Fazit nach 1Jahr Dauergebrauch
Als ich es ohne Springer probierte hatten die Nachbarn Spass: Meine Hündin, sonst echt klever, wollte einfach nicht kapieren, wo sie zu laufen hat. Mal zog es sie zum Rad hin, mal zog sie mich zu den parkenden Wagen hin. Viele Tage erfolglosen Trainings vergingen. Total gefrustet habe ich mir dann den Springer gekauft. Hund mit Leckerlie in die richtige Position gebracht und... sie lief, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. STAUN!
Inzwischen sind wir schon etliche Kilometer geradelt. Dabei möchte ich an folgendes erinnern:
NUR MIT GESCHIRR!!
Bei Dunkelheit Hund mit blinkendem Joggerband ausstatten, damit er auch gesehen wird.
Möglichst auf natürlichen Boden laufen/fahren.
Nach dem Ausflug die Pfoten kontollieren, bei Bedarf pflegen.
Tempo so dosieren, dass der Hund trabt.
Oh, und vorher testen, ob der Hund durch Pfützen läuft. Auch unser Hund tobt gern durchs Wasser, macht aber bei Pfützen eine Vollbremsung.
Ich würde allen raten, die paar Euro mehr für den Springer anzulegen, es lohnt sich auf jeden Fall!