Katzenfutter bei Unverträglichkeiten

Viele Katzen neigen zu Futter-Unverträglichkeiten und -Allergien. Diese können sich beispielsweise durch Symptome wie Juckreiz, vor allem im Gesichts- und Halsbereich, Durchfall und Erbrechen zeigen und die Lebensqualität Ihrer Katze beeinträchtigen. Auch kann Ihre Katze die Nährstoffe aus dem Futter nicht optimal aufnehmen, wenn sie ständig mit Verdauungsproblemen zu kämpfen hat und auf bestimmte Futterbestandteile immer wieder empfindlich reagiert. Langfristig kann dies zu einer Unterversorgung mit Nährstoffen führen und sich so auch die Lebenskraft Ihrer Katze einschränken. Deshalb ist es wichtig, dass Sie ein Futter für Ihre Katze finden, das ihren speziellen Ernährungsbedürfnissen gerecht wird. Genau dafür gibt es eine große Auswahl an Katzenfutter für Allergiker, die die Nährstoff-Aufnahme erleichtern.

Die hypoallergenen Katzenfutter-Sorten greifen häufig auf nur eine oder sehr wenige, besonders gut verträgliche Proteinquellen wie Geflügel und Fisch zurück. Zudem sind sie meist frei von Getreide und Gluten und enthalten dafür leicht bekömmliche Kohlenhydrat-Quellen wie Reis. Durch ausgesuchte Öle wie Fischöl, die von Natur aus reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind, sowie durch Zusätze wie Linolsäure wird die Normalisierung und Pflege von Haut und Fell zusätzlich unterstützt. Dank der besonderen Zusammensetzung der hypoallergenen Katzenfutter-Sorten wird Ihre Ernährungs-sensible Katze optimal mit Nährstoffen versorgt.

Wenn Ihre Katze Symptome wie anhaltenden Juckreiz, Durchfall und Erbrechen zeigt, sollte natürlich immer zuerst ein Tierarzt konsultiert werden, um andere mögliche Ursachen abzuklären. Als Nächstes kann eine sogenannte Eliminationsdiät durchgeführt werden, um herauszufinden, welche Futterbestandteile Ihre Katze nicht verträgt. Alternativ können Sie ein hypoallergenes Katzenfutter ausprobieren und schauen, ob sich die Symptome bessern. Wenn das der Fall ist, könnte sich dieses als dauerhaftes Menü eignen.