Vitaminpasten für Katzen & Katzenpasten
4,18 €
Wie sinnvoll ist eine Vitaminpaste für Katzen im Allgemeinen?
Wenn Ihr Stubentiger eine gesunde und vollwertige Ernährung erhält, ist eine Vitaminpaste für Katzen nicht zwingend erforderlich. Sie können der Fellnase damit aber etwas Gutes tun, zum Beispiel um die natürlichen Abwehrkräfte der Katze zu unterstützen. Wer für das Wohl der eigenen Katze also etwas mehr tun möchte als das unbedingt Nötige, kann mit einer Vitaminpaste durchaus eine gute Wahl treffen.
Wie oft darf man einer Katze Vitaminpaste geben?
Wie oft Sie einer Katze Vitaminpaste geben dürfen, hängt vom konkreten Produkt ab. Viele Pasten sind für die tägliche Beimischung in das Futter gedacht. Um sicher zu gehen, dass Sie die richtige Menge wählen, sollten Sie sich an die Fütterungsempfehlungen der Hersteller halten. Diese finden Sie hier im Shop von zooplus in den Produktbeschreibungen für die Vitaminpasten.
Warum gerade Malzpaste für Katzen?
Katzen putzen sich regelmäßig mit der Zunge und verschlucken dabei Haare. Gerade in der Zeit des Fellwechsels nehmen die Tiere daher viele Haare auf. Aus diesen Haaren können im Verdauungstrakt Haarballen entstehen, welche sich nur schwer verdauen lassen, sodass die Katze sie wieder hervorwürgt. Dies ist zunächst ein normales Verhalten und an sich unbedenklich. Malzpaste kann der Bildung von Haarballen allerdings entgegenwirken und somit dafür sorgen, dass die Haare auf gewöhnlichem Weg ausgeschieden werden können. Neben Malz enthalten viele Malzpasten auch wertvolle Öle, welche ebenfalls die Verdauung der Katze fördern.
Muss ich den Tierarzt fragen, bevor ich meiner Katze Vitaminpaste füttere?
Eine Vitaminpaste für Katzen versorgt die Stubentiger mit zusätzlichen Vitaminen und weiteren wertvollen Inhaltsstoffen. Das können je nach Produkt zum Beispiel Taurin, Omega-3-Fettsäuren oder Kalzium sein. Wenn Sie Ihre Katze mit der schmackhaften Vitaminbombe verwöhnen möchten, ist dafür im Allgemeinen keine Rücksprache mit dem Tierarzt notwendig. Davon abgesehen ist das Gespräch mit dem Tierarzt aber immer eine gute Idee, falls Sie sich Sorgen um den Gesundheitszustand Ihrer Samtpfote machen.
