Boa constrictor (Abgottschlange) Dieser Artikel ist tierärztlich verifiziert

Boa constrictor auf Baum

Beeindruckender Riese: Die Boa constrictor zählt zu den Riesenschlangen.

Die Boa constrictor zählt zwar nicht zu den klassischen Haustieren, aber in jedem Fall zu den imposantesten von ihnen. Doch wie können Sie sie artgerecht halten und ist die Abgottschlange gefährlich für Menschen?

Steckbrief zur Boa constrictor

Körperlänge: etwa 1,5 bis 4,5 Meter
Gewicht: bis zu 30 Kilogramm
Lebenserwartung: 20 Jahre und mehr
Terrarien-Größe ab 2,30 Meter Körperlänge: 180 x 80 x 80 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe)
Haltung: Einzeln
Temperaturen: 24 bis 30 Grad Celsius (Tag), >20 bis 30 Grad Celsius (Nacht)
Sonnenplatz: 30 Grad Celsius und mehr
Luftfeuchtigkeit: 70 Prozent
Bodengrund: Holzgranulat oder Rindenmulch
Einrichtung: Verstecke, Badebecken, Kletteräste, Liegebretter
Ernährung: lebende Futtertiere wie Ratten und Mäuse
Besonderheiten: dämmerungs- und nachtaktiv, wasserliebend
Herkunft/ Verbreitung: Mittel- und Südamerika
Lebensraum: Regenwald, Savanne, Halbwüste
Schwierigkeit in der Haltung: Lebendfütterung

Aussehen: Wie groß wird eine Boa constrictor?

Obwohl die Boa constrictor (auch Abgottschlange genannt) zu den Riesenschlangen zählt, ist sie tatsächlich die kleinste von ihnen. Dabei gibt es zwischen den verschiedenen Unterarten natürlich deutliche Größenunterschiede.

So erreicht die Langschwanzboa etwa ein 1,6 bis zwei Meter, die Königsboa hingegen eine Endgröße von bis zu vier Metern. Je nach Größe kann ein Exemplar bis zu 30 Kilogramm auf die Waage bringen.

Ein typisches Merkmal der Boa constrictor ist ihr großer breiter Kopf, der zur Schnauze hin keilförmig zuläuft. Der Ober- und Unterkiefer ist nicht fest miteinander verbunden, sodass die Boa ihre Kieferhälften beim Verschlingen von Nahrung einfach aushaken kann.

Welche Farben und Zeichnungen gibt es?

Beeindruckend sind die ausdrucksstarke Zeichnung und die unterschiedlichen Grundfarben der Boas. Diese kann von cremeweiß, über graubraun bis hin zu schwarz reichen.

Ein weiteres typisches Merkmal dieser Schlangen sind die dunkel umrandeten, bräunlich gefärbten Sattelflecken auf dem Rücken. Bei einigen Unterarten können diese zum Schwanz hin eine kräftige rote Färbung annehmen. Daher rührt auch der Name Rotschwanzboa – eine andere Bezeichnung für die Königsboa.

Außerdem verläuft bei diesen Riesenschlangen eine deutliche Linie von der Stirn zur Schnauze. Hinter den Augen befindet sich ein dunkles Schläfenband, das von der Spitze der Schnauze bis zu den Seiten des Halses verläuft.

Geschlecht erkennen: Männchen oder Weibchen?

Weibliche und männliche Abgottschlangen sehen sich sehr ähnlich. Dennoch können äußere Merkmale einen Hinweis auf das Geschlecht geben:

  • ausgewachsene Männchen bleiben im Schnitt 30 bis 40 Zentimeter kleiner als die Weibchen
  • die Afterkrallen (links und rechts neben der Kloake) sind bei Männchen meist stärker ausgeprägt

Sind Sie sich hinsichtlich des Geschlechts Ihrer Schlange unsicher, können Sie Ihren reptilienkundigen Tierarzt fragen.

Boa constrictor
Der Biss einer Boa constrictor ist nicht giftig, kann aber sehr schmerzen.

Die Boa constrictor gehört zu der artenreichen Familie der Riesenschlangen (Boidae). Als Würgeschlangen töten sie ihre Beute, indem sie ihren Körper um sie wickeln.

Darauf weist bereits der lateinische Begriff „constrictor“ hin, der mit „Würger“ zu übersetzen ist. Zu den Riesenschlangen gehören einige der größten Schlangenarten der Welt, auch die Anakonda.

Welche Boa-Unterart eignet sich am besten fürs Terrarium?

Laut der „reptile databank“ gibt es vier Unterarten der Boa constrictor, die sich hinsichtlich ihrer optischen Merkmale und Verhaltensweisen voneinander unterscheiden:

  • Königsboa oder Rotschwanzboa (Boa constrictor constrictor)
  • Langschwanzboa (Boa constrictor longicauda)
  • Südboa (Boa constrictor occidentalis)
  • Boa constrictor ortonii

Die Königsboa ist in der Terraristik besonders beliebt, da sie als recht unkompliziert in der Pflege und Fütterung gilt.

Hinweis: Die Kaiserboa (Boa imperator) galt lange als Unterart der Boa constrictor, ist heute allerdings eine eigenständige Art.

Die meisten Unterarten der Boa constrictor sind Bodenbewohner. Jungtiere halten sich aber auch gerne in den Ästen der Bäume auf. Erst wenn sie an Größe und Gewicht zunehmen, verlagern sie ihren Lebensraum zunehmend auf den Boden.

Die Boa constrictor ist jedoch ein eher gemütliches Tier und bewegt sich nicht viel. Die meiste Zeit des Tages versteckt sie sich in ihrem Unterschlupf. Sie verlässt ihn nur zur Nahrungssuche oder um ein gemütliches Sonnenbad zu nehmen. Als wechselwarmes Tier muss die Boa constrictor ihre Körpertemperatur mithilfe der Sonneneinstrahlung regeln.

Wie oft häutet sich die Boa constrictor?

Boas wachsen ihr Leben lang und häuten sich regelmäßig. Bei gesunden Jungtieren geschieht das alle sechs bis acht Wochen, bei älteren Tieren nur noch alle drei bis sechs Monate.

Wenn Sie beobachten, dass die Haut Ihrer Schlange blass wird und sich ihre Augen trüben, steht die Häutung bevor. Besprühen Sie die Schlange nun regelmäßig mit lauwarmem Wasser, um sie bei der Häutung zu unterstützen.

Die Boa constrictor ist kein Schmusetier, weshalb Sie sie lediglich im Terrarium beobachten sollten. Zwar ist diese Schlangenart eher friedlich, allerdings sollten Sie niemals ihre Kraft und Schnelligkeit unterschätzen. Auch ein Biss kann für Sie sehr schmerzhaft sein.

Ist die Boa constrictor giftig?

Nein, die Abgottschlange hat keine Giftzähne und ist deshalb nicht giftig. Vielmehr erwürgt sie ihre Beute mit ihren unglaublich starken Körpermuskeln.

Als nachtaktive Schlange geht die Boa constrictor in der Dämmerung auf die Jagd. Wenn sie ihre Beute aufgespürt hat, überwältigt sie ihr Opfer in Sekundenschnelle, erwürgt es und schluckt die Nahrung im Ganzen.

Eine artgerechte Haltung ist wichtig, damit Ihre Schlange nicht erkrankt. Dazu sollten Sie einige Punkte hinsichtlich des idealen Terrariums sowie zur Vergesellschaftung mit anderen Schlangen beachten.

Einzelhaltung oder Gruppenhaltung?

Da die Boa constrictor naturgemäß ein Einzelgänger ist, raten die meisten Experten dazu, sie einzeln zu halten. Denn obwohl viele Schlangen friedlich gegenüber ihresgleichen sind, kann die Haltung in Paaren negative Folgen haben.

Haltung als Paar: Nur gleichgeschlechtlich oder vorübergehend zur Paarung

Wenn Sie zum Beispiel ein Weibchen und ein Männchen zusammen halten, könnte das früh geschlechtsreife Männchen das noch nicht geschlechtsreife Weibchen stressen.

Oder es könnte passieren, dass Ihr Weibchen bereits geschlechtsreif ist, ihr Körper aber noch nicht vollständig auf eine Trächtigkeit vorbereitet ist. Das könnte für Ihr Weibchen schlecht ausgehen. Wenn Sie also zwei Schlangen zusammen halten, sollten sie vom gleichen Geschlecht sein.

Haltung in der Gruppe: Stress und Mehraufwand

Darüber hinaus ist auch die Handhabung mehrerer Schlangen in einem Terrarium für Sie umständlicher. Bei der Lebendfütterung müssen Sie nämlich immer die übrigen Schlangen aus dem Terrarium nehmen, bis die Schlange im Terrarium gefressen hat.

Das bedeutet nicht nur Stress für die Schlangen, sondern auch eine Menge Arbeit für Sie.

Größe des Terrariums

Zur Haltung der Boa constrictor können Sie auf ein Vollglas-Terrarium zurückgreifen. Beachten Sie aber, dass die Mindestgröße des Terrariums abhängig vom Alter und der Körperlänge Ihrer Schlange ist.

Zur Orientierung können Sie die folgenden Maße verwenden, die sich auf die Einzelhaltung beziehen:

  • kleiner als 2,3 m Körperlänge: Mindestmaße von 120 cm Länge x 60 cm Breite x 60 cm Höhe
  • größer 2,3 m Körperlänge: Mindestmaße von 180 cm Länge x 80 cm Breite x 80 cm Höhe

Die richtige Einrichtung

Die Boa constrictor bewegt sich in der Regel wenig und zieht sich am Tage gern in ihr Versteck zurück. Daher sollten Sie Ihrer Schlange immer mehrere Versteckmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Hierzu eignen sich spezielle Schlangenhöhlen, Plastikschüsseln oder Blumentöpfe.

Als Bodengrund für das Terrarium können Sie ein feines Holzgranulat oder Rindenmulch verwenden.

Kletter- und Bademöglichkeiten

Kletternden Jungtieren können Sie stabile Äste einbauen. Ältere Tiere bevorzugen dagegen erhöhte Liegebretter, die Sie an den Rück- und Seitenwänden anbringen können.

Da die Boa constrictor es außerdem liebt zu baden, sollten Sie auch ein geräumiges Badebecken nicht vergessen. Achten Sie aber darauf, das Wasser täglich zu tauschen.

Das ideale Klima

Die Boa constrictor bevorzugt in ihrem Terrarium eine Tagestemperatur zwischen 24 und 30 Grad Celsius. Dabei sollten Sie Ihrer Boa verschiedene Wärmezonen bieten, die Sie mithilfe spezieller Wärmelampen erzeugen können. In der Nacht sollten die Temperaturen nicht unter 20 Grad Celsius abfallen.

Für einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus sollte die Tagesbeleuchtung rund zwölf Stunden betragen.

Hinweis: Damit sich Ihre Schlange nicht an einer Lampe verbrennt, sollten Sie die Technik für Ihre Schlange unerreichbar machen.

Regelmäßige Befeuchtung

Die Luftfeuchtigkeit liegt optimaler Weise bei etwa 70 Prozent. Dies erreichen Sie, indem Sie das Terrarium und die Einrichtung ein- bis zweimal täglich mit frischem Wasser besprühen.

Boa constrictor Terrarium
Die Boa constrictor ist von Natur aus ein Einzelgänger.

Die Schlingnatter ernährt sich von Wirbeltieren, die sie als Lebendfutter zu sich nimmt. Auf dem Speiseplan der Terrarientiere stehen meist Mäuse und Ratten. In freier Wildbahn fressen sie aber auch größere Wirbeltiere, zum Beispiel Hasen oder junge Schweine.

Wie häufig muss man eine Boa constrictor füttern?

Achten Sie bei der Fütterung Ihrer Boa constrictor immer darauf, dass das Futter dem Alter der Tiere entspricht. Dazu können Sie die folgenden Hinweise zu den Fütterungsabständen beachten:

  • Jungtiere: alle fünf bis sieben Tage
  • ein bis zwei Jahre: alle zehn bis 14 Tage
  • ausgewachsene Schlangen: alle zwei bis drei Wochen

Wenn Sie darin geübt sind, Ihre Boa zu füttern, ist sie relativ einfach zu pflegen. Nur während der Häutung braucht sie ein wenig Unterstützung von Ihnen, indem Sie sie von Zeit zu Zeit mit Wasser besprühen. Das hilft ihr, die alte Haut besser abzuwerfen.

Um mit Boa constrictors zu züchten, benötigen Sie einige Vorkenntnisse. Außerdem müssen Sie meist bestimmte Regeln beachten, die Sie beim örtlichen Veterinäramt erfragen können.

Die Geschlechtsreife beginnt bei Männchen mit etwa 1,5 Jahren. Die Weibchen sind erst später geschlechtsreif, nach etwa zwei bis drei Jahren. Allerdings sind die Weibchen zu diesem Zeitpunkt oft körperlich noch nicht zur Fortpflanzung bereit, was Sie bei der Zucht berücksichtigen müssen.

Wie erfolgt die Paarung?

Die Weibchen sondern Pheromone (Duftstoffe) ab, die dem Männchen signalisieren, dass sie paarungsbereit sind. Das Männchen verfolgt das Weibchen im Terrarium und schlingt sich anschließend um sie herum.

Etwa 100 bis 120 Tage danach kommen zwischen fünf und 40 Jungtiere zur Welt. Die Boa constrictor legt also keine Eier, sondern ist lebendgebärend.

In freier Wildbahn sind die Jungtiere bereits voll entwickelt und auf sich allein gestellt. Für die Haltung im Terrarium gilt daher Folgendes: Setzen Sie den Nachwuchs direkt in ein Kleintierterrarium oder eine Faunabox um.

Die Boa constrictor kann über 20 Jahre alt werden, obwohl die Lebenserwartung von verschiedenen Faktoren wie Haltung und Ernährung abhängt.

So kann beispielsweise zu viel Feuchtigkeit eine Pilzinfektion verursachen. Auch andere Infektionskrankheiten oder ein starker Parasitenbefall (zum Beispiel mit Milben) können die Lebensdauer oder -qualität Ihrer Schlange beeinträchtigen.

Quarantäne für Neuzugänge

Möchten Sie Ihre Boa constrictor mit einer anderen Boa vergesellschaften, sollten Sie den Neuzugang zunächst in Quarantäne halten. Während dieser Zeit ist es ratsam, die neue Schlange von einem Tierarzt auf Parasiten und Krankheiten untersuchen zu lassen, um die andere Schlange nicht anzustecken.

Gibt der Tierarzt das Okay, können Sie den Neuzugang in das Terrarium umsetzen – vorausgesetzt, Sie erfüllen die Punkte hinsichtlich der oben genannten Einzelhaltung oder Gruppenhaltung.

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Boa constrictor reicht vom nördlichen Mexiko über Mittelamerika bis nach Südamerika, wobei die Riesenschlangen sich in verschiedenen Lebensräumen angesiedelt haben.

So bewohnen sie nicht nur feuchte Regenwälder wie den Amazonasdschungel, sondern auch Trockensavannen und Buschland. Sogar tropische Bergwälder sind die Heimat mancher Unterarten, solange ein Gewässer vorhanden ist.

Kauf: Wie viel kostet eine Boa constrictor?

Der Preis für ein Exemplar hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Alter oder Unterart. Im Durchschnitt sollten Sie mit einem Anschaffungspreis von 100 bis 500 Euro rechnen.

Bedenken Sie jedoch die vielen laufenden Kosten für Futter und Strom. Auch die Tierarztkosten für Untersuchungen oder Behandlungen sollten Sie im Hinterkopf behalten.

Wo kann ich eine Boa constrictor kaufen?

Nur sehr wenige Zoohandlungen bieten Boa constrictors zum Verkauf an, weshalb Sie sich bei Interesse gewöhnlich an spezielle Züchter wenden müssen. Alternativ können Sie bei Tierheimen nachfragen, ob diese eine Boa constrictor aus Privatbesitz vermitteln.

Von einem Internetkauf ist eher abzuraten, da der Schwarzmarkt von exotischen Tieren wie der Boa sehr groß ist. Die auf dubiosen Internetseiten verkauften Tiere haben oftmals gefälschte Dokumente und es besteht das Risiko, dass sie krank sind.

Ist eine Boa constrictor meldepflichtig?

In manchen Ländern besteht eine Meldepflicht für exotische Tiere, was Sie vor dem Kauf einer Boa beachten müssen. Auch benötigen Sie aus Artenschutzgründen meist einen Nachweis über die Herkunft der Schlange.

Informieren Sie sich daher unbedingt vor dem Kauf einer Boa über die regional geltenden Vorschriften. Es könnte zum Beispiel sein, dass die Boa constricor in Ihrem Heimatland als potenziell gefährliches Tier gilt.


Franziska G., Tierärztin
Profilbild von Tierärztin Franziska Gütgeman mit Hund

An der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde ich zur Tierärztin ausgebildet und durfte Erfahrungen in verschiedensten Bereichen sammeln. Seitdem arbeite ich nicht nur als tierärztliche Autorin, sondern auch an meiner Dissertation. Mein Ziel ist es, Tiere vor krankheitserregenden bakteriellen Erregern zukünftig besser zu schützen. Neben meinem tierärztlichen Wissen teile ich meine eigenen Erfahrungen als glückliche Hundebesitzerin. Dadurch kann ich Ängste und Probleme nachvollziehen und zugleich über diese aufklären.


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