Akita Inu

akita inu hund im gras

Der schöne, treue, aber auch eigenwillige Akita Inu ist vor allem etwas für fortgeschrittene Hundeliebhaber.

Der stolze und schöne Akita Inu mit der großen, kräftigen Statur ist in seinem Heimatland Japan ein Naturdenkmal. Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, ist er als Gesellschaftshund heute jedoch nur bedingt geeignet. Denn aufgrund seiner Eigenwilligkeit gehört dieser Rassehund nur in die Hände erfahrener Hundehalter.

Erscheinungsbild: Wie sieht ein Akita Inu aus?

Der Akita Inu gehört zur Gruppe der Spitze, mit der man gemeinhin eher kleine Hunde in Verbindung bringt. Doch dieser japanische Rassehund ist nicht zuletzt durch seine Größe eine sehr imposante Ausnahme.

Mit einer Widerristhöhe von bis zu 70 Zentimetern ist der Akita Inu zweifellos ein großgewachsener Hund. Er verfügt über einen muskulösen und kräftigen Körperbau. Seine breite Stirn mit Stirnfurche und die charakteristischen dreieckigen Stehohren strahlen zudem Würde und Wachsamkeit aus. Typisch ist auch die fest eingerollte Rute, die der Akita auf dem Rücken trägt.

Farbvarianten des Akita Inu

Das Fell des edlen Japaners fühlt sich äußerlich hart und grob an. Es besitzt aber mit der weichen und dichten Unterwolle einen zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter. Traditionell ist das Haar falb- oder sesamfarben (rot-falbfarbene Haare mit schwarzen Spitzen). Des Weiteren werden gestromte und weiße Hunde akzeptiert.

Laut Rassestandard müssen alle Farben – außer den einfarbig weißen Hunden – das „Urachiro“ aufweisen. Damit ist das weißliches Haar seitlich am Fang, an den Backen, an der Unterseite des Kiefers, des Halses, am Bauch, an der Rute und an der Innenseite der Gliedmaße gemeint.

Übrigens: Die Links zu den im Video gezeigten Produkten finden Sie in der YouTube-Videobeschreibung.

Charakter: Unabhängig, eigenwillig, ruhebedürftig

Der Akita mag es gerne ruhig und überschaubar. Einem Besuch auf der überfüllten Hundewiese oder einem Familientreffen mit viel Trubel kann dieser japanische Rassehund also nichts abgewinnen.

Zwar braucht auch ein Akita unbedingt seine Familie um sich, doch sein Herrchen oder Frauchen ist ihm in der Regel Gesellschaft genug. Kindern der eigenen Familie gegenüber zeigt er sich dabei meist geduldig und liebevoll. Wildes Spielen mit Besuchskindern verträgt der ruhebedürftige Hund hingegen nicht gut. Um unschöne Begegnungen zu vermeiden, sollte man einen Akita deshalb nicht unbeaufsichtigt mit den Kindern oder dem Besuch lassen.

Den Kontakt zu fremden Menschen oder Tieren braucht er nicht, sehr wohl aber einen engen Familienanschluss. Denn auf sich allein gestellt, sucht sich der unabhängige Hund sonst gerne eigene Wege und Beschäftigungsmöglichkeiten.

Während er im Haus eine würdevolle Ruhe ausstrahlt, neigt er besonders im Freien zum Wildern und Jagen. Es braucht definitiv viel Geschick, Einfühlungsvermögen und Know-how um den eigenwilligen Hund unter Kontrolle halten zu können.

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Die dichte Unterwolle und das harte Oberfell schützen den Akita Inu gut vor Kälte und rauer Witterung.

Treuer Begleiter, aber nur für erfahrene Hundehalter

Ein Akita Inu ist durchaus bereit einem Menschen zu folgen. Vorausgesetzt dieser versteht es, ihn mit viel Geduld, Liebe und Konsequenz zu erziehen. Sinnlose Härte oder gar Gewalt verzeiht dieser Hund ebenso wenig wie Ungerechtigkeiten.

Ein Besitzer, der seinem Vierbeiner schon vom Welpenalter an den Weg weist, ihm seine Grenzen zeigt und seinen Dickkopf toleriert, wird in einem Akita jedoch einen wunderbaren und unglaublich treuen Begleiter finden. Als solcher wird er seiner Familie auch jederzeit beschützend zur Seite stehen.

Hachikō – Inbegriff der Treue

Diese Treue machte den japanischen Akita Inu Hachikō zur Legende. Der Hund, über den 2009 sogar ein gleichnamiger Kinofilm mit Richard Gere gedreht wurde, begleitete in den 1920er-Jahren seinen Besitzer jeden Tag zum Bahnhof Shibuya in Tokio. Dort holte er ihn auch immer zur selben Zeit wieder ab.

Als sein Besitzer starb, wartete Hachikō fast zehn Jahre lang – bis zu seinem eigenen Tod – am Bahnhof auf die Rückkehr seines Herrn. Eine Statue und die Bezeichnung „Hachikō Exit“ für den westlichen Bahnhofsausgang von Shibuya erinnert noch heute an den berühmten Akita.

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Akitas brauchen unbedingt erfahrene Halter, die sich mit Hunden und ihrer Erziehung gut auskennen. Sie sollten außerdem viel Zeit und Lust haben, sich ernsthaft und intensiv mit dieser Rasse auseinander zu setzen.

Eine frühzeitige und konsequente Erziehung sowie eine umfassende Sozialisation sind für ein harmonisches Zusammenleben mit einem Akita unabdingbar.

Doch selbst damit werden Sie nicht erreichen können, dass Ihr Hund über die Begegnung mit fremden Artgenossen erfreut ist. Ein Akita Inu ist und bleibt ein Einzelgänger, dem seine Familie Gesellschaft genug ist.

Wer also davon träumt, einen Hund zu haben, den er überall mit hinnehmen kann, dem viel Trubel nichts ausmacht und der das gemeinsame Herumtollen auf Hundewiesen genießt, ist mit diesem Rassehund sicherlich schlecht beraten.

Wer sich jedoch auf die Besonderheiten des Japaners einlässt, seinen Stolz und seine Unabhängigkeit schätzt, bekommt mit dem Akita einen unsagbar treuen und unerschütterlichen Partner an seine Seite, den er bestimmt bald nicht mehr missen möchte.

Zur Gesundheit trägt nicht zuletzt auch die angemessene Pflege Ihres Vierbeiners bei. Grundsätzlich stellt das harte und eher kurze Fell der Akitas keine hohen Ansprüche an die Fellpflege. Denn es verfügt über einen hervorragenden Selbstreinigungsmechanismus.

Es genügt also, wenn Sie es einmal die Woche ausbürsten und, falls nötig, nach Spaziergängen von etwaigen Mitbringseln befreien.

Anders sieht das jedoch während der Zeit des Fellwechsels aus (zweimal im Jahr). Um die alten, abgestorbenen Haare aus dem Fell zu entfernen, ist in dieser Phase tägliches und vor allem gründliches Bürsten unumgänglich.

Auf den ersten Blick mag der Akita vielleicht ein anspruchsloser Hund sein: Er mag ruhige, lange Spaziergänge und benötigt nicht jeden Tag neue sportliche und geistige Herausforderungen wie andere Hunderassen. Wäre da nicht, sein recht eigensinniger Charakter, der dem Mensch im täglichen Umgang einiges an Wissen, Geduld und Einfühlungsvermögen abverlangt.

Akita Inu: Unterwürfigkeit ist nicht sein Ding

Selbst der beste Hundeerzieher wird es jedoch nicht schaffen, den Akita zum Ausführen von – aus seiner Sicht – sinnlosen Befehlen zu bringen. Für alberne Spiele oder sportliche Kunststücke hat dieser ernsthafte und würdevolle Rassehund nichts übrig.

Im Hundesport trifft man daher relativ selten auf einen Akita. Dabei ist er eigentlich ein ausgezeichneter Sportler, der – sofern er einen Sinn hinter der Übung sieht – gute Ergebnisse erzielen kann. In sportlicher wie auch in erzieherischer Hinsicht hängt der Erfolg stark von der Motivationsstärke des Besitzers ab. Entscheidend ist, dass der Mensch ihn überzeugen kann, dass der Gehorsam ihm Nutzen bringt.

Obwohl bei der Zucht von Akita Inus konsequent auf die Gesundheit der Tiere geachtet wird, kämpfen ein paar Vertreter dieser Rasse noch immer mit Erbkrankheiten und anderen Anfälligkeiten.

Dazu zählen

  • Haut- und Haarerkrankungen wie Sebadenitis,
  • Autoimmunstörungen,
  • progressive Retinaatrophie,
  • Epilepsie,
  • Schilddrüsen-Erkrankungen
  • und nicht zuletzt die bei großen Hunderassen weit verbreitete Hüftgelenksdysplasie (HD).

Bei einer verantwortungsvollen Zucht werden die Zuchttiere jedoch auf alle typischen Rassekrankheiten hin getestet, um so das Risiko einer Erkrankung so weit wie möglich zu reduzieren.

Ernährung: Was muss ich bei der Fütterung beachten?

Voraussetzung für ein langes Hundeleben ist nicht nur der Kauf eines rundum gesunden Welpen, sondern auch seine artgerechte Ernährung. Bei der Wahl des Futters sollte deshalb – genauso wie beim Welpenkauf – nicht der Preis, sondern die Qualität entscheidend sein.

Das heißt jedoch nicht, dass das teuerste Futter automatisch das Beste ist. Unabhängig vom Preis sollten Sie einen genauen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Wichtig ist, dass das Futter ausgewogen ist und Ihren Hund mit allen lebenswichtigen Nährstoffen ausreichend und im richtigen Verhältnis versorgt.

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Haben Akita Inus anspruchsvolle Gaumen?

Akitas haben den Ruf, gewisse Ansprüche an ihr Futter zu stellen. Manchmal kann es eine Weile dauern, bis Sie ein Futter gefunden haben, das nicht nur gesund ist, sondern Ihrem Vierbeiner auch schmeckt.

Vermeiden Sie jedoch, das Futter zu schnell zu wechseln. Geben Sie Ihrem Hund stattdessen die Chance, sich an den Geschmack in Ruhe zu gewöhnen und seinem Magen die nötige Zeit, das Futter anständig zu verdauen. Zu häufige Futterwechsel sind für den Hundeorganismus oft sehr belastend und können zu Durchfall oder Verstopfung führen. Gewöhnen Sie Ihren Hund deshalb immer schrittweise an ein neues Futter – bis die Umstellung komplett ist, kann gut und gerne eine Woche vergehen.

Akita Inus neigen zu Hautproblemen, wie zum Beispiel allergische Hautausschläge. Deshalb sollten Sie auf Schweinefleisch sowie auf Futter mit einem hohem Soja-Anteil besser verzichten.

Empfehlenswert ist Fleisch vom Rind, Lamm, Wild oder Strauß. In welcher Form Sie dies füttern, bleibt Ihnen und dem Geschmack Ihres Hundes überlassen. Bei Trockenfutter sollten Sie jedoch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.

Auch zu viele Leckerchen zwischendurch sollten Sie vermeiden, damit Ihr Hund sein Idealgewicht halten kann. Zwei Futterrationen pro Tag reichen Ihrem Akita vollkommen aus. Am besten wiegen Sie die Portionen für jeden Tag ab. So wirken Sie der Gefahr von Übergewicht effektiv entgegen.

In seinem Herkunftsland Japan ist der Akita Inu schon lange vor dem Rüden Hachikō bekannt. Hundedarstellungen auf Tongefäßen oder Bronzeglocken bescheinigen dem ursprünglichen Hundetyp eine fast 5.000 Jahre lange Geschichte.

Untersuchungen der Molekulargenetik haben mittlerweile bewiesen, dass der Akita zusammen mit Shiba, Chow-Chow und Shar Pei zu den genetisch nächsten Verwandten des Wolfes gehört. Damit zählt er gleichzeitig zu den ältesten Hunderassen der asiatischen Welt.

Im Jahr 1931 erklärte der japanische Kaiser den Akita Inu zum Naturdenkmal. Bis 1945 war seine Ausfuhr aus Japan nicht gestattet.

Über die genaue Abstammung der japanischen Nationalrasse gibt es viele verschiedene Thesen. Sicher ist allerdings, dass die ersten Rassehunde in der japanischen Region Akita entdeckt worden sind. Von dort aus haben sie nicht nur ganz Japan, sondern auch den europäischen und amerikanischen Kontinent erobert.

Der japanische Akita Inu und der American Akita

Der Rassebestand war nach dem Zweiten Weltkrieg stark dezimiert. Außerdem unterschieden sich die verbliebenen Akita Inu in dieser Zeit sehr hinsichtlich ihres Aussehens und Wesens.

Aus den verschiedenen Typen bildeten sich in der Folge zwei Rasselinien heraus. Dabei entstanden die hier beschriebenen, japanischen Akita Inus und die „American Akitas“. Letztere gingen aus der Kreuzung von Schäferhunden mit Akitas hervor. Diese wurden nach dem Krieg mit dem amerikanischen Militär exportiert und in den USA weitergezüchtet.

In Japan setzten Züchter auf den Wiederaufbau der urtümlichen Rasse und kreuzten zu diesem Zweck die Hunde mit den Matagi Akitas. Beide Rassen – sowohl die ursprünglichere, etwas kleinere japanische Linie als auch die größere und dunklere amerikanische Linie – sind heute als jeweils eigenständige Hunderassen im FCI anerkannt.

Unterschiedliche Verwendung

Ursprünglich setzte man den Akita Inu bei der Jagd auf Bären, Schwarzwild und Federwild ein. Aber auch als Wachhund und Lastenhund fand der mutige und kräftige Rassehund früh Verwendung.

Im 19. Jahrhundert musste der Akita darüber hinaus bei grausamen, damals aber sehr gefragten Hundekämpfen teilnehmen. Um die Kampfhunde noch größer und kräftiger zu machen, kreuzten Züchter zusätzlich Tosa- und Mastiff-Hunde ein. 1908 wurden diese Kämpfe schließlich in Japan verboten.

Heute halten Hundefreunde den treuen Akita Inu in erster Linie als Familien- und Begleithund. Nichtsdestotrotz sind sein Beschützerinstinkt, seine Kraft und sein Jagdtrieb auch noch in den heutigen Rassevertretern stark erkennbar.

Eine sinnvolle körperliche und geistige Ersatzbeschäftigung und eine konsequente Erziehung sind deshalb notwendige Voraussetzungen für die Haltung eines Akitas als Familienhund.

Zucht: Erhaltung der urtümlichen Rasse

Die Japaner erkannten recht früh die Bedeutung des stolzen Hundes für ihr Land. Deshalb förderten sie bereits Anfang des 20. Jahrhunderts die gezielte Zucht der Nationalrasse.

So verwundert es nicht, dass sie die verschiedenen Linien, die sich im Laufe der Jahre durch Einkreuzungen (etwa mit dem Deutschen Schäferhund) entwickelt hatten, ablehnten. Aus Sicht der japanischen Kynologen führte dies eher zu einer Aufspaltung, denn zu einer Bereicherung der Rasse.

Aus diesem Grund setzten sie in ihren Zuchtbemühungen bald verstärkt auf die urtümliche Rasse. Diese war hochläufig, etwas schmaler, hatte einen spitztypischen Kopf und einen kürzeren Rücken als der American Akita. Einkreuzungen mit dem japanischen Jagdhund Kishu Inu, mit japanischen Schlittenhunden, dem Chow Chow und vor allem mit dem Matagi Inu sollten helfen, dieses Ziel zu erreichen.

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Gesunde und wesensstarke Rassehunde als oberstes Zuchtziel

Die Erhaltung der ursprünglichen, reinen Rasse steht auch im Fokus heutiger Züchter. Das gilt nicht nur in Japan, sondern auch in vielen Ländern Europas. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Forschern versuchen sie die Merkmale der urtümlichen Akitas zu erhalten und gleichzeitig genetische Defekte oder unerwünschte Charaktereigenschaften bei den Zuchttieren zu vermeiden.

Das Ziel, gesunde und sozialverträgliche Rassehunde zu züchten, ist nur durch strenge Zuchtauflagen und viel Engagement seitens der Züchter zu erreichen. Überzüchtete und krankheitsanfällige Tiere akzeptieren seriöse Züchter nicht und schließen die betroffenen Hunde konsequent von der Zucht aus.

Kauf: Warum brauchen Welpen Papiere?

Wer sich für einen Akita Inu als neues Familienmitglied entscheidet, sollte sich nur bei seriösen Züchtern umsehen. Ein solcher ist Mitglied eines Akita-Vereins oder eines Hundezuchtverbands und züchtet nach den Regeln der Fédération Cynologique Internationale (FCI).

Nur so können Sie sicher sein, dass alle Zuchtordnungen und Auflagen erfüllt sind und Sie einen gesunden und wesensfesten Rassehund erhalten, der Ihnen möglichst viele Jahre Freude bereitet. Sie tun nicht nur der gesamten Akita-Rasse, sondern auch sich selbst einen Gefallen, wenn Sie von „süßen“ Welpen aus kommerziellem Handel und Vermehrungszuchten die Finger lassen.

Sehen Sie sich alternativ auch in Tierheimen um. Auch dort warten hin und wieder reinrassige Akita Inus auf ein neues Zuhause. Oder vielleicht erobert ein Mischling Ihr Herz? Im Tierschutz gibt es viele tolle Hunde, die auf der Suche nach einer liebevollen Familie sind.

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