Diabetes Katzenfutter
Hill's Prescription Diet w/d Multi-Benefit mit Huhn
3 kg
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Sanabelle No Grain
Sparpaket: 2 x 10 kg
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Purizon Sterilised Adult Fisch - getreidefrei
Sparpaket: 2 x 6,5 kg
Lieferzeit 2-3 Werktage
Purizon Sterilised Adult Lamm mit Fisch - getreidefrei
6,5 kg
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Sparpaket Smilla Multifleischtöpfchen 24 x 400 g
Rind, Ente und Hühnchen
Lieferzeit 2-3 Werktage
Taste of the Wild - Rocky Mountain Feline
2 kg
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Sparpaket Smilla Rindtöpfchen 24 x 200 g
Rind mit Fisch
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Sparpaket Smilla Multifleischtöpfchen 24 x 400 g
Gans, Rind und Hühnchen
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Hill's Prescription Diet m/d mit Huhn
12 x 85 g
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Purizon Sterilised Adult Lachs mit Huhn - getreidefrei
Sparpaket: 2 x 6,5 kg
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GimCat GrasBits
425 g
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40 + 8 gratis! 85 g Smilla Häppchen mit Gemüse
Sterilised Mixpaket
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Applaws Cat Loin Makrele
30 g
Lieferzeit 2-3 Werktage
Hill's Prescription Diet m/d Diabetes Care mit Huhn
Sparpaket: 2 x 3 kg
Lieferzeit 2-3 Werktage
Purizon Sterilised Adult Lamm mit Huhn - getreidefrei
2,5 kg
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Hill's Prescription Diet m/d Diabetes Care
1 x 156 g
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40 + 8 gratis! 85 g Smilla Häppchen mit Gemüse
Sterilised mit Lachs und Karotten
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Hill's Prescription Diet m/d Diabetes Care
Sparpaket: 24 x 156 g
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Hill's Prescription Diet m/d Diabetes Care
6 x 156 g
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Sparpaket Smilla Rindtöpfchen 24 x 200 g
Rind mit Huhn
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Sparpaket Smilla Rindtöpfchen 24 x 200 g
Rind mit Ente
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Purizon Sterilised Adult Lamm mit Fisch - getreidefrei
Sparpaket: 2 x 6.5 kg
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40 + 8 gratis! 85 g Smilla Häppchen mit Gemüse
Adult mit Forelle und grünen Bohnen
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Hill's Prescription Diet m/d Diabetes Care
Sparpaket: 12 x 156 g
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Tierärztin Melina Klein über Diabetes bei Katzen: Was ist das eigentlich?

Katzen können ebenso wie wir Menschen einen Diabetes mellitus, die sogenannte „Zuckerkrankheit“, entwickeln. Dabei kann der Körper mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate zwar zu Zucker abbauen, aber anschließend nicht in die Zellen aufnehmen. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel kontinuierlich an, was massive Beschwerden und verschiedenste Schäden im Organismus zur Folge haben kann.
Die Aufnahme der Zuckermoleküle erfolgt im gesunden Organismus dank des Insulins. Dabei handelt es sich um ein von der Bauchspeicheldrüse gebildetes Hormon. Bei Katzen mit Diabetes liegt meist eine sogenannte Insulinresistenz (Diabetes mellitus Typ II) vor; das heißt, die Körperzellen reagieren nicht mehr ausreichend auf das ausgeschüttete Insulin.
Wesentlich seltener liegt die Ursache für die Zuckerkrankheit in einer verringerten Insulinproduktion (Diabetes mellitus Typ I). Eine solche kann beispielsweise die Folge einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) sein.
Bei meinen Diabetespatienten ist das Hauptsymptom meist ein vermehrtes Trinkverhalten. Viele Besitzer berichten auch von einer Gewichtsabnahme bei gleichzeitigem Heißhunger.
Tierärztin Melina Klein über Diabetes bei Katzen: Was ist das eigentlich?

Katzen können ebenso wie wir Menschen einen Diabetes mellitus, die sogenannte „Zuckerkrankheit“, entwickeln. Dabei kann der Körper mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate zwar zu Zucker abbauen, aber anschließend nicht in die Zellen aufnehmen. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel kontinuierlich an, was massive Beschwerden und verschiedenste Schäden im Organismus zur Folge haben kann.
Die Aufnahme der Zuckermoleküle erfolgt im gesunden Organismus dank des Insulins. Dabei handelt es sich um ein von der Bauchspeicheldrüse gebildetes Hormon. Bei Katzen mit Diabetes liegt meist eine sogenannte Insulinresistenz (Diabetes mellitus Typ II) vor; das heißt, die Körperzellen reagieren nicht mehr ausreichend auf das ausgeschüttete Insulin.
Wesentlich seltener liegt die Ursache für die Zuckerkrankheit in einer verringerten Insulinproduktion (Diabetes mellitus Typ I). Eine solche kann beispielsweise die Folge einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) sein.
Bei meinen Diabetespatienten ist das Hauptsymptom meist ein vermehrtes Trinkverhalten. Viele Besitzer berichten auch von einer Gewichtsabnahme bei gleichzeitigem Heißhunger.
Tierärztin Melina Klein über Diabetesfutter für Katzen: Warum ist es wichtig?
Das A und O bei einem Diabetes mellitus ist die medikamentöse Therapie. Durch eine angepasste Ernährung mit einem Diabetesfutter kann die notwendige Medikamentendosis allerdings erheblich reduziert werden.
Die wichtigste Eigenschaft einer Diabetesdiät ist ein möglichst geringer Kohlenhydratanteil. Auf die Weise entstehen weniger Zuckermoleküle, die verstoffwechselt werden müssen. Derartige Futtermittel werden von vielen meiner Patienten gut akzeptiert, da der Organismus der Katze ohnehin auf eine proteinreiche und kohlenhydratarme Kost eingestellt ist.
Bei „mäkeligen“ Katzen ist eine langsame Futterumstellung über mehrere Tage von besonders großer Bedeutung; denn in jedem Fall müssen Katzen mit Diabetes regelmäßig und ausreichend Futter aufnehmen, damit der Stoffwechsel nicht noch weiter aus dem Lot gerät und der Blutzuckerspiegel stabil bleibt.
Wichtig: Die für Diabetes typischen Symptome können auch durch andere Erkrankungen, beispielsweise eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), ausgelöst werden! Daher ist es unbedingt notwendig, dass ein Tierarzt die Katze untersucht und mithilfe von Blut- und Urinuntersuchungen eine eindeutige Diagnose stellt.
Tierärztin Melina Klein über Diabetesfutter für Katzen: Warum ist es wichtig?
Das A und O bei einem Diabetes mellitus ist die medikamentöse Therapie. Durch eine angepasste Ernährung mit einem Diabetesfutter kann die notwendige Medikamentendosis allerdings erheblich reduziert werden.
Die wichtigste Eigenschaft einer Diabetesdiät ist ein möglichst geringer Kohlenhydratanteil. Auf die Weise entstehen weniger Zuckermoleküle, die verstoffwechselt werden müssen. Derartige Futtermittel werden von vielen meiner Patienten gut akzeptiert, da der Organismus der Katze ohnehin auf eine proteinreiche und kohlenhydratarme Kost eingestellt ist.
Bei „mäkeligen“ Katzen ist eine langsame Futterumstellung über mehrere Tage von besonders großer Bedeutung; denn in jedem Fall müssen Katzen mit Diabetes regelmäßig und ausreichend Futter aufnehmen, damit der Stoffwechsel nicht noch weiter aus dem Lot gerät und der Blutzuckerspiegel stabil bleibt.
Wichtig: Die für Diabetes typischen Symptome können auch durch andere Erkrankungen, beispielsweise eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), ausgelöst werden! Daher ist es unbedingt notwendig, dass ein Tierarzt die Katze untersucht und mithilfe von Blut- und Urinuntersuchungen eine eindeutige Diagnose stellt.