Warum überhaupt Ohrenreiniger und Ohrenpflege bei Hunden?

Mitunter kann sich der Innenbereich der Hundeohren aufgrund des relativ feuchten Milieus zur Brutstätte von Keimen, Pilzen und Bakterien entwickeln, was eine entsprechende Pflege beziehungsweise Reinigung sinnvoll macht. Als Produkte für die Ohrenpflege beim Hund bieten sich deshalb spezielle antibakterielle Reinigungstücher an. Es kann auch vorkommen, dass die Hundeohren zu trocken sind. Dann können feuchtigkeitsspendende Fingerpads mit wertvollen Ölen eine gute Wahl sein. Bei der Ohrenreinigung des Hundes sollten Sie immer darauf achten, nicht tief in den Gehörgang vorzudringen. Im schlimmsten Fall drücken Sie das als Ohrenschmalz bekannte Sekret noch tiefer in das Ohr und sorgen für einen Pfropf.

Wie vorgehen, wenn die Ohren des Hundes stinken?

Es ist keineswegs selten, dass von den Ohren eines Hundes ein unangenehmer Geruch ausgeht. Besonders Rassen mit Schlappohren sind häufig betroffen. Die Ursache kann ein Übermaß an Ohrenschmalz sein, eine Besiedelung durch Parasiten oder eine Kombination aus beiden Faktoren. Sie können zunächst versuchen, mit Reinigungstüchern oder Fingerpads die Ohren zu säubern. Kommt der Geruch eher aus dem Inneren der Ohren und liegt vielleicht eine Entzündung vor? Dann ist die Konsultation eines Tierarztes ratsam, bevor Sie es mit Ohrenreiniger und eigener Ohrenpflege beim Hund versuchen. Tief sitzende Verunreinigungen können durch Ausspülen der Ohren beseitigt werden. Dabei kann der Tierarzt auch entzündungshemmende Medikamente einbringen.

Verfärbungen um die Augen – Welche Augenpflege für Hunde hilft?

Verfärbungen rund um die Hundeaugen sind oft auf dort abgelagerte Tränenflüssigkeit beziehungsweise auf Augensekret zurückzuführen. Besonders Hunde mit stärker tränenden Augen sind oft betroffen. Als Lösung des Problems kommen Produkte der Augenpflege für den Hund wie flüssige Augenreiniger, Augenlotionen oder Tränenfleckentferner in Frage.