Verdauungsstörungen sind ein häufiges Problem bei Vierbeinern, da die Ursachen hierfür vielfältig sind. Damit Sie diese frühzeitig erkennen und behandeln lassen können, sind im Folgenden die wichtigsten Informationen zu diesem Thema für Sie zusammengestellt.
Unabhängig der Rasse, des Geschlechts oder Alters - Reagiert Ihr Hund auf ein bestimmtes Futter allergisch, hat er vermutlich eine Futtermittelallergie. Wichtig ist es daher, dass Sie das Allergen schnellstmöglich aus der Ration Ihres Hundes entfernen. Dazu können Sie in Absprache mit Ihrem Tierarzt auf verschiedene Futtermittel für Allergiker zurückgreifen. Oft ist sogenanntes Single Protein oder getreidefreies Futter die richtige Wahl.
So mancher Hund hat einen besonders empfindlichen Magen. In diesem Fall sollten Sie sich über Hundefutter informieren, das sensitiv ist. Die wohl überlegten Inhaltsstoffe dieser Futter können den anfälligen Magen Ihres Hundes schonen.
Eine schnelle Futterumstellung vertragen manche Hunde problemlos, andere wiederum nicht. Dann drohen Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall, weshalb Sie die Futterumstellung in jedem Fall kontrolliert durchführen sollten. So kann sich die Verdauung schonend an die neue Nahrung gewöhnen.
Eine schnelle Futterumstellung vertragen manche Hunde problemlos, andere wiederum nicht. Dann drohen Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall, weshalb Sie die Futterumstellung in jedem Fall kontrolliert durchführen sollten. So kann sich die Verdauung schonend an die neue Nahrung gewöhnen.
Abhängig davon, was Ihr Hund gefressen hat, können unterschiedliche Anzeichen auftreten. Handelt es sich um etwas Verdorbenes, erbricht er und hat gegebenenfalls Durchfall. Die Lage sollte sich jedoch innerhalb eines Tages bessern.
Hat sich Ihr Hund jedoch vergiftet, drohen ihm abhängig von der Dosis und der Art des Giftes schwerere Verläufe einschließlich Schwäche, starkes Speicheln, Unruhe und Kreislaufprobleme. Auch gefressene Fremdkörper können schwerwiegende Folgen wie einen Darmverschluss nach sich ziehen. In diesen Notfällen zählt jede Sekunde, also gehen Sie frühzeitig zu Ihrem Tierarzt!
Abhängig davon, was Ihr Hund gefressen hat, können unterschiedliche Anzeichen auftreten. Handelt es sich um etwas Verdorbenes, erbricht er und hat gegebenenfalls Durchfall. Die Lage sollte sich jedoch innerhalb eines Tages bessern.
Hat sich Ihr Hund jedoch vergiftet, drohen ihm abhängig von der Dosis und der Art des Giftes schwerere Verläufe einschließlich Schwäche, starkes Speicheln, Unruhe und Kreislaufprobleme. Auch gefressene Fremdkörper können schwerwiegende Folgen wie einen Darmverschluss nach sich ziehen. In diesen Notfällen zählt jede Sekunde, also gehen Sie frühzeitig zu Ihrem Tierarzt!
Frisst Ihr Hund zu schnell und zu viel, ist sein Magen überlastet. Zerkleinern Sie daher unbedingt die Futterbrocken oder verwenden Sie einen speziellen Anti-Schlingnapf.
Frisst Ihr Hund zu schnell und zu viel, ist sein Magen überlastet. Zerkleinern Sie daher unbedingt die Futterbrocken oder verwenden Sie einen speziellen Anti-Schlingnapf.
Zu viel Stress kann durch die vermehrt freigesetzten Hormone zu Verdauungsproblemen bei Ihrem Hund führen. Besonders häufig zeigen gestresste Hunde wässrigen Durchfall.
Zu viel Stress kann durch die vermehrt freigesetzten Hormone zu Verdauungsproblemen bei Ihrem Hund führen. Besonders häufig zeigen gestresste Hunde wässrigen Durchfall.
Nimmt Ihr Hund zu wenig Wasser auf, entzieht der Darm dem Nahrungsbrei viel Flüssigkeit. Die Folge: Der Kot dickt ein und Ihr Hund bekommt Verstopfungen.
Nimmt Ihr Hund zu wenig Wasser auf, entzieht der Darm dem Nahrungsbrei viel Flüssigkeit. Die Folge: Der Kot dickt ein und Ihr Hund bekommt Verstopfungen.
Auch die sportliche Aktivität hat einen wichtigen Einfluss auf die Verdauung Ihres Hundes. Denn bewegt er sich zu wenig und verharrt lange in einer Position (z.B. Sitzen oder Liegen), können Verstopfungen die unangenehme Folge sein. Hundesport und lange Gassigänge sind somit nicht nur für den Ausgleich, sondern auch für die Gesundheit Ihres Vierbeiners wichtig.
Auch die sportliche Aktivität hat einen wichtigen Einfluss auf die Verdauung Ihres Hundes. Denn bewegt er sich zu wenig und verharrt lange in einer Position (z.B. Sitzen oder Liegen), können Verstopfungen die unangenehme Folge sein. Hundesport und lange Gassigänge sind somit nicht nur für den Ausgleich, sondern auch für die Gesundheit Ihres Vierbeiners wichtig.
Eine häufige Ursache für Verdauungsprobleme beim Hund sind Parasiten, die den Magen-Darm-Trakt befallen. Dazu zählen neben Giardien auch Spul-, Haken-, Peitschen- oder Bandwürmer. Deshalb ist es ratsam, dass Sie den Kot Ihrer Fellnase etwa viermal im Jahr auf Darmparasiten untersuchen lassen.
Eine häufige Ursache für Verdauungsprobleme beim Hund sind Parasiten, die den Magen-Darm-Trakt befallen. Dazu zählen neben Giardien auch Spul-, Haken-, Peitschen- oder Bandwürmer. Deshalb ist es ratsam, dass Sie den Kot Ihrer Fellnase etwa viermal im Jahr auf Darmparasiten untersuchen lassen.
Es gibt auch eine Vielzahl an Infektionskrankheiten, Stoffwechselerkrankungen oder hormonelle Krankheiten, die sich negativ auf die Verdauung Ihres Hundes auswirken können. Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund erkrankt sein könnte, sollten Sie daher frühzeitig zu Ihrem Tierarzt.
Es gibt auch eine Vielzahl an Infektionskrankheiten, Stoffwechselerkrankungen oder hormonelle Krankheiten, die sich negativ auf die Verdauung Ihres Hundes auswirken können. Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund erkrankt sein könnte, sollten Sie daher frühzeitig zu Ihrem Tierarzt.
Blähungen
Hat Ihr Hund häufig Blähungen, kann dies ein Zeichen für Verdauungsprobleme sein. Neben dem Gestank kann Ihr Hund zudem unter Druckbeschwerden oder Schmerzen leiden.
Durchfall
Setzt Ihr Hund mehrmals am Tag weichen bis flüssigen Kot ab, hat er Durchfall. Auf Dauer verliert Ihr Hund viel Wasser und dehydriert. Abhängig von der Konsistenz und Farbe des Kots können verschiedene Ursachen dahinter stecken.
Verstopfung
In den meisten Fällen äußert sich eine Verstopfung bei Ihrem Hund durch wiederholte, erfolglose Versuche, Kot abzusetzen. Mitunter kann er nur ein paar kleine harte Kotbällchen ausscheiden - oft nur unter Schmerzen.
Erbrechen
Fast jedes Organ kann das Brechzentrum im Gehirn dazu anregen, Erbrechen bei Ihrem Hund auszulösen. Hält das Symptom länger an oder zeigt Ihr Hund noch weitere Anzeichen, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen.
Magenschmerzen
Bauchschmerzen können sich unterschiedlich äußern. Zu den wichtigsten Anzeichen zählen Appetitlosigkeit, Unruhe, Schmatzen und Speicheln. Eine Verhärtung des Bauchs oder die "Gebetsstellung" sind weitere Hinweise auf Magenschmerzen.
Abgeschlagenheit
Möchte ihr sonst so quirliger Vierbeiner trotzt mehrerer Aufforderungen nicht mehr spielen und liegt den ganzen Tag im Körbchen, ist er womöglich abgeschlagen.
Leider ist Durchfall (Diarrhö) beim Hund keine Ausnahmeerscheinung. Fast jeder Hund leidet im Lauf seines Lebens das ein oder andere Mal darunter. Aber wie kommt es zu Durchfall und ab wann muss man sich Sorgen machen?
Ein ziemlich häufiges und leider auch unangenehmes Problem für unsere vierbeinigen Familienmitglieder stellen Verdauungsstörungen dar. Erschwerend hinzu kommt, dass die Ursachen hierfür vielfältig sein können.