Vogelspinnen Dieser Artikel ist tierärztlich verifiziert

Vogelspinne

Schrecklich schön: Die spannenden Krabbeltiere treffen nicht bei allen Menschen auf Begeisterung.

Die einen fürchten sie, die anderen können nicht genug von ihnen bekommen: Vogelspinnen. Doch was macht die Vogelspinne so besonders? Ist sie wirklich giftig und wie können Sie sie artgerecht halten? Alle wichtigen Informationen finden Sie in diesem Artikel.

Steckbrief zur Vogelspinne

Herkunft/ Verbreitung: Tropen und Subtropen
Körperlänge: zwei bis zwölf Zentimeter (abhängig von der Art)
Lebenserwartung: fünf bis über 20 Jahre (abhängig von Geschlecht)
Terrarien-Größe: abhängig von Lebensweise
Haltung: Einzelhaltung (außer zur Zucht)
Temperaturen: 24 bis 28 °C tagsüber, 20 bis 22 °C nachts
Luftfeuchtigkeit: 70 bis 85 Prozent
Bodengrund: ungedüngte Blumenerde, Rindenmulch, Vermiculit
Einrichtung: Pflanzen, Trinkschale, Höhle
Ernährung: überwiegend Insekten, Kleinsäuger
Schwierigkeit in der Haltung: Lebendfütterung

Aussehen: Was sind äußere Merkmale von Vogelspinnen?

Es gibt nicht nur eine Vogelspinne (Theraphosidae), sondern 147 Gattungen und über 900 verschiedene Arten und Unterarten dieser Familie. Dementsprechend lässt sich das Aussehen der Vogelspinne nicht verallgemeinern und hängt von der jeweiligen Art ab. So variiert beispielsweise ihre Größe zwischen zwei und zwölf Zentimetern. Auch ihre Farben und Muster sind unterschiedlich.

Die meisten Arten haben jedoch neben ihren acht Beinen eines gemeinsam: ihren starken Haarwuchs.

Geschlecht: Weibchen oder Männchen?

Das Geschlecht ausgewachsener Vogelspinnen können Sie an spezifischen Geschlechtsmerkmalen erkennen:

Bei Männchen sind dies die Bulben an den Tastern, sowie bei manchen Arten die Schienbeinhaken an den ersten Vorderbeinen.

Beim Weibchen können Sie an der Unterseite zwischen dem ersten Buchlungenpaar (eines der Atmungsorgane an der vorderen Bauchseite des Hinterleibs) einen Bereich erkennen, der gewölbt und normal behaart ist.

Vogelspinne oder Tarantel?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Vogelspinnen den Spitznamen Taranteln tragen. Doch Taranteln gelten eigentlich als ziemlich große Wolfsspinnen (Lycosidae), zu denen Vogelspinnen nicht gehören.

Beliebte Vogelspinnen für Terrarien

Die folgenden Arten gehören zu den am häufigsten in Terrarien vorkommenden Vogelspinnen:

  • Kraushaar-Vogelspinne (Brachypelma albopilosum oder Tliltocatl albopilosus)
  • Schwarzrote Vogelspinne (Tliltocatl vagans)
  • Brasilianische Riesenvogelspinne (Lasiodora parahybana)
  • Weißknie-Vogelspinne (Acanthoscurria geniculata)
  • Martinique-Baumvogelspinne (Avicularia versicolor)
  • Rote Chile-Vogelspinne (Grammostola rosea)
  • Mexikanische Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi)
Martinique Baumvogelspinne
Die Martinique-Baumvogelspinne (Avicularia versicolor) ist eine besonders hübsche Art.

Vogelspinnen sind in der Regel ruhige Tiere, die die meiste Zeit in ihren Höhlen verbringen. Doch wo sie dies tun, hängt von ihrer Art ab.

Wo halten sich Vogelspinnen auf?

Die Familie der Vogelspinnen ist sehr vielseitig, auch im Hinblick auf ihr Verhalten. Insgesamt gibt es drei Lebensformen: Baumbewohnende, bodenbewohnende und unterirdische Arten:

  • Baumbewohnende Arten: Baumbewohner sind wahre Kletterkünstler und haben eine gute Sprungkraft. Sie bauen tolle Nester aus Ästen oder Blättern oder suchen sich eine Höhle. Beispiele: Avicularia, Poecilotheria, Psalmopoeus
  • Bodenbewohnende Arten: Bodenbewohner sind im Gegensatz zu Baumbewohnern eher leise und suchen abgelegene Orte auf. Sie finden sie daher oft unter Steinen oder in Erdlöchern. Wenn solche Verstecke nicht vorhanden sind, können Vogelspinnen sie auch selbst graben. Beispiele: Brachypelma, Grammostola, Phrixotrichus
  • Unterirdisch wohnende Arten (Röhrenbewohner): Arten dieser Lebensform buddeln tiefe Röhren in die Erde, an deren Eingängen sie in der Nacht auf ihre Beute lauern. Diese sogenannten Wohnröhren können eine Länge von bis zu einem Meter erreichen. Beispiele: Pamphobeteus, Theraphosa leblondi

Kann man Vogelspinnen in die Hand nehmen?

Vogelspinnen leben am liebsten zurückgezogen und allein, weshalb sie bei Kontakt mit Menschen unter starken Stress geraten können. Seien Sie sich daher bewusst, dass Ihre Vogelspinne aggressiv reagieren kann, wenn Sie sie berühren.

Sie kann giftige Haare aus ihrem Hinterleib schießen oder Sie beißen. Nehmen Sie Ihre Vogelspinne daher nur im Notfall in die Hand und seien Sie stets vorsichtig.

Häuten sich Vogelspinnen?

Mit zunehmendem Alter häuten sich Vogelspinnen regelmäßig. Daher kommt die Häutung im fortgeschrittenen Alter seltener vor.

Vogelspinne Höhle
Viele Vogelspinnen lauern am Eingang ihrer Höhle auf schmackhafte Beute.

Obwohl viele Menschen Angst vor Vogelspinnen haben, gibt es in den meisten Fällen keinen Grund dazu. Die Mehrzahl der Vogelspinnen ist nicht gefährlich, vor allem nicht die, die in Zoohandlungen erhältlich sind.

Das liegt auch daran, dass in vielen Ländern Gesetze über die private Haltung giftiger Tiere erlassen sind, die die Haltung oder den Verkauf hochgiftiger exotischer Tiere ohne Sondergenehmigung untersagen.

Andere wiederum verhängen eine Meldepflicht gelisteter Gifttiere. Informieren Sie sich daher im Vorhinein, welche Regeln Sie in Ihrer Region einhalten müssen.

Was passiert, wenn man von einer Vogelspinne gebissen wird?

Wenn Ihre Vogelspinne Sie gebissen hat, sollten Sie nicht in Panik geraten. Das Gift der gewöhnlichen Vogelspinnenarten ist für den Menschen nicht gefährlich. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass Sie ähnlich wie bei einem Wespenstich eine allergische Reaktion darauf haben können. Die Bissstelle kann anschwellen und sich röten, außerdem kann sie schmerzhaft sein.

Wenn Sie eine schwere allergische Reaktion haben oder sich der Biss entzündet, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Halten Sie Vogelspinnen immer einzeln, außer Sie wollen mit ihnen züchten. Wenn Sie sich für unterirdisch lebende Arten entscheiden, können Sie auch ein Aquarium anstelle eines Terrariums verwenden. Andererseits sollten Sie ein Terrarium mit Fallscheiben (nach oben zu öffnen) oder geteilten Frontscheiben (seitlich zu öffnen) verwenden.

Die Größe des Terrariums

Als Lauerjäger warten Vogelspinnen einen beträchtlichen Teil ihres Lebens am Eingang ihrer Höhle auf ihre Beute. Aus diesem Grund muss ein Terrarium für Vogelspinnen nicht zwingen groß sein, da sie ansonsten alle wichtigen Ziele wie Futter nicht erreicht.

Baumbewohnende Arten bevorzugen das Leben in der Höhe, sodass diese Arten hinsichtlich der Grundfläche des Terrariums recht anspruchslos sind. So benötigen Baumbewohner eine Größe von etwa dem doppelten ihrer Beinspannweite. Bodenbewohner hingegen brauchen etwas mehr Platz, und zwar die eineinhalbfache Beinspannweite oder mehr.

Die Höhe des Terrariums sollte bei Baumbewohnern maximal 40 Zentimeter, bei Bodenbewohnern maximal 30 Zentimeter betragen. Ist das Terrarium höher, kann Ihre Spinne stürzen und sich verletzen.

Hinweis: Setzen Sie Jungtiere von Anfang an in ein Terrarium, das ihrer endgültigen Größe entspricht.

Die Inneneinrichtung

Damit sich Ihre Spinne im Terrarium wohlfühlt, benötigt sie ausreichend Bepflanzung. Um die Pflege einfacher zu gestalten, können Sie auch künstliche Pflanzen setzen. Schöner sind jedoch echte Pflanzen, die Sie abhängig von der Größe Ihrer Vogelspinne wählen sollten.

Für kleine bis mittelgroße Arten eignen sich zu Beispiel Bromelien, Fittonien oder Hüllenklaue. Mittelgroße bis große Arten mögen Bogenhanf, Efeutute oder Nestfarn. Zusätzlich benötigt Ihre Spinne auch noch einen Trinknapf mit frischem Wasser.

Der Bodengrund

Die Wahl des Substrats ist wichtig, da ein falsches Medium aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit im Terrarium schnell schimmeln kann. Für viele Arten sind ungedüngte Blumenerde, Rindenmulch oder Vermiculit geeignet.

Wenn Ihre Vogelspinne gerne gräbt, sollten Sie jedoch lieber Palmenerde mit einem hohen Anteil an Lehm und Sand verwenden. Blumenerde auf Kompostbasis oder Gartenerde sind nicht geeignet.

Das richtige Klima

Das Klima im Terrarium ist für die Gesundheit Ihrer Vogelspinne sehr wichtig, weshalb Sie die optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit unbedingt an die Art Ihrer Vogelspinne anpassen sollten:

  • Beleuchtung: Zur Beleuchtung Ihres Terrariums können Sie auf Leuchtstoffröhren wie 20 W Hallogenspots oder Pflanzenleuchtstoffröhren zurückgreifen. Diese haben den Vorteil, durch Wärmestrahlung bereits die richtige Temperatur einzustellen.
  • Temperatur: Vogelspinnen sind wechselwarme Tiere und benötigen tagsüber eine Temperatur zwischen 24 und 28 Grad Celsius. Nachts sollten Sie diese auf 20 bis 22 Grad Celsius absenken.
  • Luftfeuchtigkeit: Mit einer Sprühflasche können Sie eine ideale Luftfeuchtigkeit von 70 bis 85 Prozent erreichen. Beachten Sie jedoch, dass sich keine Staunässe an den Scheiben bildet, da bestimmte Arten (z.B. Baumbewohner) empfindlich darauf reagieren.

Zur Kontrolle des Klimas können Sie ein kombiniertes Hydro-Thermometer verwenden.

Ihre Vogelspinne zieht es vor, ihre Beute selbst zu fangen, indem sie in einer lauernden Position auf sie wartet. Verwenden Sie daher zum Füttern eine Pinzette, mit der Sie die lebenden Futtertiere in das Terrarium setzen können.

Je nach Art können Sie verschiedene Insekten wie Grillen, Heimchen, Heuschrecken oder Schaben füttern. Größere Exemplare fressen auch gerne mal Reptilien, Mäuse oder kleinere Vögel.

Generell sollte das Futtertier höchstens ein Drittel der Größe Ihrer Vogelspinne haben.

Wie fressen Vogelspinnen ihre Beute?

Ihre Vogelspinne packt die Beute mit ihren kräftigen Kieferklauen, beißt sie dann und gibt ihr Gift ab. Dieses Gift trägt dazu bei, den Körper des Opfers zu verflüssigen, sodass Ihre Spinne es dann aufsaugen kann.

Wenn Ihre Vogelspinne das Futter nicht überwältigt hat, sollten Sie es nach einem Tag aus dem Terrarium entfernen. Vielleicht funktioniert es ein paar Tage später besser.

Da Ihre Vogelspinne Ruhe bevorzugt, sollten Sie das Terrarium nicht zu oft reinigen. Dennoch sollten Sie alte Haut und Futterreste so schnell wie möglich aus dem Terrarium entfernen. Achten Sie auch darauf, dass die Wasserschale sauber ist.

Eine komplette Reinigung können Sie zweimal im Jahr durchführen. Waschen Sie das Terrarium anschließend gründlich mit Wasser aus, um eventuelle Reste von Desinfektionsmitteln zu entfernen.

Für eine gute Fortpflanzung brauchen Sie ein zuchtfähiges Paar, das sich zu jeder Zeit des Jahres fortpflanzen kann. Dazu pumpt das Männchen seine Samen in seine Fortpflanzungsorgane und baut ein sogenanntes Spermanetz. Dieses befestigt das Männchen an Gegenständen und bedeckt sie dann mit seinen Samen.

Auf dem Netz sitzend und auf das Weibchen wartend, ist das Männchen bereit, sich zu paaren. In der Regel trommelt das Männchen während des Wartens mit seinen Beinen oder Fühlern, um das Weibchen aus seinem Versteck zu locken. Wenn das Weibchen ebenfalls trommelt, zeigt es damit seine Bereitschaft zur Paarung an.

Bei der Paarung stemmt das Männchen das Weibchen mithilfe der Schienbeinhaken an seinen Vorderbeinen hoch und führt die Bulben in die Epigastralfurche des Weibchens ein. Nach der Paarung verschwindet das Männchen schnell, damit das Weibchen es nicht angreift oder gar frisst.

Wie viele Eier können Vogelspinnen legen?

Bis zu einem halben Jahr später legt das Weibchen bis zu 2000 Eier pro Gelege. Dazu spinnt das Weibchen in einer Höhle ein enges Netz und legt die Eier auf einem Teppich aus Spinnweben ab. Nur wenn die Eier den Körper des Weibchens verlassen, kommt es zur Befruchtung. Danach verdichtet das Weibchen sein Gelege mithilfe eines Spinnenkokons und bewacht es.

Etwa zwei Monate später entstehen Larven, die farblos sind und nur teilweise Beine haben. Das zweite Larvenstadium beginnt, wenn die Häutungen einsetzen. Jetzt verlassen sie den Kokon und können sich als junge Spinnen selbstständig in der Welt bewegen.

Füttern Sie Ihre jungen Spinnen in jedem Fall ausreichend, da sie zum Kannibalismus neigen. Hierfür eignen sich Heimchen oder Fruchtfliegen.

Die Lebenserwartung von Vogelspinnen hängt von ihrer Gesundheit und ihrem Geschlecht ab. Während Weibchen mehr als 20 Jahre alt sein können, haben Böcke eine kürzere Lebenserwartung von fünf bis zwölf Jahren.

Kann eine Vogelspinne krank werden?

Krankheiten bei Vogelspinnen sind in der Regel auf die Haltung zurückzuführen, etwa auf eine falsche Temperatur oder Luftfeuchtigkeit. Häufige Probleme sind:

  • Hautkrankheiten
  • Pilzinfektion
  • Parasitenbefall (z.B. Buckelfliegen)

Egal ob Asien, Afrika, Amerika, Australien oder Europa (z.B. Spanien, Portugal) – Vogelspinnen können Sie in jeglichen tropischen und subtropischen Regionen finden. Abhängig ihrer Art bevorzugen sie ein Leben auf Bäumen, auf dem Boden oder unter der Erde.

Warum nennt man die Vogelspinne Vogelspinne?

Die Vogelspinne trägt ihren Namen nicht etwa, weil Vögel auf ihrem Speiseplan stehen. Der Name geht zurück auf die Naturforscherin Maria Sibylla Merian. Auf ihrer Reise durch Suriname von 1699 bis 1701 hielt sie exotische Tiere und Pflanzen in Zeichnungen fest: darunter, wie eine große haarige Spinne über einen toten Kolibri krabbelte.

Davon inspiriert führte Carl von Linné später den Namen Aranea avicularia ein, was so viel wie „vogelähnliche Spinne“ bedeutet.

Vogelspinne Hand
Vogelspinnen mögen es nicht, auf die Hand genommen zu werden.

Eine Vogelspinne kaufen: Das sollten Sie beachten

Da weibliche Vogelspinnen deutlich älter werden, finden Sie im Handel fast ausschließlich weibliche Exemplare. In normalen Zoohandlungen sind Vogelspinnen allerdings nur selten zu finden.

Besser ist es, einen vertrauenswürdigen Züchter aufzusuchen, bei dem Sie gesunden Nachwuchs erhalten können. Sie erkennen gesunde Tiere daran, dass ihre Beine gerade sind und der Bauch symmetrisch ist.

Wie viel kostet eine Vogelspinne?

Der Preis für eine Vogelspinne hängt von ihrer Herkunft und der Art ab. Viele Arten können Sie bereits für einen geringen Preis, etwa 20 bis 30 Euro, erwerben.

Wenn Sie eine Vogelspinne kaufen möchten, sollten Sie immer auf die Herkunft des Tieres achten. Wenn der Züchter keine Auskunft geben kann, sollten Sie vom Kauf absehen – denn leider ist der Schwarzmarkt für exotische Arten wie Vogelspinnen sehr groß.


Franziska G., Tierärztin
Profilbild von Tierärztin Franziska Gütgeman mit Hund

An der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde ich zur Tierärztin ausgebildet und durfte Erfahrungen in verschiedensten Bereichen sammeln. Seitdem arbeite ich nicht nur als tierärztliche Autorin, sondern auch an meiner Dissertation. Mein Ziel ist es, Tiere vor krankheitserregenden bakteriellen Erregern zukünftig besser zu schützen. Neben meinem tierärztlichen Wissen teile ich meine eigenen Erfahrungen als glückliche Hundebesitzerin. Dadurch kann ich Ängste und Probleme nachvollziehen und zugleich über diese aufklären.


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