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Monoprotein & Single Protein Hundefutter

Hunde, die unter einer Allergie oder Unverträglichkeit auf bestimmte Proteinquellen haben, benötigen spezielles Futter. Für genau solche Hunde haben wir hier eine große Auswahl unserer Single-Protein-Marken in den Bereichen Trockenfutter, Nassfutter und Snacks zusammengestellt.

Noch nicht das Richtige dabei? Noch mehr Auswahl finden Sie auf unseren Seiten für Trockenfutter, Nassfutter und Snacks.

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Tierärztin Melina Klein erklärt: Was ist Hundefutter mit Monoprotein?

Tierärztin Melina Klein

Die Bezeichnung „Monoprotein“ oder „Single Protein“ sagt aus, dass ein Futtermittel nur eine einzige Proteinquelle beinhaltet. Dies spielt eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Hunden mit Futtermittelallergien: Um das überstimulierte Immunsystem zu beruhigen und die allergischen Symptome (zum Beispiel Magen-Darm-Symptome oder hefepilzbedingte Ohrenentzündungen) zu lindern, erhält der Hund ausschließlich ein Eiweiß, das er bisher noch nicht kennt.

Für Hundefutter mit Single-Protein wird bevorzugt eine Fleischart gewählt, die in klassischem Hundefutter nicht enthalten ist. Auf die Weise soll verhindert werden, dass der Körper in der Vergangenheit bereits eine Allergie gegen das entsprechende Protein entwickelt hat und erneut reagiert. Weiterhin wird auf Eiweißsorten verzichtet, die besonders häufig Allergien auslösen. Hundefutter mit Monoprotein gehört somit zu den hypoallergenen Futtermitteln für Hunde.

Bei vielen meiner Patienten reicht es aus, nach dem Umstieg auf ein Monoproteinfutter etwas abzuwarten, ob die Symptome abklingen. Ist dies nicht der Fall, kann es sinnvoll sein, einen Allergietest durchzuführen.  

Tierärztin Melina Klein erklärt: Was ist Hundefutter mit Monoprotein?

Tierärztin Melina Klein

Die Bezeichnung „Monoprotein“ oder „Single Protein“ sagt aus, dass ein Futtermittel nur eine einzige Proteinquelle beinhaltet. Dies spielt eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Hunden mit Futtermittelallergien: Um das überstimulierte Immunsystem zu beruhigen und die allergischen Symptome (zum Beispiel Magen-Darm-Symptome oder hefepilzbedingte Ohrenentzündungen) zu lindern, erhält der Hund ausschließlich ein Eiweiß, das er bisher noch nicht kennt.

Für Hundefutter mit Single-Protein wird bevorzugt eine Fleischart gewählt, die in klassischem Hundefutter nicht enthalten ist. Auf die Weise soll verhindert werden, dass der Körper in der Vergangenheit bereits eine Allergie gegen das entsprechende Protein entwickelt hat und erneut reagiert. Weiterhin wird auf Eiweißsorten verzichtet, die besonders häufig Allergien auslösen. Hundefutter mit Monoprotein gehört somit zu den hypoallergenen Futtermitteln für Hunde.

Bei vielen meiner Patienten reicht es aus, nach dem Umstieg auf ein Monoproteinfutter etwas abzuwarten, ob die Symptome abklingen. Ist dies nicht der Fall, kann es sinnvoll sein, einen Allergietest durchzuführen.  

Was ist laut Melina Klein beim Füttern von Monoprotein Hundefutter zu beachten?

Ob ein Hund von Hundefutter mit Single Protein profitiert, kann erst beurteilt werden, nachdem er über mindestens vier bis sechs Wochen keinerlei andere Eiweißsorten zu sich genommen hat. Diese diagnostische Maßnahme wird als „Ausschlussdiät“ bezeichnet.

Bei meinen Patienten scheitern leider viele Versuche daran, dass sie zwischenzeitig doch etwas anderes aufschnappen oder zugesteckt bekommen. Bereits eine einzige Ausnahme kann den Diäterfolg zunichtemachen und dazu führen, dass sie von vorne begonnen werden oder wieder auf ein neues Futtermittel umgestiegen werden muss! Dies gilt nicht nur für die Hauptmahlzeiten, sondern auch für Leckerlis, Kauspielzeuge, Nahrungsergänzungsmittel und generell alles, was der Hund ins Maul nimmt.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass alle Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn und so weiter mit einbezogen werden. Auch Belohnungshäppchen sind nur mit dem ausgewählten Monoprotein Futter erlaubt! Besondere Vorsicht ist beim Gassigehen geboten: Hier ist oftmals ein Hundemaulkorb erforderlich, um zu verhindern, dass der Hund etwas aufnimmt. 

Was ist laut Melina Klein beim Füttern von Monoprotein Hundefutter zu beachten?

Ob ein Hund von Hundefutter mit Single Protein profitiert, kann erst beurteilt werden, nachdem er über mindestens vier bis sechs Wochen keinerlei andere Eiweißsorten zu sich genommen hat. Diese diagnostische Maßnahme wird als „Ausschlussdiät“ bezeichnet.

Bei meinen Patienten scheitern leider viele Versuche daran, dass sie zwischenzeitig doch etwas anderes aufschnappen oder zugesteckt bekommen. Bereits eine einzige Ausnahme kann den Diäterfolg zunichtemachen und dazu führen, dass sie von vorne begonnen werden oder wieder auf ein neues Futtermittel umgestiegen werden muss! Dies gilt nicht nur für die Hauptmahlzeiten, sondern auch für Leckerlis, Kauspielzeuge, Nahrungsergänzungsmittel und generell alles, was der Hund ins Maul nimmt.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass alle Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn und so weiter mit einbezogen werden. Auch Belohnungshäppchen sind nur mit dem ausgewählten Monoprotein Futter erlaubt! Besondere Vorsicht ist beim Gassigehen geboten: Hier ist oftmals ein Hundemaulkorb erforderlich, um zu verhindern, dass der Hund etwas aufnimmt.