Hundefutter für Herz- und Leber
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Hundefutter für leberkranke Hunde
Auch bei Ihrem Hund ist die Leber eines der wichtigsten Organe in seinem Körper. Bei Funktionsstörungen der Leber müssen Sie die Therapie durch spezielles Hundefutter für leberkranke Hunde unterstützen. So wird der Stoffwechsel entlastet. Das Hundefutter für einen Hund mit Leberproblemen ist auf seinen speziellen Ansprüche abgestimmt. Lebererkrankungen bei Ihrem Vierbeiner werden vor allem durch Bakterien, Parasiten, Pilze und Viren hervorgerufen. Aber auch durch Medikamente können chemische Reaktionen entstehen, die eine Erkrankung der Leber bewirken.Hundefutter für leberkranke Hunde
Sobald bei Ihrem Vierbeiner Leberprobleme festgestellt werden, sollten Sie sofort ein passendes Diätfuttermittel auswählen. So wird der Körper Ihres Hundes optimal versorgt. Diese spezialisierte Ernährung entlastet laufende Leberfunktionen. Durch ein spezielles Futter soll die gesunde und normale Speicherfunktion der Leber wiederhergestellt werden. Falls Sie bei Leberproblemen nicht schnell handeln und das Futter umstellen, können lebensbedrohliche Zuständen die Folge sein. Lang anhaltende Entzündungen der Leber bewirken eine chronische Veranlagung. Bei einer unbehandelten Entzündung der Leber werden abgestorbene Leberzellen durch Narbengewebe ersetzt. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie rechtzeitig mit einem gezielten Ernährungsplan für Ihren Hund beginnen. Probieren Sie doch das Royal Canin Diet Canine Hepatic HF 16 oder Hill's Prescription Diet l/d Liver Care .
Zusätzliche Energie-Zufuhr bei gleichzeitiger Reduzierung von Proteinen
Ihr Hund benötigt eine zusätzliche Energie-Zufuhr, damit dem Gewichtsverlust, der durch die Erkrankung hervorgerufen wird, entgegengewirkt wird. Hundefutter für leberkranke Hunde sollte fettarm und gut verdaulich sein. So werden weder Leben noch Magen beansprucht. Damit der Körper von Abbauprodukten des Proteinstoffwechsels entlastet wird, enthält das Spezialfutter diätetische Fasern. So werden die Abfallprodukte bereits im Magen-Darmtrakt abgefangen. Zusätzlich erfolgt eine Reduzierung der Proteinzufuhr und eine Ergänzung mit essentiellen Aminosäuren.
Vitamine und Zink besonders wichtig
Um die Leberzellen zu schützen, wird die Kupferversorgung reduziert. Indem dem Futter ein erhöhter Zinkgehalt zugefügt wird, reduziert sich die Kupferaufnahme. Meistens ist bei einer Lebererkrankung die Vitaminsynthese in der Leber gestört. Daher enthält das Diätfutter zusätzliche Vitamine wie Vitamin C, E und B-Vitamine. Zur Schonung der Leber wird die Zufuhr an Vitamin A beschränkt. Zahlreiche Hundefutter für Hunde mit Lebererkrankungen enthalten den Wirkstoff Silymarin aus der Mariendistel, der die Regeneration der Leberzellen unterstützt und antioxidative Eigenschaften besitzt.
Mageres, fettarmes Fleisch
Das Hundefutter sollte über einen reduzierten Fleischanteil verfügen. Zusätzlich darf im Futter nur mageres Fleisch wie Pute, Huhn, Lamm oder auch Fisch enthalten sein. Indem Proteingehalt niedrig gehalten wird, ist es möglich, Ammoniak, das bei einem erkrankten Hund im Inneren produziert wird, zu reduzieren. Bei einer optimalen Leberdiät für einen erkrankten Hund sollte der Proteingehalt 14-16 % betragen.
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