vierbeiner an. Hundefreundliche Campingplätze oder Campingplätze, die in ihrem Prospekt oder auf der Website ein Herz für Hunde versprechen, locken Hundebesitzer hingegen mit einer Reihe von Angeboten rund um das Tier. Kotbeutelstationen, Hundefutter im Campingplatzsupermarkt, Wassernäpfe vor Sanitäranlagen und Restaurants, Hundeduschen, eine umzäunte Hundewiese oder ein Hundespielplatz zum Austoben – Campingplatzbetreiber lassen sich für ihre vierbeinigen Gäste einiges einfallen. Auf manchen Campingplatzanlagen sind sogar Hundeschulen mit eigenen Parcours und Trainer angesiedelt.

Was ist Ihnen beim Camping mit Hund wichtig?

Überlegen Sie in Ruhe, was Ihnen im Urlaub wichtig ist.

Geht es Ihnen einfach darum, mit Ihrem Camper oder einem Zelt draußen in der Natur zu sein und nehmen Sie dafür gewisse „Unannehmlichkeiten“ auf dem Campingplatz, wie fehlende Hundekoteimer oder Hundeduschen, in Kauf? Dann reicht ein naturnaher Campingplatz, auf dem Hunde erlaubt sind, sicherlich aus.

Oder wünschen Sie sich beim Camping mit Hund möglichst viel Komfort? Werden Sie viel Zeit auf dem Platz verbringen und möchten sich dabei um möglichst wenig – außer Ihren Hund – kümmern? In diesem Fall wäre ein Campingplatz, auf dem Hunde ausdrücklich erwünscht sind, mit entsprechenden Zusatzleistungen für den Vierbeiner, wahrscheinlich die bessere Wahl.

Wo gibt es hundefreundliche Campingplätze?

Am Anfang jeder Urlaubsplanung steht natürlich die Frage, wohin die Reise eigentlich führen soll. Berge oder lieber Strand? In den sonnigen Süden Europas, in den kühlen Norden Skandinaviens oder lieber in der Heimat Urlaub machen, zum Beispiel in der Nähe eines Hundestrands an der deutschen Nord- oder Ostseeküste?

  • Tipp 1: Nordsee- und Ostseeküste

Steht Ihnen der Sinn nach langen, flachen Sandstränden, an denen Ihr Hund frei herumtoben kann? Dann eignen sich Campingplätze an der deutschen, niederländischen oder dänischen Küste. Hier gibt es zahlreiche hundefreundliche Campingplätze, die über einen direkten Zugang zum Hundestrand verfügen und zudem an ein gut ausgebautes Netz aus Fahrrad- und Wanderwegen angegliedert sind.

Auch in Sachen Sauberkeit liegen die Campingplätze und Naturstrände, an denen meist Kotbeutelstationen zu finden sind, weit vorne. Allerdings sollten Sie sich im Vorfeld nicht nur über den Campingplatz informieren, sondern auch über den nahgelegenen Strand. Einige Ost- und Nordseeküsten sind für Vierbeiner im Hochsommer tabu oder es besteht Leinenzwang. Glücklicherweise gibt es entlang der Küste aber viele Hundestrände, an denen sich Ihr Vierbeiner austoben darf.

Camping mit Hunden
Nehmen Sie Ihre Hunde mit auf ein Abenteuer.
  • Tipp 2: Südeuropa – Italien, Frankreich und Kroatien

Möchten Sie im Urlaub möglichst viel Sonne haben, ins warme Meerwasser springen und andere Regionen kennenlernen? Dann finden Sie auch an der Adria sowie an der Mittelmeerküste viele hundefreundliche Campingplätze. Hervorzuheben sind dabei vor allem die Plätze Venetiens in Italien. Hier finden Sie alles, was die Herzen von Hunden und Hundebesitzern höher schlagen lässt: eigene Campingplatz-Parcours, Auslaufwiesen, Spazierbereiche sowie Hundetrainer, Hundesitter oder sogar Hundeambulanzen, sollte Ihr Vierbeiner im Urlaub krank werden. Aber auch in Kroatien, speziell in Istrien, sowie in Südfrankreich, zum Beispiel an der Côte d’Azur oder in der Region Languedoc-Roussillon, finden sich einige Campingplätze, die ihr Angebot speziell auf die Wünsche von Hundebesitzern ausgelegt haben.

  • Tipp 3: Berge und Seen in der Alpenregion

Schnüren Sie im Urlaub lieber Wanderschuhe anstatt in die Badeschuhe zu schlüpfen, dann sollten Sie sich in Österreich, Südtirol, der Schweiz oder im deutschen Alpenraum umschauen. Hier gibt es nicht nur wunderschöne Berggipfel, gemütliche Hütten, erfrischende Seen und saftige Almwiesen, sondern auch zahlreiche hundefreundliche Campingplätze. Liebt Ihr Hund das Wasser, empfiehlt sich ein Quartier in der Nähe eines Sees, an denen das Baden von Hunden erlaubt ist. Hundestrände gibt es zum Beispiel am Bodensee, am bayrischen Forggensee oder an österreichischen Seen, wie Wolfgangsee, Achensee, Saissersee oder Traunsee.

Camping mit Hund: Die Wahl des richtigen Campingplatzes

Nach der Wahl der Zielregion, beginnt in der Regel die Suche nach einem passenden Campingplatz für Sie und Ihren Hund. Das Verständnis von „Hundefreundlichkeit“ ist dabei, wie bereits erwähnt, von Platz zu Platz recht unterschiedlich. Lesen Sie deshalb die Beschreibung des Campingplatzes im Internet oder Reiseführer genau durch und schauen Sie sich möglichst auch Bewertungen anderer Besucher an. Natürlich ist jeder Hundebesitzer und jeder Hund anders und die Vorstellungen von einem perfekten Urlaub gehen auch hier recht weit auseinander. Die folgende Checkliste soll Ihnen helfen herauszufinden, welcher Campingplatz für Sie die beste Wahl ist:

Camping mit Hund Checkliste:

  • Sind Hunde auf dem Campingplatz erlaubt oder sind sie ausdrücklich erwünscht?
  • Bietet der Campingplatz ein spezielles Angebot für Hunde, wie etwa Hundeparcours, Auslaufwiesen, Hundeduschen oder Hundetrainer?
  • Gibt es in der Umgebung genügend Auslaufmöglichkeiten für Ihren Hund? (Hundestrände, Waldwege oder große Wiesen)
  • Sind die Stellplätze durch Hecken voneinander abgetrennt, so dass Sie und Ihr Hund etwas mehr Privatsphäre haben und sich ggf. etwas vom Nachbarshund absetzen können?
  • Besteht auf dem Campingplatz Leinenzwang? (Dies ist auch auf vielen hundefreundlichen Plätzen der Fall.)
  • Welche Zusatzkosten entstehen für die Übernachtung mit Hund und stehen diese Kosten im Verhältnis zu Ausstattung und Angebot des Platzes?
  • Dürfen Hunde nur in einem Wohnmobil bzw. einem Wohnwagen schlafen oder ist auch die Übernachtung in einem Zelt möglich? Auch hier machen einige Campingplätze Unterschiede.

Die Anreise im Auto

Ist der perfekte Campingplatz gefunden, stellt sich die Frage nach der Anreise. Die Fahrt im Wohnmobil bzw. im eigenen PKW mit Anhänger ist für manche Hunde neu. Ist Ihr Vierbeiner bislang zum Beispiel nur zum Tierarzt gefahren und hat noch nie längere Strecken im Auto oder Wohnmobil „absitzen“ müssen, sollten Sie dies vor der Abreise rechtzeitig üben.

Auch die Art und Weise des Transports im Auto sollte gut überlegt sein. Fühlt sich Ihr Hund sicherer in einer Transportbox oder möchte er beim Autofahren lieber freie Sicht aus dem Fenster haben?

Im letzteren Fall gibt es spezielle Sicherheitsgurte mit Geschirr, die Ihren Hund und auch die anderen Fahrgäste im Falle eines Unfalls schützen. Bei der Wahl der Transportbox gibt es tragbare Boxen (eher für kleinere bis mittelgroße Hunde) sowie fest eingebaute Boxen.

So klappt die Autofahrt in den Campingurlaub mit Hund:

  • Planen Sie unterwegs ausreichend Pausen ein

Gestalten Sie die Anreise im Wohnmobil oder PKW möglichst abwechslungsreich. Das Motto „Augen zu und durch“ und eine Strecke von 1.000 km so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, ist beim Campingurlaub mit Hund nicht angebracht.

Hier gilt eher das Motto: „Der Weg ist das Ziel!“ Das Schöne am Campen mit Hund ist schließlich, dass es auf der Strecke in den Urlaubsort zahlreiche Campingplätze gibt, auf denen Sie und Ihr Hund für eine Nacht Quartier finden. Planen Sie pro Tag nicht mehr als vier bis fünf Stunden Autofahrt ein und machen Sie regelmäßig Pausen, in denen sich Ihr Hund bewegen kann.

  • Nehmen Sie ausreichend Trinkwasser mit

Beim Zusammenpacken von Ausweispapieren, Fotoapparat, Campingzubehör und Strandequipment wird das Wichtigste oft vergessen: Wasser! Nehmen Sie den gewohnten Wassernapf Ihres Hundes mit ins Auto und füllen Sie ihn bei jeder Pause auf, damit Ihr Hund unterwegs ausreichend trinken kann. Während der Autofahrt hilft das Kauen von Kau-Snacks oder Kaugegenständen Ihrem Hund, sich zu entspannen.

  • Vorsicht bei direkter Sonneneinstrahlung durch die Autoscheibe

Im Auto oder Wohnmobil kann es sehr heiß werden. Schützen Sie Ihren Hund vor direkter Sonneneinstrahlung, denn auch bei einer langen Autofahrt, zum Beispiel im Stau, droht ein Sonnenstich. Eine angenehme Lufttemperatur, etwa durch die Klimaanlage, schützt Ihren Hund nicht vor Überhitzung. Kühle Luft im Auto kann eine pralle Sonneneinstrahlung auf den Kopf des Hundes nicht ausgleichen.

Camping mit zwei Hunden
Bei Hunden im Auto muss auf einiges geachtet werden.
  • Beenden Sie die Autofahrt mit etwas Positivem

Damit Ihr Hund sich im Auto bzw. Wohnmobil wohl fühlt und auf der Reise jederzeit gerne wieder einsteigt, sollten Sie jede Fahrt mit etwas Positivem abschließen, zum Beispiel einem schönen Spaziergang, einer ausgiebigen Streicheleinheit oder einer Belohnung in Form eines besonderen Leckerlis.

Camping mit Hund: Regeln und Tipps vor Ort

Endlich angekommen! Erfahrene Camper wissen, was das heißt: Die richtige Parkposition auf dem Stellplatz finden, ggf. das Zelt aufbauen, Campingtisch und -stühle aufstellen, die Markise ausfahren oder das Sonnensegel aufhängen.

Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie sich aber zunächst um Ihren Hund kümmern. Nehmen Sie ihn an die Leine und führen Sie ihn erst einmal in aller Ruhe über den Platz, erkunden Sie die Auslaufmöglichkeiten und zeigen Sie Ihrem vierbeinigen Begleiter, wo in den nächsten Tagen während des Urlaubs sein „Platz“ ist.

Zur Eingewöhnung vor Ort hilft es, die vertraute Hundedecke oder das Körbchen von zuhause mitzunehmen. Im Wohnwagen oder Wohnmobil ist der Platz natürlich beengt, als Liegemöglichkeit für Ihren Hund und fester Ort für Hundedecke oder Körbchen bieten sich zum Beispiel der Platz unter dem Tisch, ein Fahrersitz oder auch das Bett an. Da sich das Leben auf dem Campingplatz viel draußen, vor dem Wohnwagen oder dem Wohnmobil, abspielt, sollten Sie auch hier ein schönes Plätzchen für Ihren Hund einrichten.

Camping mit Hund: So vermeiden Sie Stress

Auf Campingplätzen ist – besonders in der Hauptreisezeit – viel los. Kinder spielen fangen um die Zelte, Nachbarshunde bellen und von den umliegenden Kochstationen steigen verlockende Essensgerüche auf. Manche Hunde fühlen sind davon gestresst und brauchen deshalb Rückzugsmöglichkeiten. Verhält sich Ihr Hund sehr unruhig oder bellt er viel, kann es notwendig sein, ihn ins Wohnmobil oder den Wohnwagen zu bringen.  Vielen Hunden hilft aber auch schon ein mobiler Sichtschutz, der ihn vor dem Trubel abschirmen kann.

Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Camping-Nachbarn

Nicht nur zu Hause, auch beim Campen mit Hund ist gegenseitige Rücksichtnahme für ein harmonisches Miteinander unerlässlich. Schließlich wollen nicht nur Sie, sondern auch die anderen Campingplatzbesucher einen schönen Urlaub verbringen.

Zum „Pipimachen“ Ihres Vierbeiners sollten Sie zum Beispiel nicht zum nächstbesten Baum laufen, sondern den Campingplatz verlassen oder – sofern vorhanden – den dafür vorgesehenen Bereich aufsuchen. Auch mögliche Kothinterlassenschaften Ihres Hundes auf dem Platz räumen Sie selbstverständlich sofort weg.

Wenn Sie auf einem hundefreundlichen Campingplatz wohnen, heißt das noch nicht, dass Ihre Stellplatznachbarn Ihren Hund genauso gern um sich haben wie Sie selbst. Vielleicht mögen sie es nicht, wenn Ihr Hund ständig zu ihnen rüber an den Tisch kommt und dort nach etwas Essbarem bettelt? Halten Sie Ihren Hund also stets unter Kontrolle und rufen Sie ihn sofort zurück, wenn er sich zu weit von Ihrem Stellplatz entfernt.

Halten Sie sich unbedingt auch an die Leinenpflicht, die auf vielen Campingplätzen herrscht. Nehmen Sie dafür am besten eine Schleppleine mit, die Sie an einem Baum oder mit Hilfe eines speziellen Erdankers befestigen und die Ihrem Hund trotz Leinenzwang recht viel Bewegungsfreiheit einräumt. Auch eine Metallplatte mit Haken oder Ösen für die Leine, die Sie unter den Reifen Ihres Wohnmobils legen, hat sich als Befestigungsmöglichkeit bewährt.

Und jetzt heißt es: Entspannen!

Vor lauter Rücksichtnahme und dem Einhalten der Platzregeln, sollten Sie eines natürlich nicht vergessen: sich zu entspannen! Sie haben Urlaub und sollten diesen in erster Linie dafür nutzen, abzuschalten und die gemeinsame Zeit mit Ihrem Hund zu genießen.

Ob Sie dies am besten bei einer Wanderung, beim Sightseeing, beim Baden am Strand oder auf dem Campingplatz tun, ist Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass Sie zur Ruhe finden und sich von kleinen „Missgeschicken“ Ihres Hundes nicht aus der Fassung bringen lassen.

Ein Hund ist keine Maschine, die immer genauso funktioniert, wie wir es uns vielleicht wünschen. Doch je gelassener Sie sich beim Campen mit Hund verhalten, desto schneller wird sich auch ihr Liebling an die neue Umgebung gewöhnen und den Campingtrip mit Ihnen umso mehr genießen.

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