Bellen ist für Hunde eine ganz natürliche Form der Kommunikation. Sie kommunizieren auf diese Weise mit Artgenossen und uns Menschen. Indem sie bellen, drücken Hunde unter anderem Freude, Angst oder Frustration aus oder verteidigen ihr Revier.
Bellen ist für Hunde eine ganz natürliche Form der Kommunikation. Sie kommunizieren auf diese Weise mit Artgenossen und uns Menschen. Indem sie bellen, drücken Hunde unter anderem Freude, Angst oder Frustration aus oder verteidigen ihr Revier.
Erziehungshilfen wie ein Anti-Bell-Halsband setzen darauf, das Bellen mit einem negativen Reiz zu unterbrechen oder gar zu unterdrücken. Die meisten Produkte arbeiten zwar lediglich mit schwachen Vibrationen, akustischen Signalen oder einem Sprühstoß, dennoch können die Erziehungshalsbänder damit Stress oder – bei sehr empfindlichen Hunden – sogar Schmerzen verursachen. Hier erfahren Sie noch mehr über die Problematik von Erziehungshalsbändern.
Erziehungshilfen wie ein Anti-Bell-Halsband setzen darauf, das Bellen mit einem negativen Reiz zu unterbrechen oder gar zu unterdrücken. Die meisten Produkte arbeiten zwar lediglich mit schwachen Vibrationen, akustischen Signalen oder einem Sprühstoß, dennoch können die Erziehungshalsbänder damit Stress oder – bei sehr empfindlichen Hunden – sogar Schmerzen verursachen. Hier erfahren Sie noch mehr über die Problematik von Erziehungshalsbändern.
Grundsätzlich eignet sich als Erziehungsmethode für alle Hunde die positive Bestärkung mit Lob und Leckerlis. Das gewünschte Verhalten – zum Beispiel das Nicht-Bellen – wird in diesem Fall belohnt. In Härtefallen sollten Hundebesitzer außerdem eine Verhaltenstherapie durch einen Experten in Betracht ziehen.
Wenn Sie mehr über die Problematik von Erziehungshalsbändern erfahren möchten, lesen Sie gerne im zooplus Magazin weiter. Hier finden Sie auch hilfreiche Tipps, wie Sie mit einem bellenden Hund am besten umgehen sowie weitere Informationen zur Hundeerziehung.
Grundsätzlich eignet sich als Erziehungsmethode für alle Hunde die positive Bestärkung mit Lob und Leckerlis. Das gewünschte Verhalten – zum Beispiel das Nicht-Bellen – wird in diesem Fall belohnt. In Härtefallen sollten Hundebesitzer außerdem eine Verhaltenstherapie durch einen Experten in Betracht ziehen.
Wenn Sie mehr über die Problematik von Erziehungshalsbändern erfahren möchten, lesen Sie gerne im zooplus Magazin weiter. Hier finden Sie auch hilfreiche Tipps, wie Sie mit einem bellenden Hund am besten umgehen sowie weitere Informationen zur Hundeerziehung.