Läufigkeit bei der Hündin
Die Läufigkeit ist die Fruchtbarkeitsphase Ihrer unkastrierten Hündin. Wie häufig die Läufigkeit bei der Hündin auftritt und was Sie noch alles über die heiße Phase ihrer Hündin wissen sollten, erfahren Sie hier:
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Es kann süß wirken, wenn ein Hund schnarcht. Doch Hundehalter sollten das Schnarchen Ihres Hundes nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn es kann Anzeichen einer ernsten Krankheit sein. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie der Ursache von Hundeschnarchen auf den Grund gehen und was Sie tun können.
Schnarchen wird auch Rhonchopathie, Stridor pharyngealis oder Stertor genannt und bezeichnet Atemgeräusche, die während des Schlafs auftreten. Wenn ein Hund schnarcht, ist das oft nur die Folge einer leichten Erkältung. Hinter dem Schnarchen eines Hundes können aber auch ernstere Ursachen stecken.
Ausgelöst werden Schnarchgeräusche durch Schwingungen. Sie entstehen immer dann, wenn Strukturen der oberen Atemwege während des Schlafs zu vibrieren beginnen. Gründe dafür können Verengungen oder Verlegungen der Atemwege sein.
Wenn Ihr Hund schnarcht, sind seine oberen Atemwege praktisch verengt. Tritt das Schnarchen nur vorübergehend auf und sind nach ein paar Tagen keine ungewöhnlichen Atemgeräusche mehr zu hören, dürfte eine harmlose Erkältung der Grund gewesen sein.
Ihr Hund schnarcht immer? Wenn ein Welpe schon von Anfang an schnarcht oder Ihr erwachsener Hund nach ein paar Tagen nicht aufhört zu schnarchen, sollten Sie vorsichtshalber einen Tierarzt aufsuchen.
Egal ob laut oder leise, regelmäßiges Schnarchen ist immer bedenklich.
Denn die daraus entstehende Atemnot kann nicht nur sehr unangenehm für den Hund sein, sondern sogar lebensbedrohlich werden.
Ein Besuch beim Tierarzt ist auch dann angebracht, wenn parallel zum Schnarchen andere Krankheitsanzeichen wie Schnupfen oder Fieber auftreten.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Ihr Hund schnarcht. Die folgende Liste gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Ursachen für das Schnarchen bei Hunden.
Das sogenannte brachyzephale obstruktive Atemwegssyndrom (BOAS) beschreibt das Auftreten von Veränderungen des Schädels. Diese treten bei kurzköpfigen Hunderassen vor allem aufgrund von Zuchtfehlern auf. Besonders betroffen sind zum Beispiel der Mops, die Französische Bulldogge oder die Englische Bulldogge.
Die damit verbundenen Schnarchgeräusche bei betroffenen Hunden entstehen vor allem durch abnorme Nasenmuscheln (Conchen) und ein übermäßig langes Gaumensegel (Velum palatinum). Letzteres kann bei kleinen Hunderassen auch natürlich vorkommen, ohne dass eine Brachyzephalie vorliegt.
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Wenn der Rachenraum blockiert ist, kann Ihr Hund nicht richtig atmen. Diese pharyngeale Obstruktion verursacht Schnarchgeräusche, die verschiedene Ursachen haben können.
Bei der nasopharyngealen Stenose (Verengung) handelt es sich in der Regel um eine narbige Veränderung im Rachenraum. Diese entsteht beispielsweise durch eine frühere Infektion. Es gibt aber auch angeborene Formen der nasopharyngealen Stenose.
Eine weitere Ursache für Hundeschnarchen ist Übergewicht (Adipositas). Überschüssiges Fett um Hals und Kopf kann die Atemwege verengen.
Um das Schnarchen Ihres Hundes in den Griff zu bekommen, ist es in erster Linie wichtig, dass Sie die Ursache herausfinden. Ihr Tierarzt kann Ihnen dabei helfen.
Mit dem Wissen über den Auslöser ist es möglich, einen effektiven Weg zu finden, Ihrem Hund das Atmen im Schlaf wieder zu erleichtern. Dafür stehen Ihnen und Ihrem Tierarzt verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung:
Neben der Verabreichung von Medikamenten oder einer Operation können auch andere Maßnahmen dazu beitragen, dass Ihr Hund nicht mehr oder weniger schnarcht.
Je nach Ursache kann es helfen, wenn Sie den Raum, in dem Ihr Hund schläft, ausreichend befeuchten. Regelmäßiges Staubsaugen kann ebenfalls dazu beitragen, den Schlaf Ihres Hundes vom Schnarchen zu befreien.
Hinweis: Unterstützende Maßnahmen ersetzen keine tierärztliche Behandlung.
Quellen:
Die Läufigkeit ist die Fruchtbarkeitsphase Ihrer unkastrierten Hündin. Wie häufig die Läufigkeit bei der Hündin auftritt und was Sie noch alles über die heiße Phase ihrer Hündin wissen sollten, erfahren Sie hier:
Die Bauchspeicheldrüse ist ein wichtiges Bauchorgan, das Verdauungsenzyme für den Magen-Darm-Trakt bildet und speichert. Tritt eine Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund (Pankreatitis) auf, kann dies weitreichende Auswirkungen auf seine Gesundheit haben. Lesen Sie im folgenden Artikel alles, was Sie über diese Krankheit wissen müssen.